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==Hintergrundinformationen==* Der Originaltitel der Episode, ''Blaze of Glory'', ist auch Originaltitel des Buches ''[[Die Rückkehr der Despoten]]''.* Diese Episode ist die Letzte von {{S|DS9}}, in der [[Michael Eddington]] auftritt und der [[Maquis]] erwähnt wird.* Siskos Autorisationscode zum Abschalten der Sicherung des Impulsflussregulators lautet Sisko-A-4-7-1.* Eddington verwendet in einer Szene das englische Wort Boron an Stelle des Wortes Bor. Der Rest des Wortes wird allerdings übersetzt. So nennt Eddington <q>pocket of boron gas</q> in der Synchronisation <q>Borongasblase</q> an Stelle von <q>Borgasblase</q>. ==Dialogzitate==
Struktur
| RemAustrahlung=
}}
[[Benjamin Sisko|Sisko]] versucht einen vernichtenden Angriff des [[Maquis]] gegen [[Cardassia]] zu verhindern.
==ZusammenfassungInhaltsangabe =====TeaserKurzfassung ==={{Brauche Kurzfassung}}=== Langfassung ======= Prolog ====
[[Datei:Jake_und_Nog_sind_zum_Essen_eingeladen.jpg|thumb|left|Jake und Nog sind zum Essen eingeladen]]
[[Nog]], der gemeinsam mit [[Jake Sisko|Jake]] in [[Benjamin Siskos Quartier|im Quartier von Captain Sisko]] eingeladen ist, probiert den [[Tintenfisch]], den er bekommen hat. Er erklärt, dass dies sein [[mensch]]liches [[Essen|Leibgericht]] ist. Dann lobt er den [[Koch]]. Jake stimmt dem Lob zu und erklärt, dass es fantastisch wie immer schmeckt. Benjamin ist erfreut, dass es beiden schmeckt. Nun erklärt Nog, dass die [[Sauce]] ihm sehr vertraut vorkommt. Sisko verwundert das nicht, da sie aus pürierten [[Rohrmade]]n besteht. Als Jake dies hört, beginnt er zu [[husten]] und hält sich ein [[Serviette]] vor den [[Mund]]. Daraufhin erwidert sein Vater, dass es nur fair ist, dass sie Rohrmaden essen, wenn Nog bereit ist, Tintenfisch zu probieren. Zudem erinnert er Jake daran, dass er sagte, es schmecke fantastisch. Doch Jake gesteht, dass das war, bevor er wusste um was es sich handelt. [[Lächeln]]d erwidert Benjamin nun, dass sein Sohn essen soll, bevor er vom [[Fleisch]] fällt. Dann will er von Nog wissen, wie es ihm bei der [[Sicherheit]] gefällt. Der Junge druckst herum und erklärt, dass es interessant ist. Sofort mischt sich Jake ein und gibt an, dass er das schon anders gehört hat. Doch er wird von Nog sofort unterbrochen. Nun will der Captain mehr wissen und fragt, ob etwas nicht stimmt. Allerdings beteuert Nog, dass alles recht zufriedenstellend ist, woraufhin Jake ihm [[Flüstern|zuflüstert]], dass er es wohl besser weiß. Benjamin Sisko bekommt dies mit und besteht darauf, dass der Junge ihm mitteilen soll, wenn es ein Problem gibt. Nun stimmt Nog zu, sein Problem zu schildern. Er erklärt, dass es um die [[Klingone]]n geht. Sisko will mehr wissen, woraufhin der [[Kadett]] fortfährt und das Verhalten der Klingonen kritisiert. Für ihn ist es böse. Seiner Ansicht nach sind sie laut, abstoßend und zum großen Teil [[alkohol]]isiert. Ihm kommt es so vor, als laufen sie durch die Station, als würde sie ihnen gehören und wenn immer ein [[Sicherheitsoffizier]] sie bittet, die Lautstärke zumindest auf dem [[Promenadendeck]] zu senken, so ignorieren sie ihn. Sofort relativiert Jake die Aussage und erklärt, dass Nog in dem Fall davon spricht, dass sie ihn ignorieren. Der Junge lässt sich von der Aussage seines [[Freund]]es nicht beirren und fügt an, dass die Klingonen ihm nie in die [[Auge]]n sehen, wenn er mit ihnen spricht. Er erklärt, dass sie einfach über ihn hinwegstarren und so tun, als wäre er nicht da. Dann fügt er an, dass er [[hass]]t, wenn sie so etwas tun. Nun entgegnet der Captain, dass er versteht, wie unangenehm das sein kann. [[Scherz]]haft entgegnet Jake, dass es viel schlimmer ist, sein Gejammer darüber anzuhören. Doch sein Vater bleibt ernst und schlägt Nog vor, dass er das nächste Mal, wenn ein Klingone ihn ignoriert das tun soll, was ein Klingone tun würde. Es soll ihn damit konfrontieren. Sisko ist sich sicher, dass er ihren [[Respekt]] erntet, wenn er ihnen [[mut]]ig die [[Stirn]] bietet. Jake ist sich da nicht so sicher. Er glaubt, dass Nog eher einen Tritt in den [[Hintern]] bekommen wird. Sein Vater ist sich jedoch sicher, dass er so oder so nie wieder ignoriert wird.
