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Änderungen

Verlorener Friede

10.581 Bytes hinzugefügt, 23:05, 11. Dez. 2008
Handlung
Dann machen sich die Offiziere auf den Weg. Sisko verabschiedet sich von Dax und meint, dass er immer noch hofft, dass es eine andere Lösung gibt, als die Jem'Hadar zu töten. Die Frau wünscht dem Captain viel Glück dafür. Nun verlässt auch er die Höhle.
Die Offiziere der Sternenflotte liegen unterdessen auf einem Hügel in Stellung und warten auf den richtigen Moment, das Feuer zu eröffnen.
Dann wendet sich Sisko an Remata'Klan. Er will mit dem Anführer der Jem'Hadar reden. Der ist einverstanden. Also kommt Sisko aus seinem Versteck und beide laufen aufeinander zu. Der Captain meint, dass es für die Jem'Hadar keinen Sinn machen würde, zu kämpfen, denn auf jeden der Männer ist ein Phaser gerichtet und es führt kein Weg aus dem Canyon heraus. Sisko will deshalb einen Vorschlag machen. Dr. Bashir kann die Krieger sedieren, um sie am Leben zu halten, bis sie gerettet werden. Danach können die Jem'Hadar in Stasis versetzt werden, bis sie wieder mit Ketracel-White versorgt werden können. Doch der Dritte Remata'Klan meint, dass ihm die Option zur Aufgabe vom Vorta nicht gegeben wurde. Dann meint Sisko, dass Keevan die Jem'Hadar verraten hatte und teilt mit, dass man ihnen den vollständigen Angriffsplan überließ. Remata'Klan meint, dass ihm dies bekannt war, denn die Annäherung an die Sternenflotte war ein offensichtlicher taktischer Fehler. Sisko bietet ihm an, dass sich die Männer ergeben können, doch der Jem'Hadar bleibt hart und meint, dass er seine Befehle hat. Die Vorta befehlen, die Jem'Hadar führen aus. Das ist die Ordnung der Dinge. Dann geht er zurück zu den anderen Jem'Hadar. Auch Sisko macht sich auf den Weg zurück.
Dann kommt Keevan zum Ort des Geschehens. Er trägt die Kommunikationseinheit mit sich und schaut sich die Überreste der Jem'Hadar an. Sofort lässt Sisko ihn gefangen nehmen. Dann schickt er O'Brien mit ihm ins Basislager und lässt den Chief am Com-System arbeiten. Lieutenant Neeley wird mit der Beerdigung der Toten betraut.
 
Dann kommt das Schiff bei der Sternenbasis an. Martok bittet, andocken zu dürfen. Man weist ihm Rampe 11 zu. Die anwesenden Offiziere der Sternenflotte sind froh, endlich wieder zurück zu sein. Chief O'Brien meint, dass er kein Essen mehr sehen kann, dass sich bewegt und Dr. Bashir sind die Gesänge über die geehrten Toten mittlerweile zu viel.
 
Derweil lässt Admiral Ross Sisko ausrichten, dass er mit dessen Arbeit und der seiner Mannschaft zufrieden ist. Er möchte, dass der Captain mit seinen Führungsoffizieren sofort in seinen Konferenzraum kommt. Der verabschiedet sich daraufhin bei Martok und bedankt sich für die Rettung. Zum Abschied, wetten beide, wer von ihnen als erster zurück auf Deep Space 9 ist.
 
Nachdem Martok Sisko und die Anderen abgesetzt hat, trifft sich die Rotarran mit der Vor'nak. Diese bringt neue Mitglieder für die Crew und Worf berichtet Martok deren Ankunft. Es sind jedoch nur fünf an Stelle der 15 geforderten Ersatzmänner. Der General ist sichtlich enttäuscht, fällt die Allianz aus Föderation und Klingonen doch immer mehr hinter dem Dominion zurück.
 
Dann kommen die Neuankömmlinge herein. Martok schaut sie sich an und ist nicht all zu begeistert. Er stellt sich den Ersatzmännern vor und beginnt eine Rede zu halten. Während Martok spricht, fällt Worf einer der Krieger auf. Es ist sein Sohn Alexander. Dann müssen sich die fünf vorstellen. Jeder stellt sich als Sohn oder Tochter eines Klingonen vor. Als Alexander an der Reihe ist, meint er jedoch, dass er nur Alexander Rozhenko heißt und zu keinem Haus gehört. Er kämpft nur für seine Ehre. Dann lässt Martok sie wegtreten.
 
Worf und Martok bleiben zurück. Der General fragt seinen Freund, ob er diesen Alexander Rozhenko kennt. Worf meint, dass der Junge sein Sohn ist.
 
