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Ein kühner Plan

19 Bytes hinzugefügt, 18:10, 11. Aug. 2009
K
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===Teaser===
[[BildDatei:Defiant_antriebslos_im_All.jpg|thumb|left|Die ''Defiant'' antriebslos im All]]
[[Antrieb]]slos und treibt die [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] durch den [[Weltraum]]. [[Plasma]] strömt aus den [[Warpgondel]]n. [[Nog]] sendet das [[Notsignal]]. [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] geht davon aus, dass alles im Umkreis von 100 Millionen [[Meter|Kilometern]] das [[Raumschiff|Schiff]] sehen müsste. Dann berichtet Nog, dass zwei Schiffe des [[Dominion]] auf sie zu fliegen. Sie sind in 22 Sekunden in [[Waffenreichweite]] und die [[Schild]]e sind nur auf 30%. Zudem ist die [[Waffenphalanx]] ausgefallen.
Dann erreichen die Angreifer die ''Defiant'' und eröffnen das Feuer. Auf der [[Brücke]] spürt man die Treffer und Nog berichtet, dass die Schilde nun nur noch auf 20% sind. In diesem Moment [[Tarnvorrichtung|enttarnt]] sich die [[IKS Rotarran|''Rotarran'']] und eröffnet das Feuer auf einen der [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]]. Mit ein paar Treffern ist dieser zerstört.
[[BildDatei:Defiant Scharmützel.jpg|thumb|left|Die ''Defiant'' bekämpft ein Schiff der Jem'Hadar]]
Nun geht alles ganz schnell. [[Jadzia Dax|Dax]] befiehlt, die Schilde hoch zu fahren. Zudem lässt sie den [[Impulsantrieb]] starten. Die [[Phaser|Hauptphaser]] werden mit [[Energie]] versorgt. Sofort erfasst O'Brien das Schiff des Dominion. Mit einigen gezielten Treffern ist auch der zweite Gegner schnell zerstört.
===Akt I: Präsentationen===
[[BildDatei:Garak_Untersuchung.jpg|thumb|Aus Angst ausspioniert zu werden, lässt sich Garak von Bashir untersuchen]]
Auf der ''Defiant'' untersucht [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] [[Elim Garak|Garak]]. Der [[Cardassianer]] befürchtet, dass ihm von der [[Sternenflotte]] heimlich ein [[Neuraler Transponder]] in den [[Kopf]] eingepflanzt wurde, um seine [[Gedanke]]n zu kontrollieren. Doch mit seiner Angst kann er weder Bashir, noch Dax oder O'Brien überzeugen. Garak ist allerdings fest überzeugt, dass der [[Geheimdienst der Sternenflotte]] ihn überwacht. Er würde es an ihrer Stelle tun und gibt zu, in seiner Zeit beim [[Obsidianischer Orden|Obsidianischen Orden]] schlimmeres gemacht zu haben. Der ebenfalls anwesende Worf meint, dass der Geheimdienst ihn nicht verhört, sondern sich nur informiert. Doch Garak sieht darin keinen Unterschied.
Garak meint, er wäre lieber mit den Anderen auf einer Mission gewesen. Doch O'Brien und Dax erwiedern, dass er nicht viel verpasst hat. Bashir fragt sich dagegen, ob das Sternenflottenkommando dem Plan von Captain Sisko zustimmen wird. Dax berichtet, dass Sisko den Plan gerade präsentiert, ist sich aber nicht sicher, ob er angenommen wird. Dann stoßen der Chief und Bashir auf die Station an und hoffen, bald wieder dort sein zu können.
[[BildDatei:Sisko_stellt_Plan_vor.jpg|thumb|Die Admiräle hören Siskos Plan skeptisch zu]]
Sisko ist derweil dabei, seinen Plan vorzustellen. Er schlägt einen gemischten Kampfverband aus der [[2. Flotte|zweiten]], [[5. Flotte|füfnten]] und [[9. Flotte|neungen Flotte]] vor, um Deep Space 9, den wichtigsten Ort im [[Alpha-Quadrant]]en, zurück zu erobern. [[Admiral]] [[Sitak]] kann dem Plan zwar etwas abgewinnen, ist jedoch skeptisch, da das Dominion sicher eine große Flotte entgegensetzen wird. Das ist Sisko auch bewusst, allerdings hat dies auch einen Vorteil, denn dadurch wird das Dominion daran gehindert, an anderer Stelle weiter in das Territorium der Föderation vorzudringen. Admiral [[William Ross|Ross]] unterstützt Siskos Plan, ist man damit doch zur Abwechslung mal in der Offensive.