In diesem Moment meldet sich jemand an der [[Tür]]. Der Captain bittet den Besucher herein. Es ist [[General]] [[Martok]]. Der Klingone kommt gleich zur Sache und erklärt, dass er mit Sisko reden muss und zwar alleine. Sofort wirft Nog seine Serviette auf den [[Tisch]] und springt von seinem [[Stuhl]] auf. Doch der Captain hält ihn zurück und fordert ihn auf, ruhig zu bleiben. Zwar will Nog dies nicht auf sich sitzen lassen, doch Jake nimmt ihn mit und die beiden verlassen das Quartier. Nachdem sie alleine sind, überreicht Martok Sisko ein [[PADD]] und erklärt, dass er mit seiner Crew an der [[Cardassianische Grenze|cardassianischen Grenze]] war, als er eine beunruhigende Nachricht empfing. Der Captain schaut sich das PADD an und erkennt verwundert, dass es sich dabei um einen [[Code]] des Maquis handelt. Martok entgegnet, dass er ebenfalls überrascht darüber war, ging er doch bisher davon aus, dass der Maquis von Cardassia und deren Verbündeten, dem [[Dominion]] ausgelöscht wurde. Nun muss er allerdings einsehen, dass er sich geirrt hat. Sisko erkundigt sich, ob der General die Nachricht schon decodieren konnte. Der entgegnet, dass es ihnen gelungen ist und spielt Sisko nun den Inhalt der Nachricht vor. Auf dem PADD erscheint eine Frau, die sich an eine Person namens Michael wendet. Die Frau gibt an, dass man die [[Rakete]]n abgeschossen hat und diese Cardassia in 13 Tagen erreichen. Sie erklärt weiter, dass das zwar die [[Tod|Toten]] nicht wieder lebendig macht, aber sie glaubt, dass die Toten dadurch etwas Gesellschaft erhalten. Dann endet die Auszeichnung. Sofort erkundigt sich Sisko, ob Martok schon Raketen aufspüren konnte, was der allerdings verneint. Der General erklärt jedoch, dass das nichts beweist. Dann berichtet er, dass der [[Klingonischer Hoher Rat|Klingonische Hohe Rat]] vor einiger Zeit beschloss, dem Maquis im Kampf gegen Cardassia zu helfen, weshalb man ihnen 30 [[Tarnvorrichtung|Tarnvorrichtungen der Klasse IV]] lieferte. Die Klinginen, so Martok, gingen davon aus, dass sie die Tarnvorrichtungen auf ihren Schiffen einsetzen würden. Nun wird Sisko klar, dass diese Tarnvorrichtungen in die Raketen eingebaut worden sein könnten. Der Klingone sieht das genauso. Sisko fast daraufhin zusammen, dass der Maquis Zugang zu [[Trikobalt]]explosivstoffen, [[Biogene Waffe|Biogenen Waffen]] und [[Antimateriesprengsatz|Antimateriesprengsätzen]]. Martok ist sich sicher, dass dadurch die Anzahl der [[Opfer (Schädigung)|Opfer]] in die Millionen gehen können. Darauf entgegnet der Captain, dass ihm bewusst war, dass der Maquis verzweifelt ist, allerdings kann er nicht glauben, dass sie auf solche Mittel zurückgreifen. Nun vergleicht der General den Maquis mit einem [[Säbelbär]]en, und erklärt, dass dieser am Gefährlichsten ist, wenn er in einer ausweglosen [[Falle]] sitzt und es keine Möglichkeit zur Flucht gibt. Sofoer stellt Sisko klar, dass Cardassia unter dem Schutz des Dominion steht und er glaubt, dass sie [[Rache]] fordern werden, angesichts von Millionen ihrer getöteten Schützlinge. Seiner Meinung nach wird das Dominion einen Gegenangriff auf das [[Klingonisches Reich|klingonische Reich]], die [[Föderation]] und den ganzen [[Alpha-Quadrant]]en durchführen. Dies könnte einen alles zerstörenden [[Krieg]] auslösen.
