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Der Kreis

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Akt II: Visionen
[[Datei:Odos_Informant_auf_Bajor.jpg|thumb|Odos Informant auf Bajor]]
[[Datei:Odo_stellt_Quark_vor_eine_Wahl.jpg|thumb|Odo stellt Quark vor eine Wahl]]
Unterdessen unterhält sich Odo im [[Sicherheitsbüro]] über einen [[Kommunikationskanal]] mit einem bajoranischen [[Militär]]angehörigen. Der Bajoraner berichtet von einer großen anzahl Anzahl [[Schlägerei]]en in der letzten Nacht. Doch wenn immer das Militär auftauchte, waren die Leute verschwunden. Daraufhin vermutet Odo, dass die Schläger einflussreiche Freunde haben, die sie warnen. Auch der Kontakt von Odo geht davon aus. Allerdings ist er sich sicher, dass dem ein Ende gemacht wird, bevor es weiter geht. Der [[Innenminister]] hat laut Aussage des Bajoraner [[Truppe]] in die Hauptstadt zu verlegt. Es ist sich sicher, dass dies das Ende des Kreises sein wird. Bevor er sich verabschiedet, empfiehlt er Odo noch, die [[Auge]]n offen zu halten. Odo verspricht, dies zu tun. Dann wendet sich Odo Quark zu, der während des Gespräches in das Büro kam. Er erklärt, dass es keinen Hinweis auf diejenigen gibt, die Quark angegriffen haben. Doch das interessiert den Ferengi nicht. Er ist sich sicher, dass es zu Ende ist. Odo versteht nicht und erklärt, dass die Untersuchungen nicht zu Ende sind. Doch Quark erwidert, dass alles zu Ende ist, Bajor, die provisorische Regierung und die Föderationspräsenz. All das ist nun vorbei. Er erklärt Odo, dass sie weg müssen und ergänzt, dass er für alle Fälle geht. Doch Odo ist davon nicht beeindruckt. Die Aktivitäten des Kreises beunruhigen ihn nicht. Allerdings hat Quark Informationen, dass sie Waffen, [[Sprengstoff]] und Proviant für eine ganze [[Armee]] haben. Daraufhin will Odo wissen, woher der Ferengi das weiß und der erklärt, dass er Leute befragt hat, die dem [[Sicherheitschef]] niemals antworten würden. Nun möchte Odo wissen, wer die Waffen liefert, woraufhin Quark erklärt, dass es die [[Kressari]] sind. Das kann der Sicherheitschef nicht glauben, haben die Kressari doch kein Militär und handeln normalerweise mit [[Botanik|botanischer]] [[DNA]]. Doch Quark sieht das etwas anders. Seinen Informationen nach handeln die Kressari mittlerweile mit ganz anderen Dingen. Sofort erkundigt sich Odo beim [[Computer]], wann der nächste [[Kressari-Frachter]] auf [[Deep Space 9]] andockt. Der Computer weidert, dass das Kressari-Frachtschiff ''[[Calondon]]'' in 36 Stunden ankommen soll. Dann wendet Odo sich wieder an Quark und will wissen, wer der Empfänger der Waffen auf Bajor ist. Doch der Ferengi kann dazu nichts sagen. Daraufhin fordert Odo ihn bestimmt auf, diesen ausfindig zu machen. Doch er ziert sich, da er beabsichtigt, so schnell wie möglich von Bajor zu verschwinden. Odo erklärt, dass er nicht gerne tut, was er nun tun muss. Schon bei der Andeutung entgegnet Quark, dass dies nicht fair ist. Doch Odo fährt fort und verpflichtet Quark. Der kann das nicht verstehen, doch Odo macht ihn zum [[Deputy]] und fordert ihn auf, herauszufinden, wohin die Waffen gehen. Er selbst will die Herkunft der Waffen klären. Als Quark hört, dass er mit Odo ein Team bilden soll, beginnt er herzhaft zu lachen. Als er gehen will, ohne anzunehmen, erklärt Odo dass er die Wahl hat, sein Deputy zu sein, oder in die [[Arrestzelle]] zu gehen. Quark will den Grund wissen, weshalb Odo ihn einsperren will. Der erklärt, dass es um [[Behinderung einer Ermittlung|Behinderung der Ermittlung]] geht, es sei denn er deckt die [[Identität]] seiner [[Informant]]en auf. Darauf antwortet der Ferengi, dass er das nicht kann. Doch Odo hat kein Erbarmen. Entweder Quark lässt sich verpflichten oder er wird eingesperrt. Das überzeugt Quark und er lässt sich verpflichten.
[[Datei:Sisko_bricht_nach_Bajor_auf.jpg|thumb|Sisko bricht nach Bajor auf]]
Anonymer Benutzer