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Ein Stich zur rechten Zeit

15 Bytes hinzugefügt, 18:18, 21. Nov. 2016
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Typos
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Nachdem [[Elim Garak|Garak]] nach [[Cardassia Prime|Cardassia]] zurückkehrt zurückgekehrt ist und beim Wiederaufbau hilft, antwortet er auf einige Briefe von [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]].
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<blockquote><p><q>Welche der Geschichten, die Sie mir erzählt haben, waren wirklich wahr und welche waren gelogen?</q></p><p><q>Mein guter Doktor, sie sind alle wahr...</q></p><p><q>Auch die Lügen?</q></p><p><q>Ganz besonders die Lügen.</q></p></blockquote>
Garak beginnt einen Brief an Julian Bashir. Er berichtet von der Zerstörung , die das Dominion auf Cardassia hinterlassen hat. In einem kleinen Gartenhaus von Tolan, dem einzige einzigen Gebäude , das auf dem Anwesen von [[Enabran Tain]] noch intakt ist, hat er sich eine Bleibe eingerichtet. In seiner neuen, alten Heimat macht Garak vor allem der Staub zu schaffen, der sich überall in der Luft befindet und das Atmen erschwert, sowie den wenigen vorhandenen Speisen und Getränken jeden Geschmack raubt. Dann berichtet er, dass er während seiner Zeit im Exil mehrere Briefe verfasst hat , von denen er glaube, dass sie für Bashir von Interesse sein könnten.
=== Teil 1 ===
==== 1 – Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 ====
Captain [[Benjamin Sisko|Sisko]] lädt Garak zu einer Besprechung ein, bei der es um eine Invasion Cardassias geht. Zwar ist er dem Captain dankbar dafür, dass er ihn in die Befreiung seiner Heimat mit einbezieht, allerdings findet er es seltsam, dass Sisko stets so tut , als hätte der Vorfall, der zum Tod des romulanischen [[Prokonsul]]s [[Vreenak]] führte und den Einstieg der [[Romulaner]] in den [[Dominion-Krieg]] zur Folge hatte, nie stattgefunden. Nicht einmal , wenn sie unter sich wären. Dies sieht er als eine Verzerrung der Wahrnehmung bei den Menschen an, die nur selten hinter die Fassade des anderen sehen und alles , was sie vordergründig sehen , als Wahrheit akzeptierten. Einzig der Doktor selbst ist für Garak eine Ausnahme. Auf Grund seiner genetischen Veränderung ähnele er mehr einem Cardassianer. Als Beispiel wird von Garak angeführt, dass das menschliche Gedächtnis linear und selektiv ist und nur die guten Erinnerungen behält, während die schlechten verdrängt werden. Dies ist jedoch bei den Cardassianern und bei Bashir anders. Sie erinnern sich an alles und an jeden, zu jeder Zeit.
==== 2 – Jugend auf Cardassia ====
Als Garak das Bamarren-Institut erreicht, wirkt die Felslandschaft der Umgebung auf ihn, der aus einer Stadt kommt, bedrohlich. Auch das Institut selbst beunruhigt ihn, da jeder Moment dort durchgeplant ist. Zu den Eigenarten des cardassianischen Lernsystems gehört es dabei, dass die Person, die das sogenannte Aufstiegsalter erreicht, neun Jahre lang fern von der Heimat leben und studieren muss. Alle drei Jahre kann man dabei zu einer weiteren Ebene aufsteigen oder muss nach Hause zurückkehren. Dies hat zur Folge, dass man nur eine niedere Position in der Gesellschaft einnimmt. Erst das Absolvieren aller drei Ebenen erlaubt es, eine Führungsposition in der Gesellschaft einzunehmen.
