Orion-Syndikat: Unterschied zwischen den Versionen

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Im [[22. Jahrhundert]] war das Syndikat soetwas wie eine [[Regierung und Politik|Regierung]] für das orionische [[Rassen und Kulturen|Volk]]. Sie kontrollierten desweiteren einen großen Bereich des [[Weltraum]]s, der sich in der Nähe des [[Klingonisches Reich|klingonischen Reiches]] befindet. In diesem Bereich, der auch die Bezeichnung "[[Borderland (Episode)|Borderland]]" trägt, patroullieren häufig mehrere [[Orion-Abfangjäger|Abfangjäger]] des Syndikats, die nicht selten [[Crew]]mitglieder von vorbeifliegenden [[Raumschiff]]en entführen und sie anschließend dem bekannten Sklavenmarkt übergeben, wo sie dann versteigert werden (''[[ENT]]: "[[Borderland (Episode)|Borderland]]"'').
  
 
Im [[24. Jahrhundert]] hat sich das Syndikat stark in die Richtung einer "Interstellaren Mafia" verändert. Ihre Aufgabengebiete umfassen unter anderem Schmuggel, Piraterie, Sklavenhandel und Attentate. Sie arbeiten und agieren im Verborgenem und ihre Einsatzgebiete umfassen auch die Außenbereiche an den Grenzen zur [[Föderation]].  
 
Im [[24. Jahrhundert]] hat sich das Syndikat stark in die Richtung einer "Interstellaren Mafia" verändert. Ihre Aufgabengebiete umfassen unter anderem Schmuggel, Piraterie, Sklavenhandel und Attentate. Sie arbeiten und agieren im Verborgenem und ihre Einsatzgebiete umfassen auch die Außenbereiche an den Grenzen zur [[Föderation]].  
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Version vom 1. August 2006, 18:52 Uhr

Das Orion-Syndikat ist eine von den Orionern geschaffene Regierung bzw. Verbrecherorganisation.

Geschichte

Im 22. Jahrhundert war das Syndikat soetwas wie eine Regierung für das orionische Volk. Sie kontrollierten desweiteren einen großen Bereich des Weltraums, der sich in der Nähe des klingonischen Reiches befindet. In diesem Bereich, der auch die Bezeichnung "Borderland" trägt, patroullieren häufig mehrere Abfangjäger des Syndikats, die nicht selten Crewmitglieder von vorbeifliegenden Raumschiffen entführen und sie anschließend dem bekannten Sklavenmarkt übergeben, wo sie dann versteigert werden (ENT: "Borderland").

Im 24. Jahrhundert hat sich das Syndikat stark in die Richtung einer "Interstellaren Mafia" verändert. Ihre Aufgabengebiete umfassen unter anderem Schmuggel, Piraterie, Sklavenhandel und Attentate. Sie arbeiten und agieren im Verborgenem und ihre Einsatzgebiete umfassen auch die Außenbereiche an den Grenzen zur Föderation.

Die Mitglieder des Syndikats bestehen aus vielen verschiedenen Spezies, wie beispielsweise Menschen, Bolianer oder Ferengi. Desweiteren haben sie auch Städte wie New Sydney oder Farius Prime fest in ihrer Hand. Das Syndikat führte auch für kurze Zeit heimliche Operationen auf der Erde und innerhalb der Sternenflotte durch (DS9: "Ehre unter Dieben").

2373 soll Odo den Ferengi Quark mit einem Runabout der Danube-Klasse nach Inferna Prime bringen, wo eine Gerichtsverhandlung gegen ihn stattfinden soll. Allerdings plaziert das Syndikat eine Bombe im Shuttle, worauf beide auf einem eiszeitlichen Planeten der Klasse L abstürzen. Nach der erfolgreichen Aussendung eines Notsignals werden beide von der USS Defiant gerettet (DS9: "Der Aufstieg").

2374 wird Chief O'Brien vom Geheimdienst der Sternenflotte damit beauftragt in das Syndikat einzudringen und ein eventuelles Attentat auf einen klingonischen Botschafter zu vereiteln. Außerdem soll er überprüfen, ob eine Verbindung zwischen dem Syndikat und dem Dominion besteht (DS9: "Ehre unter Dieben").

Sollte ein Mitglied des Syndikats getötet werden, kümmert sich das Syndikat automatisch um die Hinterbliebenen (DS9: "Die verlorene Tochter").

Bekannte Mitglieder

Referenzen

Hintergrundinformationen

Das Orion-Syndikat taucht auch im vierten Roman namens "Well of Souls" der Reihe "Star Trek: The Lost Era" auf.