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Abschied

3 Bytes hinzugefügt, 13:14, 16. Okt. 2023
K
Korr.
{{Brauche Langfassung|PIC}}
==== Prolog ====
[[Jean-Luc Picard]] berichtet, dass ihm einige Geschichten zum [[Château Picard]] einfallen. [[Cristóbal Rios]] fragt, wie das überhauüt überhaupt möglich sein soll. [[Seven of NIneNine]] und [[Raffi Musiker]] kommen herein und fragen, ob es bereit ist. [[Tallinn]] sagt, dass beim Startup die [[Quarantäne]] durchbrochen wird. Sie wird ringehenreingehen. Picard ist verwundert. Tallinn sagt, dass sie auf Renee aufpassen wird, wie immer. Picard tritt neben sie, ehe sie den Transporter aktiviert und wird mit ihr gebeamt. Musiker fragt noch, was das wieder für eine Aktion war.
==== Akt I: ====
Eine Funkstimme sagt, dass sie sich bereit machen sollen für [[CAPCOM]]-Status. Der Countdown ist bei T -25. Tallinn und Picard fragen sich gegenseitig, was sie hier machen. Picard sagt, dass sie nicht ihr Leben opfern muss. Tallinn fragt, ob Jurati einen Grund ahen haben würde, ihn anzulügen. Picard sagt, dass sie es als Borg nicht vertrauenswürdig ist. Man könne ihre Worte außerdem anders interpretieren. Tallinn will über ihr Schicksal jedoch selbst entscheiden. Sie versteht, wie sehr es sein Herz berührt, aber er könne nicht über das Leben von anderen verfügen und deren Tod sei nicht seine Schuld, weder der ihre, wenn er kommt, noch der seiner Mutter. Man könne nicht kontrollieren, was man erlebt und diese Entscheidung sei ihre.
[[Adam Soong]] lässt die Raketen synchronisieren. Seven, Raffi und Rios betreten einen Kontrollraum. Seven ruft Picard und sagt, dass Soong nicht zuhause ist. Picard erblickt ihn gerade auf dem Startgelände. Musiker sagt, dass das ein Trick war, um sie in das Haus zu locken. Rios fragt, was ist, wenn nur die Stimme, nicht aber die Raketen gefaked waren. Sie finden hinter einer Wandvertäfelung die Raketen. Es gibt einen Countdown von 3:45 Minuten. Musiker könnte sie von der ''La Sirena'' aus hacken, aber nicht hier. Rios will sie demolieren. Musiker sagt, dass Soong damit rechnete, dass sie die Drohnen finden und sie zerstören wolenwollen. Wenn sie sie anfaswsenanfassen, fliegt alles in die Luft. Musiker braucht Werkzeuge. Vielleicht könnte sie auf die manuellen Steuerkontrollen zugreifen.
Renee Picard geht inzwischen zum Raumschiff. Adam Soong wird derweil von einer Frau zu den Astronauten geführt. Sie macht auf die Quarantäne-Protokolle aufmerksam, doch Soong argumentiert, dass seine Spenden doch wohl eine Ausnahme wert seien.
Die Frau sagt Soong, dass es lange so wirkte, als wenn es nicht möglich wäre. Soong sagt, dass das respektlos ist und lässt sie einfach stehen.
Renee Picard erinnert sich, dass sie Tallinn schon einmal gesehen hat. Diese sagt, dass sie auf der Beerdigung ihrer Mutter ein kleines Spielzeug in den Sarg glegtegelegt hat, weil sie hofft, dass sie sie findet, wenn sie nur weit genug ins All fliegt. Sie habe sie schon oft gesehen. Sie hat versucht, im Verborgenen zu sein, doch das ist ihr nicht immer gelungen. Sie hebt nun einen Anhänger auf und reicht ihn Renee. Sie hat ihn ihr vor langer Zeit geschenkt, als sie mit dem Segelboot vor [[Martha's Vinyard]] kenterte. Sie sahen sich auf der Gala. Die Wahrheit ist, dass ei ein Teil von ihr wollte, dass sie sie sieht und weiß, dass sie sie über sie wacht. Sie meinte, dass sie immer einen Schutzengel hat. Tallinn sagt, dass es keinen Engel gab, nur immer sie.