Bei der Ankunft im Bamarren-Institut werden die Neuankömmlinge nach Geschlecht getrennt und ihre Habseligkeiten werden ihnen abgenommen. Hier erhält Garak seinen neuen Namen <q>Zehn Lubak</q>. Alle Schüler werden in Zehnergruppen zusammen gefasst , welche den <em>Nachnamen</em> des Individuums ausmacht. Als <em>Vorname</em> erhält jedes Mitglied eine Nummer. Persönliche Interaktionen sowie das Verwenden der bürgerlichen Namen sind den Schülern strengstes untersagt. Garaks erste Aufgabe, die er von ''Eins Tarnal'' gestellt bekommt, besteht darin einen Lagerraum aufzusuchen und Utensilien für die Reinigung der [[Sanitäre Einrichtung|Hygienekammer]] zu besorgen. Er wird vor die Wahl gestellt allein zu gehen oder jemanden aus seiner Gruppe mitzunehmen. Um seine Unabhängigkeit zu beweisen, geht er allein. Im Lagerraum angekommen, wird er von einer Gruppe älterer Schüler verprügelt. Diese Lektion diente dazu, ihm zu vermitteln das , dass er als Individuum verwundbar sei.
==== 5 – Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 ====
Auf Grund seiner großen Neugierde wird Garak von Eins Tarnal erneut aufgefordert Reinigungsutensilien aus dem Lager zu holen, dieses Mal will er nicht alleine gehen. Er fragt die fünf in seinem Quartier anwesenden Mitglieder der Gruppe, ob diese mitkommen wollen. Doch die lassen sich abenteuerliche Entschuldigungen einfallen, um nicht mitkommen zu müssen. Nur der schmächtige Acht Lubak, ist bereit ihn zu begleiten. Die beiden können dieses Mal unbehelligt die Hygieneartikel abholen. Doch auf dem Rückweg erspäht Acht mutig zwei ältere Schüler. Er instruiert Garak ihnen aufzulauern. Es kommt zum Kampf. Garak und Acht tragen den Sieg davon. Garak, der zuerst nicht einschätzen konnte, ob er Acht trauen könne, ändert seine Meinung und betrachtete ihn nun als vertrauenswürdig.
Zu den täglichen Disziplinen gehörte auch der Ringkampf in der ''Grube'' unter der Anleitung des Dozenten Calyx. Dieser hat seinen Spitznamen von einer mythischen Kreatur mit vielen Gliedmaßen. In der ersten Lektion müssen die Schüler eine Meditationsübung durchführen, bei der sie stundenlang in der sengenden Hitze der Sonne regungslos verharren. Dabei bricht Sechs Lubak ohnmächtig zusammen. Als Fünf Lubak ihm helfen will, hält Calyx ihn davon ab und lässt ihn vor sich treten. Plötzlich erscheinen Garak Personen in einer Vision. Er sieht seine Mutter vor sich. Als er mit ihr reden will, wird ihr Bild durch das seines Vaters ersetzt. Dann tritt eine Frau, ebenfalls eine Schülerin, in sein Blickfeld und bleibt zwischen Calyx und Fünf stehen. Als Garak auf die junge Frau zugeht, will Calyx von Garak wissen, was er tut. In diesem Moment erblickt Garak eine zweite anmutig erscheinende Person. Die Vision wird von Calyx unterbrochen, der sich erkundigt , ob Garak sie sah und ob er sie erkannte. Der Junge entgegnet, dass er seine Eltern erkannte, die beiden anderen allerdings nicht. Nun versucht Calyx ihm klar zu machen, dass er seine Position in jedem Fall halten muss. Doch Garak versteht ihn nicht.
==== 7 – Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg ====
Garak erzählt wieder von der Gegenwart auf Cardassia. Seine medizinische Einheit ist mit der Rettung von Kindern aus einer eingestürzten Schule befasst. Seine Angst vor der ungewissen Zukunft verfolgt ihn wie ein Phantom und lässt ihn daran zweifelt, dass es überhaupt einen Sinn ergibt, sie zu befreien. Doch diese Angst macht ihn zugleich wütend und er beginnt während der Arbeit um sich zu schlagen und zu schreien. Die anderen Helfer blicken ihn schockiert an. Dr. Parmak fordert ihn sogar auf, nach Hause zu gehen. Als Garak ablehnt, bietet er ihm ein Beruhigungsmittel an. Garak nimmt es an, will es aber erst später einnehmen.
