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→Akt III: Verhandlungen: Typos
[[Datei: Die Führungsoffiziere besprechen wie man eine Emotion besiegt.jpg|thumb|Die Führungsoffiziere besprechen, wie man die Angst besiegen kann]]
Bei einer Besprechung der Führungsoffiziere, fragt Janeway, ob es eine Möglichkeit gibt, sie in dieser virtuellen Welt permanent existieren zu lassen. Torres erklärt, dass man in diesem Falle eine Person permanent in Stasis halten muss. Der Doktor stimmt dem zu, da der Computer die Umgebung aus den Gehirnen der Insassen speist. Janeway fragt, ob man den Aufwachprozess beschleunigen kann, worauf der Arzt meint, dass man nur wenige Minuten einsapren einsparen kann, da sonst schwere Hirnschäden zu befürchten sind. Paris meint,d ass dass zehn Minuten zu lang sind dund und den Tod der Geiseln bedeuten können. Janeway will daher zunächst die Zahl der Geiseln reduzieren. Sie fragt sich allerdings, wie man richtig mit einer Emotion verhandelt. Tuvok meint, dass Angst die primitivste der biologischen Reaktionen ist. Janeway meint, dass Angst auch ihre guten Seiten hat, um die Entscheidung zu treffen wegzulaufen oder zu kämpfen, doch es gilt den Schwachpunkt zu finden um die Angst zu überlisten. Neelix meint, dass ein guter Witz die Angst vertreiben kann, doch niemandem ist zum Lachen zu Mute. Janeway lässt Torres das System so umzufunktionieren, dass es ohne bioneurale Energie funktionieren kann.
Viorsa bedauert unterdessen, was mit ihnen geschehen ist. Er meint, dass sie es nicht verdienten, weil sie kamen, um ihnen zu helfen. Währenddessen versucht Harry den Bewohnern [[Hoffnung]] zu machen, da sie keine zeit Zeit für Reue und bedauern Bedauern haben. Er meint, dass sie ihren Leuten helfen müssen, sie hier rauszuholen. Kim fragt, wieso er es tut. Der Physiker meint, dass er sie als seine Leinwand oder seinen Marmorblock benutzt, an dem er seine grässliche Kunst ausübt. Doch der Clown beginnt mit ihm zu spielen, als er die Fluchtgedanken von Harry bemerkt. Diese Gedanken gefallen ihm nicht und er will etwas dagegen unternehmen. Die Physikerin meint, dass er noch neu hier ist und es normal sei, dass er Fluchtgedanken habe. Der Clown meint, dass Harry daher alt werden müsse um seine Flcuhtgedanken Fluchtgedanken zu verlieren. Er verwandelt ihn in einen Greis, dann in ein Baby. Eine der Figuren flößt ihm als Greis eine Medizin mit einem Löffel ein und der Clown meint, dass er weiß, wie sehr Harry sich ängstigt. Außerdem fühle sich Harry als Baby der Crew nicht wohl, weshalb der Clown ihn in ein Baby verwandelt, ehe er ihn auf dem Boden ablegt. Kim entgegnet, dass dies keine Realität sei, sondern eine Realität. Der Clown meint, dass wenn die einzige Realität die Illusion ist, dann ist die Illusion die Realität. Der Clown sagt zu Kim, dass er weiß, wovor er sich ängstigt. Er spielt mit den Ängsten von Harry und erinnert ihn, wie ihn seine Eltern ihn als Neunjährigen in eine Kolonie mitnahmen, in der es eine Strahlenkatastrophe gegeben hatte. Er ging in Bereiche, die nicht für ihn bestimmt waren. Er macht sich über Kim lustig und erinnert ihn an ein kleines Mädhcen, dass das er auf dem Operationstisch sah und ein Arzt bat um ein Skalpell. Im Gesicht des Mädhcens sah er die Angst. Gerade als sich Harry, gefesselt an einen Tisch, ängstigt, taucht der Doktor auf und weist den Clown darauf hin, dass er das Skalpell nicht richtig hält. Dann wirft er das Skalpell weg und stellt sich als Captain janeways Janeways Repräsentant aus. Man hat ihn ins System geschickt, um weiter zu verhandeln. Der Clown ist überrascht, dass er von ihm nichts wahrnehmen kann. Der Arzt erklärt, dass er durch ein Wunder der Technik hier ist. Der Doktor bietet ihm einen kontinuierlichen Input aus einem simulierten Gehirn, wenn er alle Geiseln freilässt. Dieser Vorschlag gefällt dem Clown nicht. Kim hält dies für möglich. Viorsa meint, dass vielleicht eine Modifikation der optronischen Bahnen notwendig ist, um das Problem zu beheben. Der Clown will ihnen jedoch nicht ausgeliefert sein. Der Doktor erklärt, dass Janeway die Geiseln nicht in seiner Gewalt lassen wird. Er teilt ihm mit, dass Janeway lieber die Geiseln tötet, als sie ihm zu lassen. Der Doktor meint, dass ihm eine Geisel reicht, doch der Clown fürchtet, dass diese krank wird und stirbt. Der Doktor kehrt in die Realität zurück und berichtet Janeway von seiner Mission.
Der Doktor berichtet auf der Krankenstation von der Unberechenbarkeit des Clowns. Tuvok ist sich sicher, dass der Clown seine Wut an den Geiseln auslassen wird, je länger sie warten. Janeway stellt klar, dass sie eine Rettungsaktion organisieren müssen.
==== Akt IV: Überlistet ====