Auch Admiral [[Cobum]] gibt seine Bedenken zum Guten. Er sorgt sich um die [[Erde]], schließlich ist sie ein verlockendes Ziel. Doch Ross erwidert, dass die Erde von der [[3. Flotte|dritten Flotte]] verteidigt wird. Doch Cobum sieht das anders, er befürchtet, dass das Dominion die Truppen nicht zum Schutz von Deep Space 9 einsetzt, sondern die Erde als Ziel anvisiert. Doch Sisko ist sich sicher, dass das Dominion die Erde nicht angreifen wird, schließlich ist nicht die Erde, sondern das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] der [[Schlüssel]] zum Alpha-Quadranten ist. Und wer Deep Space 9 kontrolliert, kontrolliert das Wurmloch.
[[BildDatei:Kein_Treffen_mit_Odo.jpg|thumb|Kira und Quark wird der Zugang zu Odos Quartier verwehrt]]
Im [[Quark's]] unterhält sich der Besitzer mit seinem Dauergast [[Morn]]. Der sucht bei dem [[Barkeeper]] Rat, da er zum [[Geburtstag]] seiner Mutter gehen möchte. [[Quark]] meint, dass Morn nicht gehen muss, wenn er nicht will, schließlich ist er erwachsen. Sollte sie das nicht akzeptieren, so Quark, soll Morn einfach sagen, dass [[Krieg]] ist und dass er beschäftigt ist.
Schließlich kommen die Zwei an dem [[Quartier]] an. Es ist durch [[Jem'Hadar]] und bajoranische [[Offizier]]e bewacht. Sofort meint Quark, dass er zu Odo will, doch die [[Wache]]n meinen, dass die [[Gründer]] nicht gestört werden wollen. Kira will das persönlich von Odo hören, doch man weist ihre Bitte ab. Der [[Constable]] will niemanden sehen, so lange er noch Besuch hat und der ist schon seit drei Tagen da. Quark versucht sich gewaltsam Zugang zu verschaffen, doch Kira hält ihn zurück. Unverrichteter Dinge ziehen Kira und Quark ab.
[[BildDatei:Odo_zeigt_Gründerin_Intimität_Solids.jpg|thumb|Odo bringt der Gründerin die Intimität der Solids näher]]
In Odos Quartier sitzen die Gründerin und Odo gemeinsam auf einem [[Bett]]. Sie bedankt sich bei ihm dafür, ihr zu zeigen, was für [[Solid]]s [[Sex|Intimität]] bedeutet. Ihrer Meinung nach ist das nichts im Vergleich zur [[Große Verbindung|Großen Verbindung]]. Odo ist zurückhaltend. Die Gründerin fragt ihn, ob er dies schon früher getan hat. Odo entgegnet, dass er es nicht oft gemacht hat. Daraufhin meint die Gründerin, dass er es damals genossen habe. Der Wechselbalg gibt zu, dass es so war. Die Gründerin fragt ihn, ob er es bedauert, dass er es nie mit Kira machte. Dieser Frage weicht Odo aus. Doch sie gibt nicht auf, werden seine Gefühle für die Bajoranerin in der Verbindung doch sehr deutlich. Doch auch jetzt will der Wechselbalg nicht darüber reden.
===Akt II: Todesurteil===
Unterdessen schaut sich [[Weyoun]] in der [[Offiziersmesse]] einige [[Bild]]er von [[Tora Ziyal|Ziyal]] ganz genau an. Dann kommt Major Kira herein. Sie will mit dem [[Vorta]] reden, doch der fragt die Bajoranerin erst einmal nach der Meinung zu dem Bild, das vor ihm liegt. Kira erkennt es als eines von Ziyals Bildern und Weyoun meint, dass [[Dukat]] es ihm gegeben habe, da es einen Preis auf [[Cardassia]] gewonnen hatte.