Als Garak am Abend des Tagen Tages in seinen Schuppen zurückkehrt, nimmt er das Mittel ein. Er schaut dem Regen zu, der mittlerweile einsetzt, als plötzlich in der Ferne einige Gestalten auftauchen. Zuerst hält er die Gestalten für seine Lubak Gruppe aus dem Bamarren-Institut. Als er sich ihnen jedoch nähert, erkennt er, dass es sich um die Waisen aus einem [[Tohzat-Umsiedlungszentrum|Bajoranischen Waisenhaus]] handelt, die hoffen, dass er sie <q>nach Hause</q> bringt. Er schreit sie an, dass es kein Zuhause mehr für sie gäbe. Dann beginnt er sich im Schlamm aus Staub und Regen zu wälzen. Nach einiger Zeit merkt Garak, dass ihn jemand in den Schuppen bringt. Es ist Dr. Parmak. Im Haus bietet ihm der Doktor eine weitere Pille an, doch Garak lehnt ab, da er sie nicht verträgt. Zwar gibt Dr. Parmak an, dass er Garak versteht, aber der zweifelt daran. Doch dann steigt in ihm eine Art Hoffnung auf für sich und für Cardassia.
==== 8 – Im Bamarren-Institut ====
Mittlerweile versteht die Gruppe um Garak, das dass die Zahl vor dem Gruppennamen den Stand der Person in der Gesellschaft beschreibt. Dadurch wird ein Machtkampf in der Gruppe zwischen Eins Lubak und Acht Lubak hervorgerufen. Zwar spaltet dies die Gruppe, allerdings gelingt es ihnen dennoch, die Ziele der Gruppe in den Vordergrund zu stellen. Eine regelmäßige Lektion in Barmarren besteht in der Jagd. Die Schüler sollten Individuen anderer Gruppen in der Mekar-Wildnis jagen und gefangen nehmen. Jedes Versagen bei so einer Lektion kann ernste Konsequenzen haben. Als Versagen gilt zum Einen einen der Misserfolg der Gruppe, wenn diese ohne die Beute zurückkommen. Allerdings ist es auch nicht gerne gesehen, wenn die Beute sich zu leicht fangen lässt. Bei seiner ersten Übung als Gejagter versagt Garak und wird ohne große Gegenwehr gefangen genommen. Dafür wird Garak in Einzelarrest gesteckt. Nach einer Lektion in der Grube, bei der er einen Kampf gegen Drei Lubak verliert, sitzt Garak erschöpft auf einer Bank und träumt vor sich hin, als er plötzlich eine weibliche Stimme hört, die einen Monolog über ein trockenes Thema abhält. Er hält dies zunächst für einen Traum und versucht genau hinzuhören. Als er zu weinen beginnt, tritt plötzlich eine der jungen Frauen aus seiner Vision vor ihn. Sie fragte, ob er verletzt sei. Er antwortete, dass er nur gerührt sei ihre Stimme zu hören. Sie führten eine verbotene Unterhaltung, in der sie Garak nach seinem richtigen Namen fragt. Allerdings erinnert Garak sie daran, dass dies nicht erlaubt ist, doch der jungen Frau scheint dies egal zu sein und sie stellt sich selbst als Palandine vor. Daraufhin verrät ihr auch Garak seinen Vornamen. Als Palandine geht, ist Garak zuerst beeindruckt und wird dann darüber wütend, dass er ihr seinen Namen sagte.