====Akt I: Angebot an einen Gefangenen====
[[Datei: Besprechung_wegen_der_Raketen_des_Maquis.jpg|thumb|Besprechung wegen der Raketen]]
Als [[Jadzia Dax|Dax]] und [[Worf]] mit dem [[Turbolift]] auf die [[Operations Center|OPS]] kommen, will Sisko sofort einen [[Bericht]] von den beiden. Die [[Trill]] entgegnet, dass ihre Aufgabe wie die Suche nach der [[Nadel]] im [[Heuhaufen]] ist. Der Klingone fügt an, dass sie über 50 Stunden in den [[Badlands]] nach Anzeichen von Raketen des Maquis absuchten, allerdings dabei keinen Erfolg hatten. Dax ergänzt, dass sie noch weiter gesucht hätten, allerdings, so die Frau, hatten sie Schwierigkeiten, den [[Patrouille]]n der [[Jem'Hadar]] zu entgehen. [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] ist sich sicher, dass die Jem'Hadar die [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] finden konnte, indem sie deren [[Plasmastrudel]] ansteuerten. Dax bestätigt dies und erwidert, dass sie das Schiff trotz eingeschalteter Tarnvorrichtung finden konnten. Zu Siskos Verständnis erklärt der Chief, dass der [[Warpantrieb]] der ''Definat'' zu kräftig ist und die [[nebel]]artigen [[Gas]]e der Badlands [[ion]]isiert. Um es etwas anschaulicher darzustellen vergleicht Jadzia die Situation mit der, eines [[Ligorianisches Mastodon|ligorianischen Mastodons]], das durch einen [[Wald]] läuft. Sie erklärt, dass man es vielleicht nicht sieht, allerdings wird man die [[Blatt|Blätter]] rascheln hören. Sisko hört sich die Aussagen zwar an, allerdings sind ihm die Raketen wichtiger. Sollten die Raketen wirklich existieren, so der Captain, dann sind sie in elf Tagen an ihrem Ziel. Er will unbedingt wissen, wo sie sind und wie man sie aufhält. Worf entgegnet, dass sie mehr Informationen brauchen, um die Suche einzugrenzen. Sisko ist sich sicher, dass er jemanden kennt, der ihnen helfen kann.
Im [[Büro des Präfekten|Büro von Sisko]] nimmt Kira das Gespräch an. Der Captain berichtet, dass es sein Plan ist, in die Badlands zu fliegen, um dort die Abschussbasis zu finden und die Raketen zu deaktivieren. Kira ist nicht begeistert von dem Plan. Sie erklärt, dass es bei Sisko so einfach klingt und will wissen, ob sie wirklich nicht die ''Defiant'' schicken soll. Der Captain entgegnet, dass die ''Defiant''nur unerwünschte Aufmerksamkeit erregen würde. Kira ist das bewusst, allerdings gesteht sie, dass sei ein viel besseres Gefühl hätte, wenn Sisko nicht alleine in den Badlands unterwegs wäre. Doch der Captain kann sie beruhigen. Er teilt ihr mit, dass er nicht alleine ist. Dann dreht er sich zur Seite, woraufhin der Blick auf Michael Eddington sichtbar wird.
====Akt II: Ansichtssache====
[[Datei:Eddington mag sein Essen nicht.jpg|thumb|Eddington mag sein Essen nicht]]
Sisko kommt mit zwei [[Teller]]n mit Essen aus dem hinteren Bereich des [[Runabout]]s. Er gibt Eddington einen der Teller. Sofort erkundigt sich der Gefangene, was mit den [[Handschellen]] ist, die er immer noch trägt und erklärt, dass es nicht einfach ist, damit zu essen. Sofort erwidert der Captain, dass sich der Mann schon daran gewöhnen wird. Eddington nimmt tatsächlich einen Bissen und erkennt sofort, dass es sich um [[Replikatorhauptgericht|Replikatorhauptgericht 1-0-3]], also [[Curryhuhn]] mit [[Reis]] und [[Mohrrübe]]n als [[Beilage]] handelt. Dann erinnert er Sisko daran, dass sie in Wirklichkeit [[Replikator|replizierte]] [[Protein]]moleküle und texturierte [[Kohlenhydrat]]e handelt. Sisko lässt sich davon nicht beeindrucken und isst genüsslich seine Speise. Er erklärt, dass es ihm schmeckt. Doch Eddington weiß es besser. Er besteht darauf, dass es nur so aussieht wie Huhn, allerdings wie replizierte Proteinmoleküle schmeckt. Darauf erwidert der Captain, dass Eddington es nicht essen braucht, wenn er es nicht will. Nun erinnert Eddington Sisko an das Essen, dass der Captain im [[2372|vergangenen Jahr]] an [[Thanksgiving]] zubereitet hatte. Er erinnert sich daran, dass jede Zutat frisch war und Sisko das [[Gemüse]] lange im [[Hydroponischer Garten|hydroponischen Garten]] gezogen hatte. Allerdings erinnert er sich auch, dass für seinen Geschmack zu viel [[Estragon]] am Essen war. Sisko ist verwundert, hielt er Eddington doch nie für einen Kritiker der [[Kochen|Kochkunst]]. Der Gefangene entgegnet, dass er dies auch nie war, bis er beim Maquis lernte, reale Nahrung zu sich zu nehmen. Er erklärt, dass er [[Mais]]kolben und auch [[Tomate]]n erntete und fragt den Captain, ob er weiß, wie schwer deren Aufzucht ist, da es entweder zu viel oder zu wenig [[Regen]] gibt und die [[Temperatur]] auch nie angemessen ist. Dann denkt