Musiker fragt, wie es aussieht. Rios meldet, dass sie keinen Uplink haben. Soong startet nun die Drohnen nacheinander. Musiker versucht Rios manuelle Kontrolle zu geben und muss dafür manuell neu verkabeln. Seven mahnt zur Eile.
Rios sagt, dass er nicht mehr Schmetterlinge gefunden hat. Seven und Musiker sagen, dass sie jetzt hier festsitzen. Sie hoffen, dass ihre Freunde in Sicherheit sind. Rios geht zu Teresa und ihrem Sohn. Musiker sagt Seven, dass sie das Gefühl hat, dass sie sich um Seven kümmern müsse. Diese küsst sie nun. Raffi meint, dass sie ihr das übersetzen solle. Seven fordert sie auf, sich zu entspannen. Musiker fragt nun, wohin sich J-L verdrückt habe.
Picard ist mit dem Schlüssel zu einer Wand gegangen und legt ihn nun in ein Versteck hinter einem losen Ziegelstein in seinem Haus. Da hört er eine Stimme, die ihn lobt und sagt, dass der kleine Junge ihn finden wird, der er in der Zukunft sein wird. Picard geht nun in den Wintergarten zu Q. Dieser sagt, dass Picard sein Schicksal und sich selbst akzeptiert habe. Er habe den Jean-Luc gewählt, der er ist. Vielleicht habe er ihm die Chance gegeben, geliebt zu werden. Er sagt, dass er Jean-Luc gesagt habe, dass es um Vergebung geht, seine. Picard fragt wieso. Q sagt, dass Tallinn in jeder Zeitlinie stirbt, aber nur hier auf Renee trifft. Picard fragt wieso er auserwählt wurde, von Anfang an, seit über 30 Jahren. Q antwortet, dass er weiterzieht, wie er weiß. Er stirbt, wie er es ausdrücken würde. Er stirbt ganz allein. Er will nicht, dass es Picard genauso ergeht. Menschen sind fixiert auf Momente, die längst vergangen sind. Sie sind wie Menschen, mit Flügeln festgepinnt. Er habe sich von den Ketten der Vergangenheit befreit. Wenn er ihn jetzt verlässt, lässt er ihn frei von allem. Picard fragt, wieso all das von Bedeutung ist. Er fragt, ob etwas geschieht, wofür seine Anwesenheit von Bedeutung ist. Q fragt, ob es nicht genügt ein Leben zu retten. Wenn er frage, wieso es von Bedeutung ist, antwortet Q, dass er für ihn von Bedeutung ist. Auch Götter haben Lieblinge. Die Zeit sei fast um und er habe noch eine Überraschung für ihn. PIcard Picard geht nun zu den Offizieren zurück. Musiker fragt, ob etwas nicht stimmt. Picard verneint dies. Es sei im Gegenteil alles in Ordnung.
Picard, Seven, Musiker, Rios und Ramirez treffen auf Q. Musiker droht ihn zu töten. Seven hält ihn zurück. Musiker fragt nach Elnor. Q sagt, dass es Sevens idiotischer Ehemann war. Musiker würgt ihn nun. Q sagt, dass es ihr in seinem geschwächten Zustand möglich wäre, sie zu töten. Rios sagt, dass er nicht mitkommt. Er hat auf dem Schiff mit fünf Versionen von sich gelebt. Er habe sie kennengelernt und sei nun hier zuhause. Picard legt seine Hand auf seine Schulter und fordert ihn auf, eine gute Zukunft zu schaffen. Rios sagt, dass es schon komisch sei mit der Zeit. Q sagt, dass das wahr und interessant sei. Musiker umarmt Rios. Dieser sagt, dass er sie sehr vermissen wird. Sie findet das verrückt. Teresa meint, dass das kein Ding sei. Rios sagt, dass er los muss. Picard geht nun zu Q. Dieser sagt, dass das äußerst unerwartet sei. Vielleicht bleibt ihm dadurch etwas überschüssige Energie. Er wünscht ihm Lebewohl und bricht nun auf. Picard sagt, dass er nicht allein aufbricht und nur das am Ende zähle. Dann umarmt er Q und dieser legt seine Hand auf Picards Rücken. Dann schnippt Q mit dem Finger und die drei finden sich in der Gegenwart wieder. Picard ist inmitten eines PhasergeefechtsPhasergefechts. Das Schiff detoniere in zehn Sekunden. Er lässt die Selbstzerstörung deaktivieren und das Feuer einstellen. Picard sagt, dass sie sie fortfahren lassen sollen. Er sagt, dass er einer guten Freundin mal gesagt hat, was das Lied bedeutet. 400 Jahre hatte sie Zeit darüber nachzudenken. Picard erkennt sie als Dr. Jurati. Diese fährt die Tentakeln Tentakel ein und deaktiviert ihren Gesichtspanzer.
