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,→Akt I: Neubeginn in neuer Umgebung: Typos
[[Datei:Tuvok_freundet_sich_mit_Noss_an.jpg|thumb|Tuvok rettet Noss]]
Die schwarze Gestalt – es ist eine Frau – läuft vom Shuttle weg, wird dabei aber von zwei feindlichen [[Humanoid]]en einer anderen [[Spezies]] verfolgt. Schließlich greifen diese sie an. Die Frau wird von Tuvok gerettet. Er stellt sich ihr vor und sie nennt sich selbst [[Noss]]. Dann merkt er, anhand einiger Ausrüstungsgegenstände in ihrer Taschen, dass sie das Shuttle bereits gefunden hat. Tuvok nimmt sie mit zum Shuttle und Tom ist skeptisch, ob nicht Noss selbst die Angreiferin war. Doch Tuvok setzt sich für sie ein und Tom leistet [[Erste Hilfe]] und behandelt Noss. Nebenbei erstattet er Bericht über das schwer beschädigte Shuttle, das nicht zu reparieren ist. Die [[Kommunikation]] ist zwar intakt, aber das [[Verzerrungsfeld]], dass sie hinunter gezogen hat, wirft das Signal immer wieder zurück. Tom glaubt, dass das ganze [[Sternensystem|Sonnensystem]] in einer Art [[Subraumtasche]] steckt. Tuvok findet das Ganze faszinierend, doch Tom gibt zu bedenken, dass es zwar wissenschaftlich interessant ist, ihnen aber nicht weiter hilft. Doch Tuvok ist überzeugt, dass bereits eine Rettungsaktion läuft. Tom erhält den Befehl so schnell wie möglich den [[Mobiler Emitter|mobilen Emitter]] des [[Der Doktor|Doktors]] zu reparieren. Da plötzlich schlägt Noss Alarm und Tuvok stellt fest, dass sich dreizehn Humanoide nähern. Tuvok hält es für sinnvoll, das Shuttle zu verlassen, da Noss wohl einen sicheren Zufluchtsort kenne. Tom weiß nicht, was er davon halten soll, geht aber mit. Nach einem längeren Weg durch die felsige Landschaft, zeigt Noss auf ein Schiff. Sie gehen dort hin und Tuvok stellt fest, dass es noch ein intaktes Kraftfeld besitzt und deshalb sicher ist. Tom arbeitet am mobilen Emitter und es gelingt ihm, den Doktor zu aktivieren. Dieser schaut sich um und bemerkt, dass man wohl in Schwierigkeiten steckt, was Tuvok nur bestätigen kann. Da kommt Noss herein und hebt sofort die Waffe gegen den Doktor, wieder sagt sie etwas , was keiner versteht. Doch plötzlich spricht der Doktor mit Noss in ihrer [[Sprache]]. Tom ist erstaunt, doch der Doktor meint, dass in seinem Programm ein Universalübersetzer beinhaltet ist. Tom bittet ihn ihr einige Fragen zu stellen. Er möchte wissen , wie lange sie schon hier ist und ob sie einen Weg durch das Loch zurück kennt. Nach einem kurzen Dialog teilt der Doktor mit, dass sie bereits seit vierzehn [[Jahreszeit]]en auf dem Planeten ist und in dieser Zeit viele Schiffe herunter kommen sah, aber niemals eines, das wieder aufgestiegen ist.
[[Datei:Tom_Paris_und_Noss_auf_Spinnenjagd.jpg|thumb|Auf Spinnenjagd]]
Tom ist mit dem technischen Gerät von Noss und der Greifzange auf Spinnenjagd, doch es gelingt ihm nicht gut. Bevor er zustechen kann, ist die Spinne weg. Noss ist in der Nähe und jagt ebenfalls. Sie [[lachen|lacht]] laut auf, als Tom hinter der Spinne her springt. Tom meint, er weiß gar nicht was schlimmer ist, die Dinger zu fangen oder zu verspeisen und sagt, er hätte die [[Jagd]] Tuvok überlassen sollen. Er bekomme immer eine [[Gänsehaut]] von diesen Tieren. Noss antwortet nur ganz kurz – nicht giftig. Sie stellt ihr Gerät neu auf und fängt kurz darauf eine Spinne. Tom verzieht angewidert sein Gesicht. Noss klopft ihm aufmunternd auf den [[Rücken]].