er darüber nach, was aus den [[Pflanze]]n wurde, als der Maquis ausgelöscht wurde. Er ist sich sicher, dass man sie wie alles andere auch [[Feuer|niederbrannte]]. Er steht auf und bringt sein Essen weg. Nun erklärt Sisko, dass vieles niedergebrannt wird, sollte man die Raketen nicht aufhalten. Das gilt laut seiner Einschätzung nicht nur für Cardassia. Nun entgegnet Eddington, dass Sisko wohl nie aufgibt. Er erinnert den Captain daran, dass sie nur eine angenehme Unterhaltung über Essen führten und er denkt nur an die [[Mission]] und seine [[Kooperation]]. Der Maquis erklärt, dass Sisko sich das sparen kann, da Eddington sich selbst als bereits tot ansieht. Darauf entgegnet der Captain, dass er sehr viel redet, für einen toten Mann. Nun will Eddington wissen, weshalb Sisko ihn nicht im Gefängnis ließ. Daraufhin entgegnet dieser, dass er etwas zu erledigen hat und dies nicht ohne Eddington durchführen kann. Allerdings bleibt der Maquis stur und weigert sich zu helfen. Er erklärt, dass er es Sisko schon mitteilte, als dieser ihn aus der Zelle zerrte. Doch der Captain stellt klar, dass er den Mann braucht, um einen Krieg zu verhindern. Eddington entgegnet, dass Sisko die Grundregeln bestimmte, als er ihn verfolgte und er will wissen, weshalb der Captain nicht einfach wegsah. Der Mann kann nicht verstehen, weshalb Sisko den Maquis jagte und ohne Unterlass verfolgte. Viel schlimmer ist für ihn jedoch noch, dass er es zuließ, dass der Maquis abgeschlachtet wurde. Eddington erklärt, dass er etwas Besseres von ihm erwartet hätte, so wie viele andere, darunter auch [[Calvin Hudson|Cal Hudson]]. Der Maquis erklärt, dass Cal ihm erzählt hatte, dass er und Sisko Freunde auf der [[Akademie der Sternenflotte|Akademie]] waren. Der Captain entgegnet, dass sie es noch lange darüber hinaus waren, woraufhin Eddington erwidert, dass die Freundschaft hielt, bis dieser dem Maquis beitrat. Sisko erklärt, dass der Mann damit den [[Sternenflotteneid]] gebrochen hatte. Nun berichtet Eddington, dass Hudson für seine [[Sünde]]n bezahlen musste und in einem [[Gefecht]] mit den Cardassianern getötet wurde. Er hofft, dass dies den Captain zufrieden stellt. Sofort entgegnet Sisko, dass er ein guter Mann war, woraufhin Eddington erklärt, dass er die gleiche Meinung über Sisko hatte. Zwar dachte er, dass Benjamin falsch lag, was den Maquis angeht, allerdings, so Eddington, hatte er dem Captain verziehen. Er findet das ironisch, da dieser Hudson niemals verziehen hatte. Dann wirft er Sisko vor, dass er keinem verzeihen kann, da es ihm nicht um den Verrat an der Sternenflotte oder der Föderation, sondern um den Verrat an ihm und seines Egos geht. Er erklärt, dass Sisko führen will und alle müssen ihm folgen. Eddington stellt klar, dass der Maquis nie eine große Bedrohung für die Föderation war. Seiner Ansicht nach waren er und Hudson allerdings immer eine Bedrohung für Sisko, da dieser schon Maß für seine [[Admiral]]suniform nahm. Nun will Sisko wissen, ob Eddington ihn, die Sternenflotte oder die Föderation für das, was dem Maquis wiederfahren ist, verantwortlich machen will. Dabei, so der Captain weiter, sollte Eddington lieber bei sich selbst schauen. Der erwidert, dass der Maquis unter seiner Führung in bester Form war. Doch Sisko ist davon nicht beeindruckt und will wissen, wohin der Mann den Maquis geführt hat. Allerdings schiebt Eddington den Untergang des Maquis auf das Fehlen seiner Führung, da man ihn gefangen nahm. Sisko stimmt dem nicht zu. Er erklärt, dass der Tod der Mitglieder des Maquis auf die falschen Hoffnungen zurückzuführen ist, die Eddington ihnen gemacht hatte. Er hatte ihnen, so der Captain, den [[Traum]] von einem militärischen Sieg verkauft, wo sie einen verhandelten [[Friede]]n gebraucht hätten. Eddington erklärt trotzig, dass es ihnen gelang, die Cardassianer in die Flucht zu schlagen. Sofort entgegnet Sisko, dass diese dadurch direkt in die Arme des Dominion getrieben wurden. Eddinton erklärt, dass das noch nicht das Ende ist. Sisko stimmt dem zu, da ein paar Überlebende des noblen [[Kreuzzug]]es beschlossen haben, einen sinnlosen Vergeltungsschlag gegen Cardassia zu führen. Allerdings hält der Maquis den Vergeltungsschlag nicht für sinnlos, da man sich manchmal mit Rache begnügen muss, wenn man keinen Sieg erringen kann. Die Aussage amüsiert den Captain. Dann will er wissen, ob Eddington als der Mann in Erinnerung bleiben will, der den schlimmsten Krieg in der [[Geschichte der Föderation]] verursacht hat. Der Gefangene entgegnet, dass er dies nicht im Sinn hatte, allerdings gibt er auch an, dass er damit leben kann.