[[BildDatei:Kein_Sinn_für_Ästhetik.jpg|thumb|Kein Sinn für Ästhetik und keine Gnade für Rom]]
Dann fragt Weyoun, ob sie das Bild gut findet. Kira bejaht dies und fragt, ob der Vorta dies nicht so sehe. Doch der meint, dass er es nicht sagen kann, da er nicht weiß, wie er es bewerten solle, denn wie allen Vorta, so fehlt auch ihm der [[Sinn]] für [[Ästhetik]]. Doch er denkt, dass dieser Sinn nicht notwendig wäre, sonst wäre er von den Gründern in ihre [[Gen]]e mit eingebaut wurden. Kira erwidert, dass es auch ein Fehler der Gründer gewesen sein könnte, doch Weyoun ist sich sicher, dass die Gründer keine Fehler machen.
Kira will gehen, doch bevor sie die Tür erreicht, ändert Weyoun das Thema und meint, dass Ziyals Bild in blauer Farbe sicher ästhetischer wäre. Sie verlässt den Raum.
[[BildDatei:Quark_Roms_Arbeit_beenden.jpg|thumb|Rom fordert seinen Bruder auf, die Sabotage fortzuführen]]
In der Arrestzelle spricht Rom mit seiner Frau [[Leeta]] und Quark. Der Gefangene jammert, da er mittlerweile von dem Schicksal, das ihn erwartet, weiß. Leeta und Quark versuchen Rom Mut zuzureden. Die Bajoranerin verspricht, dass man nicht zulassen wird, dass er hingerichtet wird. Leeta berichtet von Kiras Bemühungen mit der bajoranischen Regierung und Quark berichtet, dass selbst der [[Großer Nagus|Große Nagus]] [[Zek]] sich angeboten hat, dem Dominion Roms Freiheit abzukaufen. Der sieht die Chancen für die Versuche allerdings alles andere als gut.
Auf dem [[Promenadendeck]] zeichnet Ziyal ein weiteres Bild. Kira kommt auf sie zu. Dukats Tochter ist erfreut, die Bajoranerin zu sehen. Diese kommt gleich zur Sache. Sie bittet Ziyal, ein gutes Wort für Rom bei ihrem Vater einzulegen.
[[BildDatei:Dukat_keine_Gnade.jpg|thumb|Dukat kennt keine Gnade und zeigt sein wahres Gesicht]]
Sofort begibt sich die junge Frau in das [[Benjamin Siskos Büro|Büro]] ihres Vaters. Zunächst ist er erfreut, seine Tochter zu sehen. Als sie ihn jedoch bittet, Rom freizulassen, ist er erschüttert. Doch Ziyal meint es ernst. Dukat erklärt ihr, dass es unmöglich ist, Rom frei zu lassen, schließlich wurde er vom Dominion zum Tode verurteilt. Aber Ziyal gibt nicht auf. Sie meint, dass es seine Chance ist, den Bajoranern seinen wahren [[Charakter]] zu zeigen. Dukat geht nicht darauf ein und will stattdessen wissen, ob Ziyal an dem Plan die Station zu sabotieren beteiligt war. Ziyal verneint dies und stellt eine Gegenfrage. Sie möchte wissen, ob er ihr immer die Wahrheit sagte, dass das bajoranische Bild von ihm falsch ist. Dukat meint, dass er die Taten während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] bedauert. Daraufhin erbittet Ziyal noch einmal die Freilassung Roms. Doch Dukat bleibt hart. Er meint, dass [[Staatsfeind]]e wie Rom keine [[Begnadigung]] verdienen.
===Akt III: Pläne===
Später treffen sich Kira und Quark der oberen Ebene des Quark's. Der Ferengi offenbart ihr seinen Plan. Für 5 Barren [[Latinum]] kann er sich eine Gruppe [[Nausicaaner]] inklusive eines schnellen Raumschiffs besorgen. Die Befreiung seines Bruders sollte kein Problem sein. Doch Kira ist anderer Meinung, erfordert die Befreiung Roms doch eine präzise Planung und dazu sind die Nausicaaner ihrer Meinung nach nicht in der Lage.
[[BildDatei:Damar_berichtet_von_Fortschritt.jpg|thumb|Damar berichtet Quark vom Fortschritt bei der Beseitigung des Minenfeldes]]
Nachdem sie Quark den Plan ausgeredet hat, gehen beide zur [[Theke]]. Gerade als sich Kira hinsetzen will, kommt [[Damar]] dazu. Er meint, dass ein [[Frachter]] mit [[Tammeronisches Getreide|tammeronischem Getreide]] in einer Stunde an der Station andocken wird. Kira soll dafür sorgen, dass er an [[Frachtrampe|Frachtrampe 5]] anlegen kann. Die Bajoranerin erwidert, dass sie das tun wird, möchte sich dann aber erst etwas bestellen. Doch Damar fällt ihr ins Wort und meint, dass sie sich sofort darum kümmern soll. Widerwillig verlässt Kira die Bar.