==== 9 – Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 ====
==== 10 – Im Bamarren-Institut ====
Während seiner Einzelhaft hat Garak genug Zeit, sich eine Strategie für seine weitere Zeit im Bamarren-Institut zu überlegen und seine Einstellung zu überdenken. Als er das nächste Mal in die Wildnis soll, nimmt er sich vor, sich nicht so einfach gefangen nehmen zu lassen. Um nicht gefangen genommen zu werden, will er in einer Gegend, in der sich die letzten Honge auf Cardassia befinden, auf die Dunkelheit warten und dann bei Nacht seinen Weg zurück in das Institut suchen. Während er sich den Tag über unter einem Klippenvorsprung verbirgt, kommt eine Gruppe Wüsten-Regnars bei ihm am Unterschlupf vorbei. Er schaut den kleinen Kreaturen zu, wie diese sich trotz ihrer Blindheit, geschickt dem Untergrund anpassen, auf dem sie laufen. Bevor die Kreaturen außer Reichweite sind, nimmt Garak eines von ihnen in die Hand und steckt es in seine Tasche. Er ist sich sicher, dass das Tier für ihn nützlich sein wird. In der Nacht macht sich Garak auf den Weg. Er muss über eine Ebene, auf der bei Tageslicht jeder sofort gesehen würde. Eine Stunde vor Sonnenaufgang kommt er zu einer Felsformation. Es gelingt ihm, sich in einem Felsspalt zu verstecken. Allerdings ist das einzige, was ihm Schutz vor einer Entdeckung gewährt, ein kleiner Felsvorsprung, der lediglich seinen Oberkörper verbergen könnte. Zudem wird der Ort im Laufe des Tages so heiß, dass er, sollte er nicht zuvor gefangen werden, mit Sicherheit durch die Hitze ums Leben kommen würde. Kurz nach Garak kommt eine Gruppe Jäger in die Gegend. Sie verharren nahe des Einganges zum Felsspalt und schlagen dort ihr Lager auf. Während Garak sich ruhig verhält, hofft er, dass die Gruppe bald abzieht. Doch die Gruppe gibt bei der Suche nicht auf. Kurz vor Mittag entschließt sich einer der Männer den Felsspalt, in dem sich Garak befindet, zu untersuchen. Dem wiederum gelingt es inspiriert von seinem Regnar, seine Beine in den Sand im Versteck zu vergraben und seinen Körper hinter dem Felsvorsprung zu verstecken, dass der Jäger ihn nicht findet und wieder abzieht. Kurz bevor die Sonne das Versteck Garaks erreicht, folgt der Mann dem von ihm gefangenen Wüsten-Regnar und der bringt ihm zu einem anderen sicheren Unterschlupf. Während die Gruppe der Jäger sich auf den Weg macht, weiter nach Beute zu suchen, schläft Garak ein. Als er wieder aufwacht, befindet sich schon eine zweite Gruppe des Instituts in der Nähe seines Verstecks. Garak erfährt, dass er wohl der einzige ist, der noch nicht gefangen genommen wurde. Während der nächsten Nacht gelingt es Garak, sich geschickt an weiteren Gruppen vorbei zu bewegen. Dabei laufen einmal einige Jäger nur wenige Schritte an ihm vorbei, doch sie finden ihn nicht. Garak wundert sich, dass so viele Jäger nach ihm suchen. Am Morgen kommt er dann am Institut an. Er meldet sich zurück. Einer der Schüler der älteren Semester kommt auf ihn zu und erklärt ihm, dass er sich nichts auf seine Tat einbilden soll. Als Garak sich nach dessen Namen erkundigt, erfährt er, dass es sich bei dem Mann um Eins Charaban handelt. Den Anführer der Charaban und aller männlichen Schüler der Ebene eins und zwei. Zudem erfährt er, dass dies die jährliche Jagd aller Mitglieder der Ebene zwei war. Von diesem Tag an wird Garak nie wieder bei einer Jagd gefangen. Er wird eine Art Legende. Als man ihn fragt, wie er dies schafft, weicht er immer aus und teilt den anderen mit, dass er dies nicht verraten kann, da er sonst Gefahr läuft, dass man das Geheimnis bei der nächsten Jagd kennen würde. Er teilt nichts von seinem neuen Haustier mit, da es nicht gestattet ist, Haustiere im Institut zu haben. Somit erfuhr niemand, wie es ihm möglich war, seine Position zum ersten Mal in seinem Leben zu halten.