In den Badlands angekommen, weckt Sisko Eddington, der auf einer der [[Konsole]]n eingeschlafen ist, auf. Sofort will der ehemalige Führer des Maquis wissen, ob sie schon am Ziel sind. Doch der Captain will nur wissen, wo sie hin müssen. Eddington entgegnet, dass dies wohl die Frage ist, die beide es zu beantworten gilt. Nun will Sisko dem Mann etwas zeigen. Allerdings lehnt Eddington dankend ab. Sisko erwidert, dass seine Entdeckung vielleicht gar nichts ist und gibt an, dass es nicht leicht ist, in den Badlands korrekte [[Sensor]]enwerte zu erhalten. Dann erklärt er, dass sich wohl zwei [[Jem'Hadar-Kriegsschiff]]e ihrer Position nähern. Eddington schaut auf die Anzeigen des Runabout und bestätigt, dass es sich tatsächlich um Schiffe der Jem'Hadar handelt. Er erklärt, dass Sisko wohl ein Problem hat. Doch der sieht das anders und erklärt, dass sie beide das Problem haben. Dann teilt er mit, dass die Jem'Hadar nur noch eine [[Astronomische Einheit]] entfernt sind. Dann korrigiert er auf 0,9 AE und erinnert Eddington daran, dass er von den Jem'Hadar in Stücke gesprengt werden wollte. Er erklärt, dass sein Begleiter wohl noch seine Chance bekommt. Doch Eddington erwidert, dass er Siskos Fähigkeiten vertraut. Er glaubt, dass Sisko sie herausholen wird. Allerdings will der Captain dies nicht tun, da er die Badlands nicht so gut kennt, wie Eddington. Er nimmt dem Gefangenen die Handschellen ab und geht dann einen [[Raktajino]] holen, da seine [[Kehle]] etwas trocken ist. Eddington erklärt den Captain in Anbetracht der Tatsache, dass die Jem'Hadar schon fast über ihnen sind, für verrückt. Doch Sisko geht nicht darauf ein. Stattdessen lobt er den Replikator und erklärt, dass der klingonische Kaffee ganz hervorragend schmeckt. Nun erklärt Eddington, dass die ankommenden Schiffe sie zu [[scan]]nen beginnen. Der Captain fügt hinzu, dass die Schiffe nun jeden Moment in [[Waffenreichweite]] kommen müssten. Nun stellt der Gefangene klar, dass er den Versuch von Sisko für sehr geschickt hält, allerdings weigert er sich weiter, das Steuer zu übernehmen. Der Offizier erwidert nun, dass er mit seinem Vorgehen nur testen will, wie ernst Eddington es mit seinem Todeswunsch meint. Seiner Überzeugung nach existiert dieser nicht einmal. Der Captain würde diesbezüglich sogar eine [[Wette]] eingehen. Zudem ist er bereit zu wetten, dass Eddington niemals zulassen würde, dass seine Leute einen Krieg auslösen, der den ganzen Alpha-Quadranten zerstört. Der Maquis entgegnet, dass dies eine gewagte Wette wäre, doch Sisko findet das nicht. Dann schaut er auf die Anzeigen des Runabout und erklärt. Dass die Schiffe der Jem'Hadar noch 0,7 AE entfernt ist. Sofort begibt sich Eddington ans Steuer des Runabouts. Er gibt einige Kommandos in die Konsole ein und der Runabout dreht ab. Sisko erkundigt sich, ob sie die Jem'Hadar abhängen können, woraufhin der Maquis erklärt, dass er einen spiralförmigen Kurs um den Plasmafaden eingestellt hat, um die [[Warpsignatur]] zu zerstreuen. Dann fordert er den Captain auf, wieder zu übernehmen. Allerdings lehnt der ab, da er dies für keine gute Idee hält. Nun stellt Eddington klar, dass er Sisko an sein Ziel bringen wird, um die Raketen zu deaktivieren. Danach, so der Mann weiter, werden Sie gegeneinander antreten. Sisko ist dazu bereit, doch Eddington ergänzt, dass er den Captain töten will.