Derweil merkt Quark, dass Damars Stimmung besser geworden ist. Er fragt ihn direkt, was mit ihm ist. Nachdem er sich davon überzeugt, dass kein Anderer zuhört, beginnt Damar zu reden. Er berichtet, dass die Tests für das Abtragen des Minenfeldes erfolgreich waren. Nun kann die Deaktivierung der [[Mine (Sprengkörper)|Mine]]n beginnen. Quark meint, dass er dann sicher sehr viel zu tun hat. Doch Damar ist optimistisch. Er meint, dass die Aktion etwa eine Woche dauern wird.
[[BildDatei:Freund_Feind_Gowrons.jpg|thumb|Ein Freund und ein Feind schlagen Gowron das Gleiche vor]]
Auf Sternbasis 375 präsentiert Sisko seine Pläne [[General]] [[Martok]] und [[Worf]]. Er meint, dass die Aktion ohne die [[Klingonische Verteidigungsstreitmacht|Klingonische Verteidigungsarmee]] nicht erfolgreich sein kann. Die Beiden Klingonen stimmen ihm zu, doch [[Kanzler]] [[Gowron]] ist anderer Meinung. Er will keine so große Flotte für nur einen Kampf einsetzen, würde man das Reich damit doch verwundbar machen. Sisko berichtet, dass die Sternenflotte die gleichen Bedenken bezüglich der Erde hatte, allerdings meinten Sie letztendlich, dass sich das Risiko lohnt.
Derweil vergnügen sich einige Cardassianer im Quark's und Kira trifft sich heimlich mit Quark. Er berichtet ihr von den Fortschritten des Dominions mit dem Minenfeld und der Aussage Damars, dass das Entfernen des Feldes eine Woche dauern wird. Die Bajoranerin will das Dominion um jeden Preis aufhalten. Doch der Ferengi möchte nicht das Schicksal seines Bruders erleiden. Es schlägt vor, wieder Kontakt zu Odo aufzunehmen, doch Kira weiß, dass der ihnen im Moment nicht helfen wird. Als letzten Ausweg sieht Quark nun nur noch, die Sternenflotte zu warnen. Allerdings haben weder er, noch Kira eine Idee, wie sie dies anstellen sollen.
[[BildDatei:Geheimer_Kurier.jpg|thumb|Morn wird als Kurier eingesetzt]]
In diesem Moment gesellt sich [[Jake Sisko|Jake]] zu den Beiden. Er sieht den Beiden an, dass sie Rom wohl nicht befreien konnten. Doch der junge Sisko will sie aufmuntern und berichtet, dass er zumindest eine gute Neuigkeit hat. Er berichtet, dass er eine Möglichkeit hat, eine Nachricht an seinen Vater zu schicken. Sofort will Kira wissen, wie er dies anstellt. Jake meint, dass er Mittel und Wege hat, doch Kira klärt ihn auf, dass er seine Möglichkeiten hat. Doch Kira meint, dass die Lage ernst und keine Zeit zu verlieren ist. Lächelnd zeigt Jake auf Morn und berichtet, dass er zum Geburtstag seiner Mutter fliegt und er in einem der Geschenke eine [[Verschlüsselung|verschlüsselte]] Botschaft für seinen Vater mitnimmt.
Sofort machen sich Kira und Quark auf den Weg, um Morn beim Packen der Geschenke zu helfen.
[[BildDatei:Ross_Sisko_Nachricht.jpg|thumb|Die Botschaft erreicht Ross und Sisko]]
Vier Tage später treffen sich Sisko und Ross zu einem Gespräch auf Sternbasis 375. Der Admiral hält die Nachricht, die ihnen durch Morn zugespielt wurde in Händen. Er erkundigt sich, ob der [[Kurier]] der Nachricht zuverlässig ist. Sisko meint, dass er ihn seit fünf Jahren kennt und ihm vertraut. Ross meint, dass sie nun ein Problem haben, da das Minenfeld in drei Tagen abgetragen sein wird und die neunet Flotte ist erst in vier Tagen bei Sternbasis 375. Um rechtzeitig bei Deep Space 9 zu sein, schlägt Sisko vor, ohne sie aufzubrechen. Leider gibt es auch noch keine Nachricht von den Klingonen und man hat keine Zeit mehr zu verlieren.