==== Akt III: ====
Picard freut sich Agnes zu sehen. Musiker kommt auf die Brücke und fragt, was hier vorgeht. Picard ist froh, dass sie sich an das Lied erinnert. Das Flottenkommando ruft sie. Picard sagt, dass sie dort immer noch drin steckt. Jurati sagt, dass viele den Tod finden, wenn sie nicht handeln. Picard fragt, warum sie die Kontrolle über ihre Schiffe braucht. Picard lässt es auf den Schirm legen. Sie sehen die Anomalie auf dem Schirm. Seven sagt, dass wenn die [[Triquantenwelle]]n weiter ansteigen, wird der ganze Sektor zerstört. Die Königin sagt, dass sie es nur aufhalten können, wenn sie ihre Schilde mit denen der Borg kombinieren. Die ''Stargazer'' wird gerufen. Seven lässt das Kommando informieren, dass sie in Verhandlungen mit den Borg stehen. Picard übergibt Seven das Kommando. Sie sagt Agnes, dass sie genial sein solle. Agnes leitet nun eine Gitterformation ein. Die Borg-Königin harmonisiert die Schilde der Flotte. Die Harmonik der ''Excelsior'' weicht ab. Elnor rekalibriert sie. Picard sagt Musiker, dass Q es eine Überraschung, ein Geschenk nannte. Die Entladung steht bevor, meldet ein Fähnrich. Picard lässt die Crew sich auf den Aufprall vorbereiten. Die Entladung trifft nun auf den Schild und dieser hält stand. Der Fähnrich meldet, dass es funktioniert hat und die Schilde halten. Picard sagt Jurati, dass sie dadurch Milliarden von Leben gerettet hat. Musiker fragt, ob sie das auch gesehen hat. Seven sagt, dass sie wohl gerade die Schaffung eines Transwarptunnels sehen. Die Königin sagt, dass sie einen Teil eines Puzzles sehen. Es ist Teil eines Problems, dass eine Beobachtung erfordert. Sie beantragen eine Föderationsmitgliedschaft als [[Wächter der Tore]]. Picard dankt Agnes.
[[Guinan]] sagt Picard, dass sie es ihm nicht eher sagen konnte. Sie sagt, dass Rios und Teresa die [[Mariposas]], eine medizinische Organisation ins Leben rief und ihnen halfen. Ricardo hat mit den brillantesten Köpfen der ganzen Welt ein Team aufgebaut, um die Himmel zu reinigen und die Meere zu heilen mit einem außerirdischen Organismus, den Renee bei der Europa-Mission entdeckt hat. Sie haben immer in ihrer Bar getrunken. Sie waren gute Menschen. Teresa hat ihn immer unter den Tisch getrunken. Teresa ist im hohen Alter gestorben, Rios wurde bei einer Kneipenschlägerei in [[Marokko]] wegen medizinischer Hilfsgüter getötet und in seinen letzten Minuten hat er eine [[Zigarre]] geraucht. Er starb so, wie er gelebt hat. Picard nimmt nun ein Tablett mit Glästern Gläsern an den Tisch und stößt mit Seven, Musiker und Elnor auf die Familie an, die sie letztlich sind und auch Guinan erhebt das Glas. Elnor meint, dass es furchtbar schmeckt. Picard will sich nun auf den Weg machen und bittet um Entschuldigung. Dann geht er.
In seinem Haus trifft er [[Laris (Romulanerin)|Laris]] und sagt, dass es ganz außergewöhnlich sei. Tallinn sagt, dass sie es ihm restauriert übergeben wollte, ehe sie aufbricht. Es tue ihm auch gut, hin und wieder zurück zu blicken. Picard sagt, dass er lieber nach vorn blicken will. Er fragt, wohin sie ihr Weg führt. Tallinn antwortet, dass sie ein eigenes Leben beginnt. Picard sagt, dass sie sich selbst ein neues Leben gewähren können.
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