Ionisierende Strahlung: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>PlasmarelaisBot
K (Bot: Linkfix nach Episodenverschiebung gemäß Project:Episodentitel (Befehl))
imported>PlasmarelaisBot
K (Bot: Linkfix nach Episodenverschiebung (Befehl))
 
Zeile 5: Zeile 5:
 
Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] [[scan]]nt [[2367]] mehrmals nach dieser Strahlung. ({{TNG|Die Begegnung im Weltraum|Der unbekannte Schatten}})
 
Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] [[scan]]nt [[2367]] mehrmals nach dieser Strahlung. ({{TNG|Die Begegnung im Weltraum|Der unbekannte Schatten}})
  
Im [[Asteroidenfeld]] des [[Devolin-System]]s kommt ionisierende Strahlung in natürlicher Form vor. Als die USS ''Enterprise'' auf der Suche nach der im Devolin-System verschollenen [[USS Pegasus|USS ''Pegasus'']] ist, wird in einem [[Asteroid]]en eine Subraumresonanzsignatur entdeckt, deren [[Frequenzvarianz]] auf einen [[Warpkern]] der [[Föderation]] hindeutet. Damit die gleichzeitig nach ihr suchenden [[Romulaner]] diese Signatur nicht entdecken, wird vorgeschlagen die Resonanzsignatur mit [[Verteron-Partikel]]n zu verschleiern. Da diese aber künstlichen Ursprungs sind und die Romulaner das merken würden, wird schlussendlich die [[Natur|natürlich]] vorhandene ionisierende Strahlung künstlich verstärkt, sodass die Sensoren der Romulaner in die Irre geführt werden. ({{TNG|Das Pegasus Projekt}})  
+
Im [[Asteroidenfeld]] des [[Devolin-System]]s kommt ionisierende Strahlung in natürlicher Form vor. Als die USS ''Enterprise'' auf der Suche nach der im Devolin-System verschollenen [[USS Pegasus|USS ''Pegasus'']] ist, wird in einem [[Asteroid]]en eine Subraumresonanzsignatur entdeckt, deren [[Frequenzvarianz]] auf einen [[Warpkern]] der [[Föderation]] hindeutet. Damit die gleichzeitig nach ihr suchenden [[Romulaner]] diese Signatur nicht entdecken, wird vorgeschlagen die Resonanzsignatur mit [[Verteron-Partikel]]n zu verschleiern. Da diese aber künstlichen Ursprungs sind und die Romulaner das merken würden, wird schlussendlich die [[Natur|natürlich]] vorhandene ionisierende Strahlung künstlich verstärkt, sodass die Sensoren der Romulaner in die Irre geführt werden. ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}})  
  
 
{{Navigationsleiste Strahlungen und Impulse}}
 
{{Navigationsleiste Strahlungen und Impulse}}

Aktuelle Version vom 10. Juni 2016, 22:01 Uhr

Eine ionisierende Strahlung ist eine Strahlungsform, welche innerhalb von Materie Ionen freisetzt, also von Atomen Elektronen abtrennt. Sie ist in der Lage die Sensoren zu beeinträchtigen und kann eine Subraumresonanzsignatur verschleiern.

Radioaktive Strahlung, wie Beta- und Gammastrahlung gehören zu den ionisierenden Strahlungen, genauso wie die Deltastrahlung.

Die USS Enterprise (NCC-1701-D) scannt 2367 mehrmals nach dieser Strahlung. (TNG: Die Begegnung im Weltraum, Der unbekannte Schatten)

Im Asteroidenfeld des Devolin-Systems kommt ionisierende Strahlung in natürlicher Form vor. Als die USS Enterprise auf der Suche nach der im Devolin-System verschollenen USS Pegasus ist, wird in einem Asteroiden eine Subraumresonanzsignatur entdeckt, deren Frequenzvarianz auf einen Warpkern der Föderation hindeutet. Damit die gleichzeitig nach ihr suchenden Romulaner diese Signatur nicht entdecken, wird vorgeschlagen die Resonanzsignatur mit Verteron-Partikeln zu verschleiern. Da diese aber künstlichen Ursprungs sind und die Romulaner das merken würden, wird schlussendlich die natürlich vorhandene ionisierende Strahlung künstlich verstärkt, sodass die Sensoren der Romulaner in die Irre geführt werden. (TNG: Das Pegasus-Projekt)


Externe Links[Bearbeiten]