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Janeway ist auf einen alsaurianischen , psychisch zerütteten zerrütteten Resistance-Kämpfer angewiesen, um Tuvok und Torres zu befreien.
== Inhaltsangabe ==
[[Datei: Neelix, Kim und Chakotay reparieren den Antrieb.jpg|thumb|right|Neelix, Kim und Chakotay reparieren den Warpantrieb.]]
An Bord der ''Voyager'' ist die [[Antimateriereaktionsrate]] mittlerweile auf 12 % gefallen. Chakotay befindet sich im Maschinenraum und Kim informiert ihn über die Lage. Kim informiert ihn, dass sobald die Antimateriereaktionsrate unter 9 % sinkt, die [[Plasmainjektor]]en blockieren und der [[Antrieb]] kann nie wieder initialisiert werden. Harry Kim meint zu Chakotay, dass sie, um Energie zu sparen, nur noch die Schilde deaktivieren könnten. Dies lehnt der Commander jedoch ab, da sie dann diesem feindseligen Planeten schutzlos ausgeliefert wären. Allerdings weist Kim daraufhin, dass alle anderen nicht notwendigen Systeme bereits abgeschalten abgeschaltet wurden und die [[Lebenserhaltung]] auf Minimum läuft. Daher ist die Deaktivierung der Schilde ihre letzte Option. Chakotay befiehlt schon die Deaktivierung der Schilde, woraufhin Kim meint, dass es ihre letzte Option ist und sie ohne das Tellerium nichts mehr tun können. Neelix meldet sich in diesem Augenblick und meldet Chakotay, dass der Rest des Außenteams von den Mokra gefangen genommen wurde und verschwunden ist. Er fragt nach Handlungsanweisungen. Chakotay erkundigt sich, ob er das Tellerium hat, was der Talaxianer bejaht. Kim leitet daher Energie in den Transporterraum 2 um und beamt Neelix an Bord. Kim setzt das Tellerium in den Antrieb ein und weist einen Ingenieur an, die [[Flussrate]] im Auge zu behalten. Chakotay versucht unterdessen das Außenteam über die Kommunikatoren zu kontaktieren, was jedoch misslingt. Als die Reaktionsrate sich bei 13 % stabilisiert, steigt sie weiter auf 15 und 18 %. Neelix fragt, ob alles geklappt hat, worauf Kim meint, dass dem vielleicht so ist. Sobald die Reaktionsrate wieder normal sei, könnten sie den Warpantrieb wieder aktivieren und würden sehen, ob es Schäden gibt. Chakotay befiehlt derweil wieder damit zu beginnen, Energie in die Schlüsselsysteme zu leiten. Chakotay will von Neelix wissen, was passiert ist. Neelix weiß dies jedoch nicht genau. Während er im Geschäft war, hörte er Schüsse. Als er das Geschäft getätigt hatte, waren die anderen weg. Er hörte Schüsse auf der Straße und befragte Augenzeugen. Diese erzählten von einem schweren Kampf. Chakotay fragt, woher die Mokra wussten, dass sie auf dem Planeten waren. Er meint, dass die Mokra auf dem ganzen Planeten Informanten haben. Chakotay erkundigt sich, ob sein Kontaktmann sie verraten haben könnte. Dies verneint Neelix, da er nicht glaubt, dass er in diesem Fall den Planeten mit dem Tellerium hätte verlassen können. Außerdem sei er in der alsaurianischen Widerstandsbewegung und würde niemals den Mokra helfen. Jedoch wendet Chakotay ein, dass die Widerstandsbewegung wohl überwacht wird. Kim meldet inzwischen, dass sie den Antrieb ausprobieren können. Kim öffnet die Plasmainjektoren und der Warpantrieb geht wieder in Funktion. Alle Systeme funktionieren normal. Chakotay nimmt Neelix mit auf die Brücke und meint, dass es Zeit sei mit den Mokra Kontakt aufzunehmen.
