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Familienangelegenheiten

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[[Datei:Paprikasch.jpg|thumb|Sisko kocht Paprikasch]]
[[Datei:Brunt betritt Quarks.jpg|thumb|Brunt betritt die Bar]]
[[Commander]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] steht in [[Benjamin Siskos Quartier|seinem Quartier]], kocht [[Paprikasch]] und summt dabei fröhlich vor sich hin, als [[Jake Sisko|Jake]] hereinkommt. Sisko bittet sein Sohn darum, sich zu setzen, da das Essen bald fertig ist. Jake erkennt sofort, warum sein Vater so gut gelaunt ist: Er hat es offensichtlich geschafft, dass die [[Peljenit|Peljeniten]] [[Botschafter]] mit der [[Föderation]] austauschen, denn er kocht [[Ungarn|ungarische]] Gerichte nur, wenn er gute Laune hat. Die beiden setzen sich zum Essen und Jake berichtet, dass auch er gute Neuigkeiten hat. [[Captain]] [[Kasidy Yates|Yates]] ist an Bord der [[Deep Space 9|Station]]. Sisko scheint sich nicht zu erinnern, wer das ist, doch Jake meint, er habe ihm bereits von ihr erzählt und sein Vater soll sie unbedingt einmal kennen lernen. Jake möchte sie am liebsten zum Abendessen am nächsten Tag einladen, doch Sisko will die Sache erstmal etwas langsamer angehen. Er weiß, dass Jake gernen gerne möchte, dass die beiden sich kennen lernen und das wird er auch, doch möchte er es auf seine Weise tun.
Im [[Quark's]] herrscht unterdessen reges Treiben und der Laden ist brechend voll. [[Quark]] erkundigt sich bei [[Rom]] nach [[Nog]], doch Rom erwidert, dass er Nog frei gegeben hat, damit dieser für sein [[Sternenflottenexamen]] lernen kann. Quark ist davon nicht begeistert. Er meint, dass Nog eine Schande für alle Ferengi und für seine Familie ist. Er sollte lieber in der Bar sein und ihm helfen Profit zu machen, anstatt zu lernen, wie man ein Mensch wird. Quark befürchtet, dass bald eine ganze Generation von Ferengi der Sternenflotte beitreten und die Oberste Direktive zitieren könnte. Irgendwann könnte sein Volk sogar das Streben nach [[Latinum]] aufgeben, was das Ende der Ferengi-Kultur wäre. Und all das wäre nur Roms Schuld. Doch Rom beschwichtigt Quark. Nog wolle gar nicht die Lebensweise der Ferengi zerstören, er wolle lediglich einen besseren Job mit besseren Arbeitszeiten. Dann geht Rom davon und serviert Getränke.
==== Akt V: Versöhnung ====
[[Datei:Sekretär der FCA.jpg|thumb|Quark spricht bei der FCA vor]]
Im [[Handelsturm]] angekommen, steht Quark völlig erschöpft im Empfangsraum der FCA. Da er sich die sieben Streifen Latinum sparen wollte, die die Benutzung des [[Fahrstuhl]]s kostet, ist er die 40 [[Treppe]]n zu [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] hinaufgelaufen. Er lehnt sich vor Erschöpfung gegen eine Wand und beobachtet die [[Börse]]nkurse. [[Dilithium|Veredeltes Dilithium]] ist um 10 Prozent gesunken. Er geht zum Empfangstresen und verlangt nach Brunt. Der [[Sekretär]] am Tresen weist ihn jedoch auf den an der Vorderseite angebrachten Kasten hin, in den Quark zuerst einmal einen Streifen Latinum entrichten muss. Erst danach bestätigt der Sekretär, dass er Brunt melden wird, dass Quark hier ist. Er bittet Quark darum, Platz zu nehmen, was ihn drei Streifen Latinum kosten soll. Daher gibt Quark an, dass er lieber stehen will, was ihn einen Streifen kosten soll. Quark handelt und bietet zwei Streifen für den [[Stuhl]], was der Sekretär annimmt. Quark setzt sich und wird darauf hingewiesen, dass er ein Geständnis mit Abdruck auch bei ihm lassen kann. Quark besteht jedoch darauf, Brunt persönlich zu sprechen. Er hat Informationen, die die <q>Grundfeste der Ferengi-Allianz erschüttern könnten</q>. In dem Moment stürmt Rom herein. Auch er ist völlig erschöpft und will sich erst einmal setzen, wobei er vom Sekretär darauf hingewiesen wird, dass dies drei Streifen Latinum kostet. Da Rom kein Geld dabei hat, bittet er Quark darum ihm das Latinum zu leihen, was dieser auch tut. Dann kommt Rom zur Sache: Er hat eine Nachricht von Ishka. Sie ist bereit, alles mit Quark zu teilen. Quark ist etwas verwirrt, sagt dem Sekretär jedoch, dass er mit Brunt doch erst später sprechen möchte. Dann fordert er Rom auf, mit ihm zusammen zu gehen. Die beiden werden sogar den Fahrstuhl nehmen, da Quark sich das jetzt leisten kann. Er ist sogar so großzügig, dass er dem Sekretär einen Streifen Latinum als [[Trinkgeld]] gibt.
