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Unter den Evakuierten befindet sich auch seine Frau Winona, die in den [[Wehe]]n liegt. Kirk sorgt dafür, dass sie zum [[Medizinisches Evakuierungsshuttle 37|medizinischen Evakuierungsshuttle 37]] gebracht wird und verspricht ihr über den [[Kommunikator]] bald nachzukommen. Er versucht den Autopiloten zu aktivieren, doch dieser ist irreparabel beschädigt.
Kirk realisiert augenblicklich, dass er an Bord bleiben und das Schiff manuell steuern muss. Er sorgt dafür, dass die Evakuierungsshuttles entkommen können und vernichtet mehrere feindliche [[Torpedo]]s. Erst dann setzt er einen [[Kollision]]kurs auf die ''Narada''. In den letzten Sekunden seines Lebens wird Kirk über [[Funk]] Zeuge der [[Geburt]] seines [[James Tiberius Kirk (Narada-Kelvin-Zeitlinie)|Sohnes]]. Er fragt Winona, wie sie ihn nennen sollen. Winona schlägt vor, ihn nach Kirks Vater [[Tiberius Kirk|Tiberius]] zu nennen, doch Kirk hält [[James (Winona Kirks Vater)|James]] für den besseren Vornamen. Winona stimmt dem zu. Kirks letzte Worte gelten seiner Frau: <q>Ich liebe dich!</q>. Kurz darauf kollidiert die ''Kelvin'' mit der ''Narada'' und George Kirk kommt ums Leben. Das feindliche Schiff wird schwer beschädigt und kann den Angriff auf die Evakuierungshuttles nicht fortsetzen. Kirk hat mit seiner selbstaufopfernden Tat das Leben von ca. 800 Personen gerettet.
Captain [[Christopher Pike (Narada-Kelvin-Zeitlinie)|Christopher Pike]] schreibt später eine [[Dissertation]] über diese Geschehnisse. Er bewundert Kirk, da dieser nicht an <q>ausweglose Situationen</q> glauben konnte und keinen Augenblick zögerte sich aufzuopfern. Laut Pike sind dies Eigenschaften, die der Sternenflotte in den [[2250er]]n abhanden gekommen sind.