Extreme Risiken: Unterschied zwischen den Versionen
imported>Roggan K (→Dialogzitate: kommas) |
imported>Mierscheid (Abschnitt →Errata: zugefügt) |
||
Zeile 58: | Zeile 58: | ||
* '''Tom Paris''': "Hörn sie: Wir könnten Wochen damit verbringen, dieses Problem zu lösen, aber die Uhr läuft weiter. Der Antrieb funktioniert, die Waffensysteme sind einsatzbereit. Am besten Starten wir und hoffen das Beste." <br> '''Tuvok''': "Mister Paris, das ist vermutlich das unlogischste Statement, das sie je gemacht haben." | * '''Tom Paris''': "Hörn sie: Wir könnten Wochen damit verbringen, dieses Problem zu lösen, aber die Uhr läuft weiter. Der Antrieb funktioniert, die Waffensysteme sind einsatzbereit. Am besten Starten wir und hoffen das Beste." <br> '''Tuvok''': "Mister Paris, das ist vermutlich das unlogischste Statement, das sie je gemacht haben." | ||
* '''Chakotay''' ''(über B'Elanna)'': "Ich hasse es, in den persönlichen Holodeckprogrammen eines anderen rumzuwühlen, aber wenn sie nichts sagen will, bleibt uns wohl kaum eine Wahl." <br> '''Janeway''': "Tom was denken sie?" <br> '''Tom Paris''': "Er hat Recht." <br> '''Janeway''': "Wühlen sie rum." | * '''Chakotay''' ''(über B'Elanna)'': "Ich hasse es, in den persönlichen Holodeckprogrammen eines anderen rumzuwühlen, aber wenn sie nichts sagen will, bleibt uns wohl kaum eine Wahl." <br> '''Janeway''': "Tom was denken sie?" <br> '''Tom Paris''': "Er hat Recht." <br> '''Janeway''': "Wühlen sie rum." | ||
+ | |||
+ | ==Errata== | ||
+ | Bei Zeitindex 0:12:45 spricht Janeway in der deutschen Synchronisation von einer „''Ionen''sphärenturbulenz“. Gemeint ist offensichtlich die „''Iono''sphärenturbulenz“, also eine Turbulenz in der [[Ionosphäre]] des erwähnten Gasriesen. | ||
==Links und Verweise== | ==Links und Verweise== |
Version vom 9. März 2008, 02:14 Uhr
Serie: | VOY |
Staffel: | 5 |
dt. Erstaus- strahlung: |
19.06.1999 |
Orig. Erst- ausstrahlung: |
28.10.1998 |
Originaltitel: | Extreme Risk |
Prod. Nr: | 197 |
Jahr: | 2375 |
Sternzeit: | nicht genannt |
Autor: | Kenneth Biller |
Regie: | Cliff Bole |
Im Wettrennen gegen eine aggressive Spezies muss die Voyager ein neuartiges Shuttle bauen um eine Sonde aus der Atmosphäre eines Gasriesen zu bergen.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Als B'Elanna auf dem Holodeck sich gerade in einer Simulation aus einem Shuttle auf einen Planeten abstürzt, mit ausgeschalteten Sicherheitsprotokollen, wird sie von Chakotay gerufen. Eine Sonde der Voyager wird von einem Malon-Schiff verfolgt. Um sie kurzzeitig vor dem Verfolger zu schützen, lässt man sie in die Atmosphäre eines Gasriesen fliegen, was natürlich keine Dauerlösung ist. Man setzt einen Abfangkurs.
Bei einer Besprechung, zu der Torres zu spät kommt, bespricht man die Möglichkeiten die Sonde zu bergen. Ein Transport scheint unmöglich, Torres lässt keine Diskussion zu. Paris schlägt vor, dass man sie selber heraushole, doch ein Shuttle genüge dazu nicht und ein Flug mit der Voyager in die Atmosphäre wäre zu riskant für eine Sonde. Deshalb äußert er einen Vorschlag: Er will ein neues Shuttle konstruieren, was außer dieser auch anderen Aufgaben im Delta-Quadranten gerecht sein soll – den Delta Flyer. Janeway genehmigt das Projekt.
Und so treffen sich Paris, Kim, Tuvok, Seven of Nine und Torres schon kurz danach im Holodeck um den Delta Flyer weiterzuentwickeln. Doch schon bald kommt es zu Meinungsverschiedenheiten über das Design, welches Paris mit Rallystreifen und Extraflügeln optimieren, Tuvok jedoch auf das Nötigste reduzieren will. Die erhoffte Unterstützung von Torres bleibt auch aus, sie lehnt sich gelangweilt zurück.