====Akt III: Unerwartet====
Nachdem die erste Gefahr gebannt ist, erklärt Eddington, dass er einige persönliche Dinge auf Deep Space 9 zurückließ, als er zum Maquis überlief. Sisko entgegnet, dass alle Gegenstände des Mannes ins [[Lager]] gebracht wurden. Sofort will Eddington wissen, ob Sisko dort eine [[Münze]] der [[Erde]] mit einem [[Vogel]] darauf gefunden hat. Er erklärt weiter, dass es sich dabei um seinen [[Glücksbringer]] handelt. Es ist einen alte [[Kanada|kanadische]] Münze mit einem [[Seetaucher]] darauf, die sich seit jeher im [[Familie]]nbeitz befindet. Der Captain entgegnet, dass sie sich wohl in irgendeinem [[Schrank]] im [[Prüfungsamt]] mit seinen anderen Sachen befinden wird. Eddington hofft, dass dem so ist, da er sie unter keinen Umständen verlieren will. Sisko entgegnet daraufhin, dass es manchmal besser ist, etwas zu verlieren.
Nach einiger Zeit klettern die beiden einen Schacht hinauf. Oben angekommen, fragt Sisko, wohin sie nun gehen müssen. Da er sich nicht sicher ist erwidert Eddington, dass er sich erst wieder orientieren muss. Dann hören die beiden Männer etwas. Sie schalten die [[Taschenlampe]]n aus, die Sie aus dem Runabout mitgebracht haben. Sie gehen ein paar Schritte und sehen auf einmal zwei Jem'Hadar vor sich einen Gang entlang laufen. Starr vor Schreck bleiben Sisko und Eddington stehen.
====Akt IV: Im Stich gelassen====
[[Datei:Sisko_greift_die_Jem'Hadar_an.jpg|thumb|Sisko greift die Jem'Hadar an]]
Als die Jem'Hadar sich zur Seite drehen, sehen sie Sisko und Eddington vor sich stehen. Sofort verstecken sich die beiden [[Soldat]]en des Dominion hinter einigen [[Fass|Fässern]] und eröffnen das [[Schuss|Feuer]]. Sisko und Eddington werfen sich zu Boden und der Captain beginnt ebenfalls zu schießen. Dann erklärt er, dass die Fässer aus [[Duridium]] bestehen und dies die Jem'Hadar etwas aufhalten wird. Dann erinnert Sisko seinen Begleiter daran, dass er gesagt hatte, dass die Jem'Hadar die Abschussbasis nie finden würden. Weiter unter Beschuss entgegnet Eddington, dass er so etwas nicht für möglich gehalten hätte. Er gibt allerdings zu, dass er sich wohl geirrt hat. Dann schlägt der Maquis vor, selbst anzugreifen, da die Jem'Hadar sich bei dem Nebel, der durch die Schießerei verursacht wurde, auch selbst treffen könnten. Doch Sisko hält dies für zu riskant. Eddington erklärt, dass Sisko mit dieser Einstellung niemals beim Maquis überlebt hätte. Allerdings stellt der Captain klar, dass es ihm nicht um sich selbst geht, sondern um Eddington. Sollte er getötet werden, so Sisko weiter, gäbe es wohl keine Möglichkeit mehr, die Raketen zu stoppen. Dann überreicht er Eddington seinen [[Phaser]] und erklärt, dass er selbst um die Jem'Hadar herumgehen will. Dann, so der Captain weiter, soll Eddington sie erledigen, wenn er eine Möglichkeit hat. Doch das behagt Eddington nicht, da er nicht weit sehen kann. Er befürchtet, dass er nicht erkennen wird, worauf er zielt. Allerdings lässt Sisko sich nicht von seinem Plan ablenken. Er nimmt ein [[Rohr]] an sich, dass auf dem Boden liegt und erklärt, dass Eddington ihn daran erkennen kann. Der Maquis hält den Angriff auf die Jem'Hadar mit einem Rohr für keine gute Idee. Doch Sisko erkärt, dass es sicher schlimmer sein könnte. Eddington bestätigt dies und ist der Meinung, dass es sicher schlimmer wäre, wenn er selbst derjenige mit dem Rohr wäre. Dann steht Sisko auf und verschwindet in einem Gang. Die Jem'Hadar stellen ihr Feuer ein. Sisko schlägt mit dem Rohr einige male an die [[Wand]], worauf die Soldaten ihm vorsichtig folgen. Inzwischen ist Sisko hinter den beiden Männern und schlägt einen der beiden nieder. Dann beginnt er mit dem zweiten Jem'Hadar zu ringen. Der Jem'Hadar schlägt dem Captain das Rohr aus der Hand und der zweite Jem'Hadar rappelt sich wieder auf. Dann versucht der zweite Jem'Hadar auf Sisko zu schießen, doch bevor er abdrücken kann, wird er vom Phaser von Eddington getroffen. Sisko und der erste Jem'Hadar ringen weiter und kämpfen um die Waffe des Soldaten. Durch den Nebel bietet sich Eddington kein eindeutiges Ziel. Der Maquis sucht nach einer besseren Position und wartet auf die passende Gelegenheit. Mittlerweile gelingt es dem Jem'Hadar Sisko zu Boden zu befördern. Dann legt er seine Waffe an, um den Captain zu töten, wird allerdings seinerseits von Eddington erschossen. Als sich Sisko wieder aufrappelt, erklärt er, dass Eddington wohl sehr gute Augen hat. Der entgegnet, dass er eigentlich nur gewartet hatte, bis einer der Kämpfer zu Boden ging, um dann den, der noch steht, zu erschießen. Sisko ist begeistert, von dem Vertrauen, dass ihm der Maquis entgegenbringt. Eddington fordert seinen Begleiter nun auf, die Toten zu den [[Brunnen]] zu bringen, da er davon ausgeht, dass die anderen Jem'Hadar zwar ihre eigenen Soldaten suchen würden, nicht aber ihn selbst und Sisko. Die beiden beginnen die Jem'Hadar zu den Brunnen zu bringen und werfen sie dort hinein. Da Sisko davon ausgeht, dass es in Kürze von Jem'Hadar wimmeln wird, fordert er Eddington auf, sofort zu den Abschussrampen zu gehen. Der ist damit einverstanden und fordert den Captain auf, ihm zu folgen. Sisko erkundigt sich, ob der Maquis sich mit der Richtung sicher ist. Eddington bestätigt dies und beide gehen weiter.