Dukat und Weyoun stehen unterdessen an einem der [[Fenster]] auf Deep Space 9 und schauen hinaus ins All. Jedes mal, wenn die [[Replikator]]einheit einer der Minen zerstört wird und diese aufblitzt, zeigt Dukat darauf, doch Weyoun kann es nicht erkennen. Der Vorta meint, dass sein Volk immer schon schlechte Augen hatte und er dies nicht sehen kann. Dukat ist findet das tragisch, hatte Weyoun ihn doch Monate lang gedrängt, die Minen zu räumen. Ein weiterer Blitz ist zu sehen und Dukat weist den Vorta darauf hin. Der meint, dass er dem Cardassianer wohl glauben muss.
[[BildDatei:Ungewöhnliche_Flottenbewegung.jpg|thumb|Damar berichtet von ungewöhnlichen Flottenbewegungen beim Feind]]
Dann meint Dukat, dass Weyoun die Sprengung des Minenfledes sicher sehen wird, wenn erst alle Replikatoreinheiten an den Minen zerstört sind. Der Vorta möchte wissen, wann es so weit ist. Dukat meint, dass es noch ca. 78 Stunden dauern wird. In drei Tagen kann der Nachschub an Jem'Hadar durch das Wurmloch kommen. Weyoun meint, dass er niemals an Dukat gezweifelt hatte und wusste dass er es schaffen wird.
===Akt IV: Aufeinandertreffen===
In einem [[Frachtraum]] unterhält sich Ziyal mit Major Kira. Sie meint, dass sie hoffte, ihr Vater hätte sich geändert und wäre der Mann, der er selbst sein wollte. Kira meint, dass er dies sicher wäre, wenn er einen Vorteil davon haben würde. Die junge Frau fühlt sich belogen, doch Kira ist sich sicher, dass Dukats Gefühle gegenüber seiner Tochter aufrichtig sind. Doch trotzdem will Ziyal nicht zu ihrem Vater zurück.
[[BildDatei:Kira_schlägt_Damar_nieder.jpg|thumb|Kira schlägt Damar nieder]]
In diesem Moment kommt Damar dazu. Ziyal will nicht mit ihm reden. Dem Cardassianer ist das egal. Er berichtet, dass ihr Vater mit ihr reden möchte, doch die junge Frau meint, dass sie das nicht möchte. Damar will nicht aufgeben und versucht Ziyal davon zu überzeugen als wahre Cardassianerin zu ihrem Vater zu stehen. Doch die junge Frau erwidert, dass es offensichtlich sein sollte, dass sie keine Cardassianerin ist. Aus Wut über die Antwort erwidert Damar, dass es ein Fehler von Dukat war, sie nicht im Lager der [[Breen]] sterben zu lassen. Er versucht Ziyal mit Gewalt mitzunehmen.
Admiral Ross meint, dass er noch nie auf Bajor war. Er hörte allerdings, dass es dort schön sein soll. Sisko findet das untertrieben. Er schwärmt von Bajor und den Provinzen, die teilweise dem [[Garten Eden]] gleichen. Admiral Ross lässt sich überzeugen und plant seinen nächsten [[Urlaub]] dort hin. Er meint, dass es sicher ein schwerer Abschied für Sisko wird, wenn Bajor in der Föderation ist und er einen neuen Posten erhält. Doch Sisko meint, dass er plant auf Bajor ein [[Haus]] zu bauen.
[[BildDatei:Operation Rückkehr Verband startet.jpg|thumb|Die Schiffe der Sternenflotte brechen zur Operation Rückkehr auf]]
Auf der ''Defiant'' trägt Nog seine neue [[Uniform]]. Stolz berichtet er O'Brien, dass er nun zum [[Fähnrich]] ernannt wurde. Der Chief gibt sich erschüttert und meint, dass ihm nicht bewusst war, dass die Lage so ernst ist. Nog selbst ist auch etwas überrascht. Er bedankt sich bei O'Brien für all seine Hilfe. Der weist den Ferengi darauf hin, dass er noch viel lernen muss, auch wenn er die neue Uniform trägt. Dann gratuliert er ihm.