Am Abend kommt Torres zu Paris und bringt ihm einige Triebwerksspezifikationen, bevor sie ihn schon sofort wieder verlässt und heimlich, wie gehabt ohne Sicherheitsprotokolle, im Holodeck eine Kampfsimulation abfährt, in der sie gegen Cardassianer kämpft, die einige ihrer damaligen Maquis-Freunde umgebracht haben. Auf der Brücke, wo man inzwischen Kontakt mit den Malon aufgenommen hat, erhält man auch eine Kampfansage.
Die Antwort, warum die Malon wirklich noch da sind, gibt es einige Zeit später im astrometrischen Labor. Sie bauen ebenfalls ein Bergungsshuttle, praktisch ein Konkurrenzprojekt. Das erhöht natürlich kurzerhand die Priorität das eigene Schiff fertigzustellen, bevor die Malon fertigwerden.
Während man engagiert die Fertigstellung des eigenen Schiffes vorantreibt, widment sich Torres derweil wieder ihrem neuen Hobby. Dieses Mal jedoch verhängnisvoll, denn sie wird bewusstlos und kann die Simulation so nicht mehr stoppen. Als die Voyager von den Malon beschossen wird und man Torres nicht erreichen kann, wird man auf sie aufmerksam. Als sie auf der Krankenstation aufwacht, konfrontiert sie Chakotay mit ihren kürzlichen Trips im Holodeck, doch sie wiegelt ab.
Später besucht Chakotay sie in ihrem Quartier, und man geht gemeinsam aufs Holodeck, um eines ihrer Programme zu starten, was sie jedoch ablehnt. Dennoch startet Chakotay das Programm und sieht die toten Maquis. Im Gespräch kommt heraus, dass Torres die ganzen Programme nur gestartet hatte, weil sie überhaupt nichts mehr fühle. Sie lehnt jede weitere Diskussion ab, so dass Chakotay geht.
Währenddessen ist der Delta Flyer bereits loszufliegen. Torres möchte auch mitfliegen und nach einigen Erläuterungen gestattet Chakotay ihr den Flug. Und so hat man alsbald auch schon Schwierigkeiten, die Torres ohne Probleme meistert. Man kehrt unbeschadet zurück, während die Malon nicht aus der Atmosphäre kommen. Später bedankt sich Torres bei Chakotay für das Gespräch auf dem Holodeck und äussert, dass es ihr schon besser gehe.
Hintergrundinformationen
- In dieser Episode setzt sich B'Elanna mit dem Verlust ihrer Freunde aus dem Maquis auseinander. Die Schreckensmeldung hat die Besatzung der Voyager bereits in "Jäger" erhalten und in "In Furcht und Hoffnung" teilweise dekodiert.
Dialogzitate
- Neelix (zu B'Elanna): "Welches ist ihr Lieblingsgift?"
- Tom Paris: "Hörn sie: Wir könnten Wochen damit verbringen, dieses Problem zu lösen, aber die Uhr läuft weiter. Der Antrieb funktioniert, die Waffensysteme sind einsatzbereit. Am besten Starten wir und hoffen das Beste."
Tuvok: "Mister Paris, das ist vermutlich das unlogischste Statement, das sie je gemacht haben." - Chakotay (über B'Elanna): "Ich hasse es, in den persönlichen Holodeckprogrammen eines anderen rumzuwühlen, aber wenn sie nichts sagen will, bleibt uns wohl kaum eine Wahl."
Janeway: "Tom was denken sie?"
Tom Paris: "Er hat Recht."
Janeway: "Wühlen sie rum."
Errata
Bei Zeitindex 0:12:45 spricht Janeway in der deutschen Synchronisation von einer „Ionensphärenturbulenz“. Gemeint ist offensichtlich die „Ionosphärenturbulenz“, also eine Turbulenz in der Ionosphäre des erwähnten Gasriesen.
Links und Verweise
Gaststars
- Hamilton Camp als Vrelk
- Alexander Enberg als Fähnrich Vorik
- Daniel Becances als Pilot
- Tarik Ergin als Ayala (nicht im Abspann)
Verweise
Vorherige Episode: Die Drohne |
Episode von Star Trek: Voyager |
Nächste Episode: In Fleisch und Blut |