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Interphasentarnvorrichtung

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Interphasen-Tarnvorrichtungen strahlen hohe Mengen an [[Chronitonpartikel]]n aus, welche [[Antrieb]]s- und [[Transporter]]systeme stören können.
Um [[2358]] entwickelte eine geheime Forschungsgruppe der [[Sternenflotte]] eine solche Tarnung und verstieß damit gegen den [[Vertrag von Algeron]] mit den [[Romulaner]]n, der die Entwicklung jedweder Form von [[Tarnvorrichtung]] für die [[Föderation]] untersagte. Die neue Technik sollte von der [[USS Pegasus|USS ''Pegasus'']] unter [[Captain]] [[Erik Pressman]] getestet werden. Dabei kam es zu einem Unfall mit schweren Schäden, der einen Teil der Crew tötete und dazu führte, daß der [[Erster Offizier|erste Offizier]] der Pegasus sich weigerte, die illegalen Tests fortzuführen. Captain Pressman, der junge [[Fähnrich]] [[William T. Riker]] und sieben weitere Besatzungsmitglieder verließen daraufhin mit [[Rettungskapsel]]n das Schiff und nahmen kurz darauf eine Explosion wahr. Seitdem galt die Pegasus als verschollen. Der verantwortliche [[Geheimdienst der Sternenflotte]] erklärte den Zwischenfall zur Verschlußsache.  Erst in [[2370]] konnte diese einzige betriebsbereite Interphasen-Tarnvorichtung von der [[USS Enterprise(NCC-1701-D)|USS ''Enterprise''-D]] unter [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] und dem nun ersten Offizier [[Commander]] [[William T. Riker]] auf Befehl des mittlerweile zum [[KonteradmiralRear Admiral]] beförderten Erik Pressman aus dem Wrack der Pegasus im [[Devolin-System]] geborgen werden. Da die Romulaner der Pegasus bereits auf der Spur waren, resultierte hieraus ein diplomatischer Zwischenfall. (''[[TNG]]: "[[Das Pegasus-Projekt]]"'')
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