[[Datei:Rom versucht zu schlichten.jpg|thumb|Rom versucht zu schlichten]]
[[Datei:Quark und Moogie.jpg|thumb|Quark und Ishka vertragen sich wieder]]
Zurück in Ishkas Haus [[Entschuldigung|entschuldigt]] Quark sich für alles, was er zu seiner Mutter gesagt hat. Ishka akzeptiert und ist nur froh, dass Rom Quark noch rechtzeitig erwischt hat. Dann fragt Quark, wieviel Latinum Ishka denn nun besitzt. Doch sie fragt ihn nur, warum er dies denn wissen möchte. Als Quark antwortet, dass er nur möchte, dass alles fair geteilt wird, ist Ishka erstaunt. Von einer Aufteilung des Profits weiß sie nichts. Sie schaut Rom an und erwähnt, dass Rom ihr gesagt hätte, dass Quark ihr erlaubt hat, ihren gesamten Profit zu behalten. Rom gibt daraufhin zu, [[Lüge|gelogen]] zu haben. Er hatte keine andere Wahl, nur so konnte er die beiden dazu bringen, noch einmal miteinander zu reden. Sofort fangen Quark und Ishka wieder an zu streiten. Doch da reicht es Rom. Er wird nicht daneben stehen und zusehen, wie seine Familie zerbricht. Quark soll sich schämen. Rom hat beobachtet, dass er [[Cardassianer]] mit mehr [[Respekt]] als seine Mutter behandelt hat. Doch auch für Ishka hat Rom sich ein paar Worte zurechtgelegt. Wenn Quark ihr auf die Schliche kommen konnte, dann wird die FCA es auch können. Dann schreit er die beiden an und verlangt von ihnen, dass keiner von beiden den Raum verlässt, bevor die Sache nicht geklärt ist. Dann lässt er die beiden alleine, da er etwas Schlaf finden möchte. Ishka findet Rom bezaubernd, wenn er sich so aufregt, doch Quark meint, sie würde anders denken, wenn er direkt neben ihr wohnen würde. Dann meint Ishka, dass Quark schon immer zu hart zu ihm war. Doch Quark meint, dass das nötig sei, da Ishka immer zu weich mit ihm gewesen ist. Quark ist sogar der Meinung, dass aus Rom etwas hätte werden können, wenn Ishka ihn etwas härter ran genommen hätte. Doch Ishka ist da anderer Meinung. Sie meint, dass Rom ganz nach seinem Vater kommt. Quark fragt seine Mutter, ob es ihr Spaß bringt, seinen Vater zu beleidigen, doch Ishka erwidert, dass sie einfach nur ehrlich ist. Rom und sein Vater sind sich sehr ehrlich ähnlich und Quark kommt ihrer Meinung nach ganz nach ihr. Keldar hat Quark zwar dessen erste Ausgabe der [[Erwerbsregel]]n gekauft, doch Ishka half ihm, sie auswendig zu lernen. Sie erinnert sich, dass sie nie wieder so [[stolz]] war, wie damals, als Quark alle 285 Erwerbsregeln fehlerfrei aufsagen konnte. Quark fühlt sich geschmeichelt und meint, dass Rom die Regeln genauso gut kennt wie er, doch Ishka meint, dass der Unterschied sei, dass Quark sie auch versteht. Rom und Keldar dagegen haben sie nie verstanden. Doch trotz allem war Keldar ein guter Vater und Ehemann, da er alles über seine Familie wusste. Dann erwähnt sie, dass sie Rom und Quark sehr liebt, woraufhin Quark fragt, ob sie das ernst meint. Ishka erwidert, dass sie es so meine und dass sie das Geld zurückgeben wird, wenn es Quark glücklich macht. Quark fragt ungläubig nach und Ishka bestätigt ihm, dass sie alles gestehen wird. Dann sagt Quark seiner Mutter, dass er sie liebt und legt seinen Kopf in ihren Schoß.
[[Datei:Sisko und Yates treffen sich im Replimat.jpg|thumb|Sisko und Yates treffen sich auf einen Raktajino]]
Anonymer Benutzer