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Walsonde
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Nach dem das Konstrukt unbekannter Herkunft das [[Raumdock der Erde]] lahm legt, positioniert es sich in einem [[Orbit]] um die Erde und richtet seine Kommunikationssignale auf die Ozeane des [[Planet]]en. Als die Sonde keine Antwort erhält, beginnt sie die [[Meer]]e der Erde zu verdampfen und erzeugt eine enorme undurchdringbare [[Wolke]]ndecke, die die [[Temperatur]] auf der Oberfläche rapide sinken lässt.
Der [[Präsident der Föderation]] sieht sich daraufhin gezwungen, ein planetares [[Notsignal]] zu senden, das von [[Admiral]] [[James Tiberius Kirk|Kirk]] an Bord der [[HMS Bounty|HMS ''Bounty'']] aufgefangen wird, die sich soeben auf dem Rückweg zur [[Erde]] befindet. Daraufhin [[Analyse|analysiert]] [[Spock]] die Übertragungen der Walsonde. Das einzige, was Spock allerdings mit Sicherheit sagen kann, ist, dass er sich höchst wahrscheinlich um ein Stück hochentwickelter Technologie handeln muss, und dass er bezweifelt, dass sie feindlicher Natur ist. Weiters Weiter seien die Signale auf die Meere gerichtet, was ebenfalls ausschließen könnte, dass die Botschaft für die [[Mensch]]en gedacht ist. Also [[Befehl|befiehlt]] Kirk [[Uhura]], die Signale auf [[Temperatur]], [[Dichte]] und [[Salz]]gehalt zu modifizieren, damit sie hören können, wie sich die vermeintlichen Botschaften unter [[Wasser]] anhören. Und tatsächlich gelingt es Spock, diese neuen Geräusche als Gesänge der bereits ausgestorbenen [[Buckelwal]]e zu zuordnen.
Durch eine anschließende [[Zeitreise]] in das Jahr [[1986]] kann Kirk [[George und Gracie|ein Paar]] dieser damals noch nicht ausgerotteten [[Spezies]] in das [[23. Jahrhundert]] bringen, woraufhin sie der Walsonde <em>antworten</em> und diese daraufhin die Erde mit unbekanntem Ziel verlässt. Zuvor stellt sie die absorbierte Energie wieder her. ({{Film|4}})