Auf der Brücke angekommen, befiehlt Chakotay Paris einen neuen Kurs zu setzen. Die ''Voyager'' verlässt den Schutz des [[Mond (Satellit)|Mondes]] und tritt in einen [[Standardorbit]] ein, um mit dem [[Planet]]en [[Kommunikation|Kontakt]] aufzunehmen. Jedoch soll der Kurs nicht aggressiv wirken. Neelix warnt davor, dass der Mokra-Orden wahrscheinlich sofort angreifen wird. Sie sind paranoisch paranoid und feindselig. Paris meldet, dass sie in wenigen Sekunden in Sichtweite des Planeten sind und wird vom orbitalen Sensorennetz der Mokra erfasst und gescannt. Unüblicherweise rufen sie die ''Voyager'' und der dritte Magistrat Augris stellt sich vor. Nachdem Chakotay sich ebenfalls vorgestellt hat, fragt Augris, ob er recht in der Annahme gehe, dass sie um Erlaubnis bitten Handel mit Ihnen zu treiben. Chakotay verneint dies und informiert ihn, dass einige Mitglieder seiner Crew bereits auf dem Planeten sind und sie den Kontakt zu diesen verloren haben. Augris meint zu Chakotay, dass er den Sachverhalt versteht und drückt die Annahme aus, dass sie mit ihren Bestimmungen nicht vertraut waren. Daher wird er Ihnen für die Zukunft eine komplette Kopie übersenden. Chakotay vermutet, dass ihr Außenteam festgehalten wird. Augris hält dies für denkbar und verspricht sich darum zu kümmern und sich in Kürze wieder zu melden. Anschließend deaktiviert er die Verbindung. Neelix meint daraufhin zu Chakotay, dass sich Augris anders verhalten hat, als die Mokra, mit denen er zu tun hatte und er nicht glaubt, dass er Ihnen helfen wird. Chakotay meint jedoch, dass sie jede Chance für eine diplomatische Lösung nutzen müssen. Inzwischen befiehlt er einen lückenlosen Scan der Planetenoberfläche.
[[Datei: Tuvok und Torres in der Zelle.jpg|thumb|Tuvok und Torres in einer Gefängniszelle der Mokra]]
An Bord der ''Voyager'' wird versucht, die Gefangenen aus dem Gefängnis zu befreien. Chakotay, Neelix, Kim und Paris erörtern Möglichkeiten in das Gefängnis zu gelangen. Aber das Gefängnis ist gut geschützt mit [[Metaphasenschild]]en und es würde schwierig werden, nicht entdeckt zu werden, wie Neelix meint. Chakotay erwägt den Transporter zu benutzen, da die Mokra diese nicht kennen. Neelix meint, dass das Problem, dass sie in Sekunden von Soldaten umzingelt sind, wenn die Mokra ihr Manöver erkennen. Paris meint, dass sie sich nur nah genug an den Inhaftierungsort beamen müssen. Kim meint, dass die Zellen unterirdisch liegen und ihre Sensoren dieses Felsmassiv nicht durchdringen können. Daher müssen sie die Gefangenen suchen, nachdem sie reingebeamt wurden. Da Chakotay dieses Vorgehen für zu riskant hält, befiehlt er Kim eine Lösung zu entwickeln, um ihr Außenteam sicher dort hinein zu bringen.