Als die beiden weitergehen, kommen sie zu einem Raum, den Eddinton als Abschussbasis identifiziert. Er will über eine freie Fläche zu dem Raum laufen, doch Sisko hält ihn zurück. Der Captain hebt sein Plasmagewehr und schickt ziellos in den Raum. Die Schüsse treffen auf zwei getarnte Jem'Hadar, die im nächsten Moment sichtbar werden und tot vor den beiden Männern auf den Boden fallen. Eddington erklärt, dass er froh ist, dass Sisko die beiden nicht vergessen hat. Dann gehen Sisko und Eddington weiter. An der Tür will Sisko den Öffnungsmechanismus mit Gewalt außer Gefecht setzen. Der Maquis hält ihn zurück und erklärt, dass er die Vorrichtung nicht beschädigen will. Er öffnet eine Klappe drückt ein paar Knöpfe und zieht einen Hebel. Die Tür öffnet sich und die beiden Menner gehen in den Raum. Zum Erstaunen von Sisko befinden sich in dem Raum einige Mitglieder des Maquis. Eine Frau erklärt, dass sie so sehr auf Michael gewartet hatte. Der entgegnet, dass er so schnell kam, wie er konnte. Dann stellt er Sisko die Frau mit Namen [[Rebecca Sullivan]] als seine [[Ehe]]frau vor.
====Akt V: Der letzte Abgang====
[[Datei:Letzte Maquis Überlebende.jpg|thumb|Die Überlebenden des Maquis]]
Nachdem sich die erste Begrüßungsfreude legt, schlägt Eddington vor, aufzubrechen und zum [[Shuttle]] zu gehen. Er erklärt, dass sie noch durch den alten Brunnen in den Tunnel gelangen können. Dann fordert er die Gruppe auf, zusammen zu bleiben, um sich im Nebel nicht zu verlieren. Doch Sisko will nicht gehen, so lange die Raketen nicht entschärft sind. Darauf will Eddington wissen, ob der Planet wirklich wie eine Abschussbasis aussieht. Sofort will Sisko die [[Wahrheit]] über die Raketen wissen, woraufhin Rebecca Sullivan erklärt, dass die Raketen nie existierten und auch der Vergeltungsschlag gegen Cardassia nur eine List war, um Eddington mitzuteilen, dass die Maquis es bis nach Athos IV geschafft haben. Der Captain greift Eddington daraufhin am [[Kragen]]. Der erklärt, dass der Planet das Rückzugsgebiet des Maquis war, er diesen aber ohne die Hilfe von Sisko nie hätte [[Evakuierung|evakuieren]] können. Nun will der Sternenflottenoffizier wissen, was Eddington gemacht hätte, wenn er ihn nicht zum Mitkommen gezwungen hätte. Trocken entgegnet der Maquis, dass er sich dann freiwillig gemeldet hätte. Dann erinnert er Sisko daran, dass der Vergeltungsschlag des Dominion nun auch ausfallen wird und der Captain sich diesbezüglich freuen sollte. Lächelnd entgegnet der, dass er sich darüber wirklich freut. Allerdings mag er es ganz und gar nicht, belogen zu werden. Dann schlägt er Eddington nieder. Der Maquis will sich das nicht bieten lassen und alle aufgestauten Probleme mit Sisko ein für alle Mal beheben. Seine Frau hält ihn jedoch zurück und erinnert ihn daran, dass sie dazu keine Zeit haben. Das Sieht Eddington ein, er verspricht dem Captain jedoch, dass sie es noch zu Ende bringen werden.
