Mintaka III: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>PlasmarelaisBot
K (Bot: setze Planetensystemschlussfolgerung in Meta-Vorlage)
imported>PlasmarelaisBot
K (Bot: entferne Variablen aus {{Planetensystemschlussfolgerung}})
Zeile 4: Zeile 4:
 
Die [[Föderation]] unterhält eine anthropologische Forschungsstation auf dem Planeten.
 
Die [[Föderation]] unterhält eine anthropologische Forschungsstation auf dem Planeten.
 
[[2366]] fliegt die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise''-D]] zum Planeten, nachdem eine [[Tarnvorrichtung|getarnte]] [[Ethnologischer Beobachtungsposten|Beobachtungsstation]] der [[Föderation]] durch einen Unfall zerstört und von den [[Mintakaner]]n entdeckt wurde ({{TNG|Der Gott der Mintakaner}}).
 
[[2366]] fliegt die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise''-D]] zum Planeten, nachdem eine [[Tarnvorrichtung|getarnte]] [[Ethnologischer Beobachtungsposten|Beobachtungsstation]] der [[Föderation]] durch einen Unfall zerstört und von den [[Mintakaner]]n entdeckt wurde ({{TNG|Der Gott der Mintakaner}}).
{{Meta|{{Planetensystemschlussfolgerung|dritte|Mintaka}}}}
+
{{Meta|{{Planetensystemschlussfolgerung}}}}
  
 
[[Kategorie:Planet]]
 
[[Kategorie:Planet]]

Version vom 26. August 2009, 09:24 Uhr

Mintaka III ist ein Planet der Klasse M und die Heimatwelt einer proto-vulkanischen Gesellschaft der Mintakaner.

Die Föderation unterhält eine anthropologische Forschungsstation auf dem Planeten. 2366 fliegt die Enterprise-D zum Planeten, nachdem eine getarnte Beobachtungsstation der Föderation durch einen Unfall zerstört und von den Mintakanern entdeckt wurde (TNG: Der Gott der Mintakaner).

Der Name dieses Planeten lässt vermuten, dass er der dritte Planet eines Planeten­systems mit der Bezeich­nung „Mintaka-System“ ist. Die Existenz dieses dazugehörigen Planeten­systems lässt sich nicht durch Canon-Quellen belegen, ergibt sich allerdings aus der fiktiven Benennungskonvention, einen Planeten ohne speziellen Eigen­namen nach dem dazu­gehörigen Zentral­gestirn zu benennen.