Im Shuttle erfährt der Doktor, dass sein Programm deaktiviert wurde und er will wissen warum. Tuvok erklärt ihm, dass die Energievorräte begrenzt sind und die Energie der Emitter vielleicht anderweitig gebraucht werden. Da stellt der Doktor vehement klar, dass er eine ein Arzt und keine [[Batterie]] ist. Während des Streites kommen Noss und Tom zurück und der Doktor meint, dass man bei Toms Jagdglück besser ihn deaktivieren sollte. Bei der Zubereitung des Abendessens erzählt Tuvok Noss von der ''Voyager'' und sie möchte wissen, was er dort macht. Mit der Antwort, er sei der oberste [[taktischer Offizier|Taktische Offizier]] ist sie nicht zufrieden, sie möchte wissen, welche Pflichten er hat, wo er wohnt, was er isst, etwas über [[Musik]] und [[Freund]]e. Tuvok möchte wissen, was daran relevant ist und sie meint einfach, weil er es ist und strahlt ihn dabei an.
[[Datei:Tom_Paris_und_Noss_unterhalten_sich.jpg|thumb|Tom erzählt von B'Elanna]]
Abends erzählt Tom von seiner Beziehung zu [[B'Elanna Torres|B'Elanna]]. Anfangs hat sie ihn nicht einmal angeschaut, aber nach drei Jahren taute sie langsam auf. Der Doktor bemerkt, dass das wohl der längste [[Flirt]] in der Geschichte der [[Sternenflotte]] war. Noss hängt an seinen [[Lippe]]n und meint, er müsse sie wirklich sehr lieben. Tom kann einfach nur Ja sagen und entsteht eine kurze Stille. Anschließend räumen Tuvok und Noss die Reste des Abendessens weg und der Doktor wird deaktiviert.
Später reden Tuvok und Tom über Noss und Tom gibt zu bedenken, dass Noss ihn gut leiden kann. Tuvok meint nur, dass sie lange alleine war und nun die Gesellschaft zu schätzen weiß. Tuvok will davon nicht wissen, denn er ist ein verheirateter Mann. Tom versucht noch einmal, ihm begreiflich zu machen, dass da mehr ist als nur Freundschaft von Seiten Nos. Tuvok lässt ihn einfach stehen. Als Tuvok dann draußen eine [[Notbake]] aufstellt, geht er hinaus und entschuldigt sich. Tuvok meint, dass ist das sei nicht notwendig, dass da seine Gefühle nicht verletzt werden können. Tom jedoch gibt keine Ruhe, er spricht davon, dass dies hier nun ihr neues Zuhause ist und er schauen soll, dass er so viel [[Glück]] wie möglich finden soll. Seine Frau, so meint Tom, würde das bestimmt auch so sehen. Tuvok verbittet sich, dass Tom den Kuppler spielt. Doch Tom meint, er schaue Noss so an, als ob er sich wünsche würde kein Vulkanier zu sein und geht dann weg.
Tuvok erinnert sich…. ''Während seiner Zeit bei dem alten vulkanischen Meister bringt er zum Ausdruck, dass er es bedauere als Vulkanier geboren zu sein. Der Meister erkennt darin Selbstmitleid und meint, dass er immer lernen muss hinter sich zu blicken mit den Augen der Vergangenheit. Der Meister möchte, dass er ihm seine Geschichte erzählt. Der junge Tuvok meint, dass sein Vater bereits alles gesagt hat, aber der Meister möchte es aus einem [[Mund]] hören. Er erzählt von Jara und von seiner [[Liebe]] zum ihr, doch sie liebt ihn nicht. Der Meister versucht ihn zu bezwingen und zeigt auf, dass Liebe ein starkes Gefühl ist und viele andere Gefühle weckt, die gefährlich werden können. Er meint, dass sie noch unter Kontrolle zu bringen sind, wenn man sofort beginnen würde…..''