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===Akt I: Zwei Seiten===
Schnell wird klar, dass Garak, Kira und Damar sich verstecken müssen. Doch Damars Kontakte sind entweder getötet oder verhaftet. Doch Garak hat eine Idee. Er kennt jemanden in der Hauptstadt , zu dem sie können. Sie verlassen die Höhle.
[[Datei:Ankunft_in_Enabran_Tains_Keller.jpg|thumb|Ankunft im Keller des Hauses von Enabran Tain]]
Später haben sie es geschafft. Sie sind in der HauptstattHauptstadt. Die alte [[Haushälter]]in von Garaks [[Enabran Tain|Vater]], namens [[Mila]], gewährt den Dreien Unterschlupf. Sie lebt nun alleine in dem Haus, dass das einst Garaks zu Hause war.
Kira schlägt unterdessen vor, die [[Widerstandszelle]]n vor dem Verräter Rivok Revok zu warnen und bittet Mila , eine [[Com-Einheit]] zu besorgen. Doch Mila meint, dass die Drei sich besser ruhig verhalten sollen. Doch Damar antwortet, dass sie nur versuchen, das Volk der Cardassianer vom Dominion zu befreien. Die Frau verspricht, eine Com-Einheit zu besorgen, will aber, dass ihre Gäste den Raum dafür aufräumen.
Odo wird unterdessen vom Doktor wieder diensttauglich geschrieben. Doch will er will ihm noch etwas sagen. Julian berichtet, dass Odo ganz gezielt von Sektion 31 mit dem Virus infiziert wurde und nicht, wie zuvor gedacht, die Gründer der Ursprung der Krankheit waren. Der [[Formwandler]] ist entsetzt. Nie hätte er der Föderation so etwas zugetraut. Bashir ist ganz Odos Ansicht, dass [[Völkermord]] kein Mittel sein darf und will wissen, was die Föderation nun tut.
Der [[Constable]] geht deshalb zu Sisko und erkundigt sich beim Captain persönlich. Der berichtet, dass der [[Föderationsrat]] sich zwar erst überlegte, dass Mittel an die Gründer weiter zu geben, sich aber dann dagegen entschied. Odo wirft Sisko vor, dann Beihilfe zum Völkermord zu leisten, doch der erklärt, dass das Mittel das Dominion wieder stärken würde und gerade weil das Dominion den Krieg begonnen hat, kann er das Mittel nicht weitergeben, auch wenn er die Tat von Sektion 31 nicht für richtig hält. Odo muss Sisko das Versprechen geben, nichts bezüglich des Mittels zu unternehmen. Er gibt sein Wort, auch wenn es ihm schwerfällt.