Wieder auf der Station unterhält sich Sisko mit Dax. Die Frau erklärt, dass Eddington ein schwieriger Mann war und sich keinen besseren Abgang hätte aussuchen können. Jadzia hält ihn für einen Romantiker und ihrer Ansicht nach kann nichts rumantischer sein als der Tod für eine verlorene Sache. Sisko entgegnet, dass er für das stab, an was er glaubte. Zwar hatte er selbst Eddington als Verräter bezeichnet, allerdings war er wohl der loyalste Mann, den er kannte. Er erklärt, dass der Mann ein Maquis bis zum bitteren Ende war. Nun will Dax wissen, ob Sisko glaubt, dass dies das Ende des Maquis sei. Der Captain ist sich nicht sicher und kann sich vorstellen, dass es irgendwo noch weitere Maquis geben könnte, die sich so lange verstecken, bis der richtige Augenblick gekommen ist. Dax findet, dass Sisko mit dieser Aussage schon fast hoffnungsvoll klingt. Der bestätigt dies und findet, dass eine verlorene Sache immer auch die [[Saat]] für etwas neuen hinterlässt. In dieser Aussage erkennt die Trill, dass Sisko wohl mehr mit Eddington gemeinsam hat, als dieser zugeben will. Auch Sisko will das nicht ausschließen. Dann verabschiedet sich Dax und verläßt den Raum. Sisko geht zum Fenster und schaut hinaus ins [[Weltall]].
{{Dialogzitat||über die Situation des Maquis|Martok|Ein Säbelbär ist am gefährlichsten, wenn er in der Falle sitzt und keine Hoffnung auf Flucht besteht.}}
{{Dialogzitat|Eddington|Captain Sisko, darf ich Ihnen Rebecca Sullivan vorstellen? Meine Frau.}}
== Hintergrundinformationen ==<!--=== Story und Drehbuch ======= Allgemeines ======== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ======== Bezüge zur Realität ======== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ==== === Produktionsnotizen ======= Allgemeines ======== Sets und Drehorte ======== Requisiten ======== Spezialeffekte ======== Maske & Kostüme ======== Darsteller und Charaktere ======== Digitale Überarbeitung ======== Produktionschronologie ====* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS === Trivia === === Apokryphes === === Nachwirkung ======= Meinungen von Cast & Crew ======== Rezensionen in Medien ======== Auszeichnungen / Nominierungen ==== === Merchandising ======= Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====* ==== Soundtrackveröffentlichung ====* ==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ====* ==== Sonstiges ==== === Filmfehler === ==== Inhaltliche Ungereimtheiten ======== Produktionsfehler ======== Synchronisationsfehler ====-->Der Originaltitel der Episode, ''Blaze of Glory'', ist auch Originaltitel des Buches ''[[Die Rückkehr der Despoten]]''. Diese Episode ist die Letzte von {{S|DS9}}, in der [[Michael Eddington]] auftritt und der [[Maquis]] erwähnt wird. Siskos Autorisationscode zum Abschalten der Sicherung des Impulsflussregulators lautet Sisko-A-4-7-1. Eddington verwendet in einer Szene das englische Wort Boron an Stelle des Wortes Bor. Der Rest des Wortes wird allerdings übersetzt. So nennt Eddington <q>pocket of boron gas</q> in der Synchronisation <q>Borongasblase</q> an Stelle von <q>Borgasblase</q>. ==Links und Verweise===== Produktionsbeteiligte ======= Darsteller und Synchronsprecher ====
{{Credits|
;Hauptdarsteller
:[[Heidi Weigelt]] als [[Föderation]]s-[[Computerstimme]] (im Original von [[Majel Barrett]])
}}
<!--==== Produktionscrew ======== Produktionsfirmen ====-->===Verweise===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Dominion-Krieg]], [[Geschichte der Föderation]], [[Krieg]], [[Kreuzzug]], [[Thanksgiving]]
| Sonstiges = [[2372]], [[Angriff]], [[Autorisationscode]], [[Barhocker]], [[Befehl]], [[Begnadigung]], [[Bericht]], [[Blatt]], [[Brunnen]], [[Evakuierung]], [[Falle]], [[Fass]], [[Fels]], [[Gefecht]], [[Handschellen]], [[Husten]], [[Kooperation]], [[Kragen]], [[Kurs]], [[Leiche]], [[Militär]], [[Mission]], [[Nebel (Atmosphäre)|Nebel]], [[Ohrring]], [[Plan B]], [[Psychologische Untersuchung]], [[Regen]], [[Rehabilitationsseminar]], [[Ruhestörung]], [[Saat]], [[Schrank]], [[Serviette]], [[Sternenflotteneid]], [[Sternenflottenuniform]], [[Stuhl]], [[Teller]], [[Temperatur]], [[Therapiesitzung]], [[Tisch]], [[Träne]], [[Treppe]], [[Tür]], [[Wand]]
}}
<!--=== Quellenangaben ===<references/>-->
=== Externe Links ===
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/521.txt Drehbuch zur Episode: Glanz des Ruhms] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=DS9|vor=Kinder der Zeit|weiter=Empok Nor|staffel=5}}
[[en:Blaze of Glory (episode)]]