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Ein Stich zur rechten Zeit

2 Bytes entfernt, 14:25, 29. Okt. 2016
K
20 - Beim Obsidianischen Orden: Typos
==== 20 - Beim Obsidianischen Orden ====
Garak geht mit Tain spazieren. Sie laufen durch den Coranum-Sektor und Elim kann Tains Anstrengung an dessen Atem erkennen. Er denkt bei sich, dass der Mann alt wird. Zu Garaks Verwunderung bestätigt Tain den Gedanken selbst. Er fährt fort und erklärt, dass Elim auch eines Tages aufwachen wird und merken wird, dass er gerade noch die Kraft hat, seine Angelegenheiten zu regeln. Er empfiehlt ihm allerdings, schon früher Gedanken darüber zu machen. Dann erklärt Tain, dass der den Orden verlässt und in die [[Arawath-Kolonie]] ziehen wird. Dabei wird ihn auch Mila begleiten. Dann kommt Tain auf sein eigentliches Thema und erklärt, dass er einen Nachfolger im Orden sucht. Eine Person, die seinen Kurs beibehalten kann. Mittlerweile befinden sich Garak und Tain in dem Garten, in dem sich Garak oft mit Paladine traf und Garak spürt, dass Tain mit ihm abrechnen will. Dann erklärt Tain, dass es zwei Probleme mit Garak hatgibt. Das kleinere Problem ist der Misserfolg mit Procal Dukat und dass man Elim damit in Verbindung bringt. Zwar hatte man erwartet, dass Dukat sich an ihn erinnern könnte, allerdings hatten sie nicht mit Barkan Lokas Wiedererkennung gerechnet. Damit hat Garak nun einige große Feinde, auch wenn man ihm nichts beweisen kann. Dies wäre vielleicht sogar ein Grund, ihm den Posten als Nachfolger zu geben, da sich die Bedeutung einer Person in Tains Augen an der Bedeutung der Feinde misst. dann kommt er auf den Ort zu sprechen, an dem sie sich befinden und er erklärt, dass er wunderschön ist, sich zu verabreden. Ruhig erwidert Garak, dass er immer damit rechnete, dass Tain etwas über seine Beziehung herausfinden würde. Nun will Tain wissen, was sich Garak dabei dachte, sich auf die Frau von Lokar einzulassen, da er dabei Gefahr läuft, dass dieser es herausbekommt und von einem möchtigen zu einem unerbittlichen Feind wird. Garak erklärt, dass er dam8it damit rechnet, dass Barkan es herausfindet, woraufhin Tain wissen will, was er dann tun will. Diesbezüglich ist der sich unschlüssig. Tain erklärt, dass diese Sentimentalität schlimm ist. Garak sollte sich voll und ganz der Arbeit widmen, stattdessen verliert er sich mit der Frau eines anderen Mannes in hebitianischen Fantasien. Garak erwidert, dass es genau das gleiche ist, wie mit Tolan. Wütend degradiert Tain Garak zum Prüfling und erklärt, dass er Paladine nie wieder sehen darf. Zudem muss er einen Plan entwerfen, wie er Barkan Lokal elliminierteliminiert. Er wird nun [[Corbin Entek]] unterstellt. Garak will wissen, wer Tains Nachfolger wird und der erklärt, dass es Pythas Lok ist und er sein Amt schon angetreten hat. Dann geht Tain und lässt Elim zurück. Garak fühlt sich leer, aber auch befreit. Ihm ist klar, dass er Paladine wiedersehen muss.
Als sich Garak zu Mila begibt, erklärt die, dass sie ihn schon erwartet hat. Statt wie gewöhnlich in den Keller, bringt sie ihn dieses Mal in das Haupthaus. Sie erklärt, dass es seine Entscheidung sein wird, ob er in das Haus von Tain einziehen will oder nicht. Garak ist verwundert, dachte er doch , Pythas würde das Haus zukünftig bewohnen. Doch Mila erklärt, dass es Tain persönlich gehört und nicht dem Orden. Daraufhin bittet Garak sie um Hilfe. Als Mila wissen will, wie sie ihm helfen kann, erwiedert erwidert Elim, dass sie sicher von der Frau gehört hat. Seiner Mutter sind die Umstände bezüglich Lokars Frau bekannt und ihr ist klar, dass sich Garak mit Tain getroffen hat. Dann gibt der Mann zu, dass er Paladine liebt. Mila entgegnet, dass er ein erwachsener Mann ist. Allerdings müsse er sich konzentrieren. Garak entgegnet, dass er selbst weiß, dass es nicht gut ist. Er gibt an, dass er loslassen würde, wenn es einfach wäre. Dann berichtet er, dass Tain will, dass Garak Paladine nie wieder sieht und Barkan Lokar tötet. Ihm ist auch bewusst, dass Mila davon weiß und er fragt sie um ihre Meinung. Doch Mila weicht auf. Dann erklärt Garak, dass er auf den Status eines Prüflings zurückgestuft wurde und seine bisherige Arbeit nun nicht mehr zählt. Doch seine Mutter versucht ihm klar zu machen, dass er das ändern kann, wenn er sich dazu entscheidet. Doch Garak ist damit nicht zufrieden und will wissen, ob seine Opfer denn nichts zählen. Mila kommt nun auf das Buch ''[[Das ewige Opfer]]'' zu sprechen, das er selbst als bedeutensten cardassianischen Roman bezeichnet. Sie erinnert ihn daran, dass darin eine Familie in jeder Generation vor die Wahl gestellt wird, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen oder Cardassia zu dienen. Sie schlägt ihm vor, das Buch noch einmal zu lesen. Daraufhin will Garak wissen, ob Tain ihr ewiges Opfer ist. Mila bestätigt dies und erklärt, wie selbstlos der Mann ist und dass er seine Leute nie um etwas gebeten hätte, was er nicht selbst auch tun würde. Sarkastisch entgegnet Garak, dass es Tains Glück war, dass er Tolan hatte, woraufhin seine Mutter erwidert, dass Tolan seine Verpflichtung akzeptierte. Allerdings wurde er sentimental, wie Garak auch. Dann empfiehlt sie Garak die Beziehung zu der Frau zu beenden, da sie ihm nur Ärger bringen würde. Wenn er es tun würde, so könne er seinen rechtmäßigen Platz zurückerhalten. Garak dankt Mila für ihre Hilfe und er wünscht ihr eine gute Reise. Mila entgegnet, dass er Limor wissen lassen sollte, ob er in das Haus einziehen will. Zum Abschluss erkundigt sich Garak nun, wer Tolan war und Mila erwidert, dass er ihr Bruder war.