Dies bleibt nicht unbemerkt. Kurz nach dem Aufbruch der Schiffe treffen sich Weyoun und Dukat. Der Cardassianer teilt mit, dass die Berichte des [[Geheimdienst]]es bestätigt wurden. Es sieht so aus, als bewege sich die Flotte der Sternenflotte auf Deep Space 9 zu. Weyoun ist sich sicher, dass Sisko erfahren hat, dass die Minen entfernt werden. Die Männer sind sich einig, dass es jemandem gelungen sein muss, eine Nachricht nach Außen zu senden. Doch im gleichen Atemzug meint Weyoun, dass dies unwichtig ist, ist man der Flotte der Sternenflotte doch bei weitem überlegen. Doch Dukat meint, dass man dafür eine bedeutende Anzahl an Schiffen von anderer Stelle abziehen muss. Doch Weyoun ist sicher, dass diese schnell durch den Nachschub durch das Wurmloch ersätzt werden können.
[[BildDatei:Damar_gezeichnet_vom_Kampf.jpg|thumb|Damar ist vom Kampf mit Kira gezeichnet]]
Dann stößt Damar zu den Beiden. Er ist noch ziemlich gezeichnet von dem Zusammentreffen mit Kira. Sofort nimmt Dukat ihn zur Seite. Damar will Kira verhaften lassen. Doch das interessiert Dukat nicht. Er will wissen, was mit Ziyal ist. Sein Freund meint, dass sie ihren Vater nicht sehen will und dass Kira gegen ihn vorgegangen ist. Duakt will wissen, was Damar mit Ziyal gemacht hatte. Damar meint, dass er nichts gemacht habe, doch Dukat nimmt ihm das nicht ab, denn sonst hätte Kira ihn nicht so hergerichtet. Dann greift Weyoun vom anderen Ende des Raumes ein. Er meint, dass Familienangelegenheiten bis nach dem Krieg warten können.
Odo meint, dass die Solits ihre Freiheit lieben. Die Gründerin erwidert, dass man ihnen die Freiheit abgewöhnen wird. Odo ist schockiert. Er will wissen, was die Gründer genau vorhaben. Doch die weibliche Formwandlerin weicht aus. Sie meint, dass die Solids nicht länger Odos Angelegenheit sind und dass das was passieren muss, passieren wird.
[[BildDatei:Weyoun_dankbar_für_Neutralisierung_Odo.jpg|thumb|Weyoun bedankt sich für die Neutralisierung von Odo]]
Dann stößt Weyoun zu den Beiden. Er berichtet der Gründerin, dass er wichtige Neuigkeiten für sie hat. Sofort schickt sie Odo in sein Quartier. Als dieser gegangen ist, meint Weyoun, dass sie ihn gut neutralisiert hat. Die Gründerin ist empört. Sie sieht das anders. Sie ist nicht da um Odo zu neutralisieren, sondern um ihn nach Hause in die Große Verbindung zu bringen. Dies bedeutet sogar mehr als der ganze Alpha-Quadrant. Nachdem das geklärt ist, gehen die Beiden die Informationen über den Verlauf des Krieges zu klären.
[[BildDatei:Dominionflotte_Hauptschirm.jpg|thumb|Die Dominionflotte auf dem Hauptschirm der ''Defiant'']]
Derweil geht Odo die Treppe hinunter auf die untere Ebene des Promenadendecks. Von Fern sieht er Kira in Richtung eines [[Turbolift]]s laufen. Er läuft zu ihr. Als er am Lift ankommt, schließt sich die Tür. Kira hält nicht an. Sofort läuft er in den Bereich der Quartiere, um Kira erneut zu treffen. In einem der Koridore trifft er sie. Er versucht mit ihr zu reden, doch die Bajoranerin ignoriert ihn. Dann holt er sie ein. Er meint, dass er beschäftigt war. Doch Kira kann das nicht akzeptieren, schließlich steht der die Föderation kurz vor der Niederlage gegen das Dominion. Und zudem soll Rom hingerichtet werden. Odo meint, dass ihm die Sache leid tut, doch Kira kann das nicht akzeptieren. Sie meint, dass sie mittlerweile weit über das Bedauern hinaus sind. Dann geht Kira weiter und lässt Odo zurück.
Anonymer Benutzer