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Benutzer:Tetryon/Star Trek und Gesellschaft

1.279 Bytes hinzugefügt, 11:38, 4. Aug. 2012
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== Beispiele ==
=== {{s|TOS}}: {{e|Das Jahr des roten Vogels}} ===
Anspielung und Appell gegen den Vietnamkrieg, allerdings von einem <!--äußerst gruseligen!--> US-verfassungspatriotischen Standpunkt aus. Die Hartnäckigkeit der Kohms ("Commies") wird mit dem "wilden" und aggressiven Charakter der Yangs ("Yankies") begründet. Der Überwiegende Teil der Episode ist jedoch den "freiheitsliebenden" Yangs gewidmet, die dieselben nationalen Symbole benutzen, wie die USA (Flagge, Verfassung). Kirk outet sich als US-Nationalist. Letztendlich formuliert die Aussage der Episode jedoch den Appell, die demokratischen Versprechungen der Verfassung der USA enst zu nehmen und zu verwirklichen.
[[Q]], [[Edo-Gott]], [[Armus]], [[Kevin Uxbridge]], {{e|Der Gott der Mintakaner}}, [[John Doe]], [[Ardra]] und etliche weitere...
==== {{TNGe|Die Seuche}} ====Krasse Ausbeutung eines Volkes durch ein anderes mittels einer als humanitäre Hilfe getarnten Rauschgiftsucht. Die Drogendealer haben ihre gesamte Gesellschaft ausschließlich auf die Produktion der "Medizin" ausgerichtet, während sie alles andere im Austausch dafür von den Ornaranern beziehen, die sich von einer tödlichen Seuche befallen wähnen. Die Crew liegt im Zwiespalt, ob man die Süchtigen über ihre Lage aufklären soll oder nicht, am Ende setzt sich jedoch die Nichteinmischungspolitik durch; allerdings versucht Picard, die Oberste Direktive auf die hilfreichste Art und Weise auszulegen, indem er, unter Berufung darauf und in der Hoffnung, so den Ornaranern zu mehr Eigenständigkeit zu verhelfen, ihnen zunächst zugesagte technische Unterstützung doch noch verweigert. {{meta|Interessanterweise wird in einer Art "Aufklärungsdialog" von bewusst in Kauf genommener Drogenabhängigkeit gesprochen, obwohl sich die Ornaraner darüber im Unklaren sind, süchtig zu sein. Hieran wird ein wesentlicher Teil der zu vermittelnden Botschaft der Episode auf rührende Weise besonders deutlich. Vermutlich war dieser Dialog schon geplant, bevor die Episode vollständig geschrieben war.}} ==== {{e|Wem gehört Data?}} ====
Daumen hoch! :)
==== {{TNGe|Datas Tag}} ====
(Text folgt...)
==== {{TNGe|Wiedervereinigung? Teil I}} und {{e|Wiedervereinigung? Teil II}} ====
(Text folgt...)
=== {{s|DS9}} === ==== {{e|Gefangen in der Vergangenheit, Teil I}} und {{DS9e|Gefangen in der Vergangenheit, Teil II}} ====
(Text folgt...)
==== {{DS9e|Die Karte}} ====
Jake hält Nog den guten alten "Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern"-Vortrag. Die Menschen (vermutlich die Vereinigte Erde als autonomes Föderationsmitglied) haben kein Geldsystem.
==== {{DS9e|Jenseits der Sterne}} ====
=== {{s|VOY}}: {{e|Reue}} ===
Die Episode behandelt ein ein auf Rassismus, Willkür, Rache und Freikaufen basierendes Rechtssystem, die Problematik der Todesstrafe sowie gerechtfertigte und ungerechte Gewalt. Die Besatzung der Voyager steht vor der Schwierigkeit, einerseits die Nichteinmischung in andere Kulturen zu respektieren und gleichzeitig ihren eigenen Idealen treu zu bleiben. Seven sieht sich mit Schuldgefühlen konfrontiert, in ihrer Zeit im Borg-Kollektiv Tausende versklavt und ermordet zu haben.
(weiterer Text folgt...)
=== {{s|ENT}} ======= {{e|Carbon Creek}} ====
Drei Vulkanier stranden auf der Erde der 1950er Jahre. Sie sind gezwungen, um bis zum Eintreffen eines Rettungsschiffs zu überleben, ein Leben zu führen, das dem entspricht, das durchschnittliche Menschen zu jener Zeit führen - gesellschaftliche Missstände wie Armut und Kriegsgefahr erfahren sie am eigenen Leib. Dabei entwickeln die Vulkanier, die stark darum bemüht sind, eine "Kontamination" der Menschheit mit der mitgebrachten Technologie zu vermeiden, soziale Bindungen mit verschiedenen Menschen. Nachdem sie monatelang auf der Erde festsitzen, verlieren sie allmählich die Hoffnung auf eine rasche Abholung. Schließlich überwinden die Vulkanier ihre Vorbehalte gegenüber den Menschen, diese seien barbarisch und unzivilisiert, und entschließen sich, entgegen ihrer Nichteinmischungspolitik und kühlen Logik, ihren in Not geratenen Freunden zu helfen. Letztendlich werden sie doch noch abgeholt, doch einer der Vulkanier bleibt zurück. Er hat die Menschen zu schätzen gelernt und will sie nun, voller Zuversicht in ihr Potenzial, weiterhin studieren.