In dieser Nacht setzt sich Garak zwischen die edosianischen Orchideens Orchideen von „Onkel“ Tolan. Er schaut sich die Taluvianische Konstellation an, die er am Himmel über Cardassia sieht. Sein Dozent Rilon in Bamarren hatte ihm immer wieder gesagt, dass man die richtige Entscheidung treffen würde, wenn man die Sternenkonstellation nur lange genug anschaut. Plötzlich ist Garak alles klar. Er sieht alles vor sich, was er machen will. Das Schwerste dabei ist für ihn nur, sich von Paladine fernzuhalten. In den folgenden Wochen informiert Garak Limor Prang, dass er in Tains Haus einziehen werde. Dann meldet er sich bei Corbin Entek, der ihm kein Unbekannter ist. Es handelt sich um Lokas Adjutant Eins Draban, mit dem er im Wettbewerb eng zusammengearbeitet hatte. Auf Garaks Fragem Frage, weshalb er nicht mit Lokar auf Bajor arbeitet, erwidert Entek, dass jeder seine eigene Aufgabe hat. Dann erhält Garak einen neuen Komm-Chip, da er einer neuen Zelle zugeteilt wird. Dann erklärt Entek, dass er Garaks Einstellung respektiert, auch wenn er den wahren grund Grund für Garaks Demütigung nicht kennt. Ihm ist doch klar, dass garak Garak als ehemaliger „Sohn von Tain“ als abschreckendes Beispiel dienen soll. Nun will Garak wissen, wie viel Zeit er bis zu seinem nächsten Auftrag hat, da er noch etwas erledigen müsse. Corbin entgegnet, dass er zwei Tage Zeit hat. Garak ist zufrieden, da Lokar erst in einer Woche nach Cardassia zurückkehrt, kann er die Sachen noch regeln. Dann lässt Entek ihn wissen, dass Garaks Auftrag auf Bajor sein würde. Garak bedankt sich bei Cobin und geht in Richtung von Tains altem Büro. Dort sitht sitzt Pythas an einem aufgeräumten SchriebtischSchreibtisch. Garak begrüßt ihn in der sichtbaren Welt. Der entgegnet, dass er nicht für den Posten kandidierte. Garak ist das bewusst, da Tain ihn sonst nicht zu seinem Nachfolger gemacht hätte. Er misstraute Politikern, obwohl er selbst einer war. Pythas entgegnet, dass er hoffte, Garak würde bleiben. Der entgegnet, dass er in seinem Alter nichts anderes mehr machen könnte. Dann verabschiedet sich Garak und Pythas wünscht ihm alles Gute. Als er geht, wird ihm Tains Nachricht, die er ihm mit Pythas Ernennung zu seinem Nachfolger gemacht hat, deutlich.
Später wartet Garak in der Dunkelheit im Tarlak-Sektor gegenüber den edosianischen Orchideen im Gebüsch. Nachdem er Prang erzählt hatte, dass er in Tains Haus einziehen wollte, half Tain ihm wieder. Er hatte seine Reise nach Bajor vorbereitet, um es Garak zu ermöglichen, Lokar zu töten und mit Hilfe eines bajoranischen Doppelagenten so aussehen zu lassen, als wäre der [[Bajoranischer Widerstand|bajoranische Widerstand]] dafür verantwortlich. Garak ist bewusst, dass er sich nicht mit Paladine treffen sollte, dennoch hat er sie kontaktiert. Er hofft nach Lokars Tod auf eine Möglichkeit, die Beziehung offiziell weiterzuverfolgen. Tatsächlich kommt die Frau zu den Orchideen und gerade als Garak sich ihr zeigen will, bemerkt er hinter ihr im Gebüsch eine Bewegung. Im wird sofort bewusst, dass Paladine unter Beobachtung steht. Garak entschließt sich, sich nicht zu zeigen. Stattdessen wartet er. Paladine wartet unterdessen angespannt auf ihn. Nach einer langen Zeit des Wartens, geht sie in Richtung er Büsche, hinter denen sich Garak versteckt. Als sie vor ihm steht, kann er ihr Gesicht sehen, dass voller Blutergüsse und aufgeschwollen ist. Garak signaliesiert ihr, dass sie sich ein anderes Mal treffen werden, da er sicher ist, dass ihr jemand gefolgt war. Traurig geht Paladine davon. Garak schaut ihr nach und beginnt wütend zu werden. Dabei überhört er fast das Geräusch hinter sich.
Anonymer Benutzer