Captain Janeway spricht unterdessen mit dem Mitglied der Widerstandsbewegung auf dem Planeten. Sie bittet um die Erlaubnis, die Kommunikationsstation der [[Untergrundbewegung]] zu benutzen, allerdings wurde dieser am Morgen zuvor vom Mokra-Orden beschlagnahmt. Janeway berichtet, dass sie weiß, dass zwei ihrer Crewmitglieder verhaftet wurden und erkundigt sich nach Neelix. Darod berichtet, dass Neelix sich in seinem Haus versteckte und dann auf das Schiff gebeamt wurde. Janeway erkundigt sich nach seinen Kenntnissen über das Gefängnis. Caylem erwähnt, dass er schon einmal drin war. Doch Darod meint, dass auch er einige Leute dort rausholen wollte, doch jederman jedermann dies für zu gefährlich hält. Caylem beschuldigt Darod daraufhin ein elender Feigling zu sein, worauf Darod sich verteidigt. Er meint, er habe von Caylem gehört und dieser sei ein wahrer Feigling. Er fragt Janeway, was sie von diesem Verrückten erwarte. Alle seine Heldentaten seien erfundene Märchen. Ihm zu folgen, sei [[Selbstmord]]. Doch Janeway beteuert, dass Caylem sowohl sie, als auch ihn vor den Soldaten der Mokra rettete. Darod meint, dass sie sich ruhig umbringen lassen kann. Wenn er ihr verrate, was er wisse, könne sie es schaffen. Darod berichtet ihr von Zugangstunneln auf der Nordseite, welche allerdings bewacht sind. Daraufhin will Janeway Waffen kaufen. Laut Darod seien Waffen teuer. Janeway hat zwar kein Geld, doch Darod meint, dass man für das Medaillon bereits etwas erhalten könnte. Zunächst will Janeway dies nicht einsetzen, doch Caylem gestattet es. Darod meint, dass in drei Stunden ein Kurier mit einer blauen Jacke kommen wird. Abschließend wünscht er ihr Glück, meint aber auch, dass sie ein Wunder bräuchten.
==== Akt IV: Der Weg ins Gefängnis ====
[[Datei: Der vermeintliche Kurier betritt den Marktplatz.jpg|thumb|Der vermeintliche Kurier betritt den Marktplatz.]]Um [[Waffe]]n zu bekommen, will der Captain sich mit einem [[Händler]] treffen und die [[Halskette|Kette]] eintauschen, die sie von ihrem verrückten "Vater" bekommen hat. Der Waffenhändler hat schon über drei Stunden Verspätung und Janeway befürchtet, dass er verhaftet wurde. Caylem beteuert, dass sie nicht glauben darf, was er sagte. Janeway meint, dass er kein Feigling sei. Er meint, dass er sein kleines Mädchen beschützen musste und es zu gefährlich war, einzugreifen. Ihrer Mutter sei dies egal gewesen und sie wollte kämpfen. Sie vertrat ihre Überzeugungen immer leidenschaftlich und scheute kein Risiko. Caylem meint, dass er ihre Mutter nicht verlieren wollte und Ralkana nicht ohne Mutter aufwachsen solle. Er versuchte sie zu überreden, doch scheiterte. Sie überzeugte ihn aber schließlich sie zu begleiten. Er sagte ihr, sie würden sich am Fluss treffen. Sie führte einen Überfall auf ein örtliches Versorgungszentrum durch und er sagte, er würde sie treffen, aber er ging nicht hin, weil er zuviel zu viel Angst hatte. Sie hat immer noch dort gewartet, als sie verhaftet wurde. Er meint, dass er es Ralkana nie erzählen konnte, da er weiß, dass sie es ihm nie verzeihen kann, doch nun bittet sie um Verzeihung. Janeway umarmt ihn nun als Zeichen der Vergebung. Als sie um die Ecke blickt, erblickt sie einen Mann in einer blauen Jacke und geht mit Caylem los. Als sie den Kurier endlich erreichen, erkennt der Captain, dass es einen Falle ist, da der Händler die gleichen Stiefel, wie die Mokra-Soldaten trägt. Sie zieht Caylem weg und berichtet ihm von ihrer Entdeckung. Caylem ist überzeugt, dass sie es schaffen werden. Janeway will nicht ohne Waffen versuchen, doch sie bekommt eine Idee, als sie die zwei jungen Frauen vom Gefängnis zurückkommen sieht.
[[Datei: Torres und Tuvok im Gefängnis.jpg|thumb|Torres und Tuvok sprechen im Gefängnis.]]