* Gerade der Vulkanier, der sich als Bergmann verdingt, entscheidet sich dazu, sein Volk zu verlassen und dauerhaft auf der Erde zu bleiben. (Innerhalb der Arbeiterbewegung gelten die Bergleute als Vorreiter mit besonders stark ausgeprägter Solidarität.)
==== {{ENTe|Im Schatten von P'Jem}} ====
Coridanische Rebellen kämpfen mit andorianischer Unterstützung gegen ihre eigene "korrupte Regierung", die "von den Vulkaniern an der Macht gehalten" werde.<br>
(weiterer Text folgt...)
==== {{ENTe|In sicherem Gewahrsam}} ====
Die Aussage der Episode bezieht sich auf unzulässige Verallgemeinerungen bestimmten Volksgruppen gegenüber, nur weil einige ihrer Angehörigen Verbrechen begehen. Archer erwähnt die illegitime Verfolgung von in den USA lebenden Japanern während des 2. Weltkriegs.<br>
Archer und seine Leute werden in einem Internierungslager gefangen gehalten. Bei ihrem Ausbruch befreien sie auch die anderen zu Unrecht Inhaftierten. Es handelt sich um Suliban.<br>
(weiterer Text folgt...)
==== {{ENTe|Durch die Wüste}} ====
Ein in einen Bürgerkrieg verwickelter Widerstandskämpfer namens Zobral, der von Archers "Heldentaten" gehört hat - stark übertriebenen Geschichten über die Ereignisse in der Episode {{e|In sicherem Gewahrsam}} - versucht, ihn für seine Sache zu gewinnen. Als Archer, der sich als Forscher versteht, ablehnt, versucht der Rebellenführer, ihn dazu zu zwingen, ihn zu unterstützen. Archer und Tucker geraten zwischen die Fronten des Bürgerkriegs und versuchen zu entkommen. Während deren Überlebenskampfs in der Wüste gelingt es T'Pol nach erfolglosen Verhandlungsversuchen mit Regierungsvertretern, dem Revolutionär seine Verantwortung für Archer und Trip bewusst zu machen, und dass seine Methoden nicht besser sind, als die seiner Unterdrücker. Schließlich willigt er ein, ihnen zu helfen. Letztendlich sieht Zobral ein, dass die Enterprise ihm nicht helfen wird und er verlässt das Schiff.<br>
* Zobral wird als weitgehend ehrlicher Mann mit hehren Idealen dargestellt, der von Archers vermeintlichem Großmut, seiner Integrität und seinen scheinbaren militärischen Fähigkeiten stark fasziniert ist.
==== {{ENTe|Marodeure}} ====
"Gib einem Mann Fisch und er hat einen Tag lang zu Essen, Lehre ihn Fischen und er hat sein Leben lang zu Essen"<br>
(weiterer Text folgt...)
==== {{ENTe|Faustrecht}} ====
(Text folgt...)
==== {{ENTe|Sturmfront, Teil II}} ====
(Text folgt...)
==== {{ENTe|Dämonen}} ====
(Text folgt...)
==== {{ENTe|Stigma}} ====
Auseinandersetzung um rückständige, unterdrückerische gesellschaftliche Normen und Konventionen im Zusammenhang mit Diskriminierung von Minderheiten und sexueller Selbstbestimmung<br>
(weiterer Text folgt...)
==== {{ENTe|Canamar}} ====
Die Episode beschäftigt sich mit einem barbarischen Justizsystem, das Verbrechen produziert, anstatt sie zu bekämpfen.<br>
(weiterer Text folgt...)
==== {{ENTe|Böses Blut}} ====
Beeindruckendes Plädoyer für Völkerverständigung und Versöhnung. <!-- Großes "Kino"! Phlox ftw (mal wieder)! -->Phlox ist gezwungen, sich mit seinen eigenen, zuvor nie vollständig überwundenen Vorurteilen auseinanderzusetzen. Er beweist Charakterstärke und öffnet die Tür zur Versöhnung mit einem alten Feind.<br>
Archer ist gezwungen, aggressive Nationalisten, die seine Leute bedrohen, mit Waffengewalt in Schach zu halten.<br>
Anonymer Benutzer