==== 11 – Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 ====
Nach dem vorangegangenen Gespräch mit Odo organisiert dieser ein gemeinsames Essen mit Dr. Bashir und Garak. Mittlerweile häufen sich Schlägereien auf dem Promenadendeck der Station. Zudem verdächtigt jeder jeden, ein Spion des Dominion zu sein. Auch Garak wird von einigen als [[Wechselbalg]] bezeichnet, der vom [[Replimat]] aus die Bewohner der Station vergiftet. Der Cardassianer wiederum ist sich sicher, dass der Replimat dies auch ohne seine Hilfe fertigbringt. Dann kommt man auf ein anderes Thema zu sprechen. Die Leute um den genetisch veränderten [[Jack (24. Jahrhundert)|Jack]] planen wohl, Captain Sisko durch Dr. Bashir zu ersetzen. Odo will wissen, ob etwas an der Sache dran ist und er dies im Auge behalten soll, doch der Doktor versichert, dass dies nur wilde Fantasien der Gruppe um Jack sind und nichts weiter. Dann wechselt man das Thema und kommt zurück auf die bevorstehende Invasion von Cardassia. Odo möchte wissen, ob Garak auf Deep Space 9 bleibt, wenn Cardassia weiter unter dem Einfluss des Dominion bleiben wird. Der Schneider bejaht dies und erklärt, dass er dies alleine aus modischen Gesichtspunkten tun müsse. Er ist sich jedoch sicher, dass er und selbst Deep Space 9 einen Fehlschlag der Invasion nicht überleben würden. Allerdings behält er diese Ansicht lieber für sich selbst. Danach will Odo wissen, ob Garak nach Cardassia zurückkehren wird, wenn die Invasion Erfolg hat. Der Cardassianer stellt eine Gegenfrage und will wissen, ob Odo in die [[Große Verbindung]] zurückkehren würde, wenn die Invasion Erfolg haben sollte. Doch als er merkt, dass dies den Sicherheitschef verärgert, zieht er die Frage zurück. Nun erweitert Bashir die Frage an Garak und will wissen, ob er in <em>dasselbe</em> Cardassia zurückkehren würde, wie es jetzt besteht. Garak gibt vor nicht zu verstehen, was Bashir meint. Daraufhin entgegnet der Doktor, dass es ihm um [[Demokratie]] geht. Es entfacht eine Diskussion über den Sinn der Demokratie und dabei wird deutlich, dass es zwischen den einzelnen Gruppen auf Cardassia und einer selbst ernannten Exilregierung der Cardassianer auf der Erde tiefe Gräben gibt und keiner von ihnen versucht, eine Gemeinsamkeit herzustellen. Auch Garak ist dazu nicht bereit. Plötzlich ruft jemand von einem anderen Tisch, dass Garak auf Grund seiner Meinung zurück nach Cardassia gehen solle. Dies zeigt dem Schneider einen weiteren Grund auf, gegen die Demokratie zu sein. Er hält Meinungsfreiheit für gefährlich. Dann wird er wütend, und auch wenn er Bashirs Bemühen anerkennt, dass er das Modell der Föderation für die Cardassianer andenkt, verlässt er den Tisch. Er macht sich auf den Weg zurück zu seinem [[Garaks Kleider|Geschäft]]. Auf dem Weg dort hin dorthin trifft er auf Quark, den er insgeheim dafür bewundert, wie es ihm gelingt die Gesetze der [[Föderation]] zu beugen. Zurück in seinem Laden beginnt Garak an einem Kleidungsstück für Odo zu arbeiten. Dabei kommt er im Gedanken zurück an die Frage von Odo, was er machen würde, wenn Cardassia unter dem Einfluss des Dominion bliebe und er hat keine Antwort darauf. Eine zweite Frage beschäftigt ihn jedoch noch mehr. Er fragt sich, ob er ein zu Hause Zuhause haben würde, wenn er nach einem Sieg über das Dominion nach Cardassia zurückkehren würde.
==== 12 – Im Bamarren-Institut ====
:Ein zusammenschluss aller Wechselbälger auf der Heimatwelt der Gründer in ihrem flüssigen Zustand.
;[[Gründer]]
:Eine Rasse aus Formwandlern, die das Dominion Gründet gründet und deren Geschicke leitet.
;Hallen der Erinnerung
:Der Ort, an den die Cardassianer nach ihrem Tod gehen.
:Flugfähiges cardassianisches Raubtier, dessen letzten Verteter in der Mekar-Wildnis vorkommen sollen. Sie sind nachtaktiv und verstecken sich während des Tages in unterirdischen Höhlen. Dafür sind sie nachts um so gefährlicher. Sie können im Sturzflug ganze Hunde angreifen und wegbringen.
;[[I'danianischer Gewürzpudding]]
:Eine SpeißeSpeise, die im Replimat auf Terok Nor angeboten wird.
;Indigo Sonnensucher
:Pflanze aus der Mekar-Region auf Cardassia. Regnars gründen ihre Kolonien neben den Wurzeln der Pflanze.
Anonymer Benutzer