Im Quark's herrscht reges Treiben. Auf der oberen Ebene unterhalten sich Major Kira und Odo über die Pläne für den Widerstand. Die Bajoranerin fragt sich, wie man sicher Verbindung zu Kontaktpersonen auf Bajor aufnehmen kann. Odo ist skeptisch, sind die Cardassianer doch äußerst erfolgreich im Auffinden von unerlaubten Subraumtransmissionen. Dann gesellt sich Jake zu ihnen. Er will der Widerstandsgruppe beitreten. Kira und Odo geben sich unwissend, doch der junge Sisko möchte eine Chance. Außerdem kommt er an Informationen heran, die Odo und Kira vielleicht verborgen bleiben, reden Viele doch mit ihm als Reporter.
 
Dann kommt Quark zu den Dreien. Er meint, dass es Zeit ist für Kira, denn das Shuttle kommt in kürze an. Sie will gehen. Jake meint schnippisch, dass sie Dukat immer noch aufsuchen muss, wenn er zurück auf die Station kommt. Wortlos geht die Frau und Jake erkundigt sich erneut, ob er dabei ist. Doch Odo lässt ihn auch wortlos zurück. Nur Quark rät ihm, sich besser herauszuhalten. Er kann ihm jedoch einen Job als Kellner anbieten.
 
An der Andockrampe wartet Kira auf Dukat. Der Cardassianer gibt sich erfreut, sie wiederzusehen, doch Damar fällt als erstes auf, dass die Bajoranerin keine Uniform trägt. Er fordert von ihr mehr Respekt. Dann hat Dukat noch eine Überraschung für die Frau. Ziyal begleitet ihn. Beide umarmen sich. Dann fragt Kira Dukats Tochter was sie auf der Station macht. Dukat antwortet für sie und meint, dass es ihm gelang, sie zu überzeugen, einen Urlaub von der Universität zu machen. Dann lädt Ziyal Kira am Abend zum Essen ein. Dukat meint, dass das Essen um 22:00 Uhr stattfinden wird. Kira will zuerst nicht teilnehmen, sagt dann aber trotzdem zu. Dann verlassen die Cardassianer die Andockrampe. Kira bleibt zurück.
 
Unterdessen trifft sich Martok mit Worf auf der Rotaran und berichtet, dass er endlich neue Befehle hat. Man soll einen Konvoi nach Donatu V eskortieren. Worf ist skeptisch, wurden die letzten drei Konvois zu dem Planeten doch von den Jem'Hadar zerstört und die Rotaran ist das einzige Begleitschiff. Der Konvoi muss allerdings unbedingt ankommen. Martok freut sich auf die Aufgabe. Er gibt Worf Instruktionen für die Kampfausbildung und fordert ihn auf, die Mannschaft hart ran zu nehmen.
 
Als Worf gehen will, spricht Martok ihn auf seinen Sohn an. Nach all dem, was die Beiden durchgemacht haben, hatte Worf ihm nie von Alexander erzählt. Der meint, dass sich sein Sohn und er nie sehr nahe standen. Nach dem Tod seiner Mutter wuchs Alexander bei ihm auf der Enterprise auf. Danach schickte Worf ihn auf die Erde, um dort von seinen Pflegeeltern, Sergey und Helena Rozhenko groß gezogen zu werden. Martok wundert sich darüber, doch Worf meint, dass der Junge kein Interesse am Leben als Krieger gezeigt hatte. Martok wundert sich daraufhin, weshalb sich der Junge dann der klingonischen Verteidigungsarmee anschließt. Doch Worf hat darauf keine Antwort, hatte er doch noch nicht mit ihm gesprochen. Martok legt Worf daraufhin nahe, die Probleme zwischen ihm und seinem Sohn zu regeln.
 
Auf Deep Space 9 kommt Kira in Dukats Quartier. Ziyal ist gerade dabei, das Abendessen vorzubereiten. Die Bajoranerin meint, dass sie nicht zum Essen kommen wird, wegen Dukat. Ziyal hatte schon damit gerechnet. Dann frage Kira, was die Frau wieder auf Deep Space 9 macht, doch die meint, dass sie dankbar ist, für all die Bemühungen von Kira, allerdings fühlte sie sich auf Bajor nicht mehr wohl, ist sie doch die Tochter von Gul Dukat und ihr Vater führt einen Krieg gegen den Abgesandten der Propheten. Deshalb kehrte sie auf die Station zurück. Daraufhin erkundigt sich Kira nach den Differenzen zwischen Ziyal und ihrem Vater. Doch die junge Frau meint, dass dies ausgeräumt sei und sich ihr Vater nur betogren vorkam, als sie damals auf Deep Space 9 zurückblieb, als er mit den Schiffen des Dominion nach Cardassia flog. Kira jedoch sieht dies anders. In ihren Augen hat nicht Ziyal ihren Vater, sondern ihr Vater Ziyal betrogen. Doch die junge Frau will ihrem Vater eine Chance geben, da sie außer ihm und Kira niemanden hat. Dann meint Ziyal, dass sie wollte, das Kira kommt, da sie ihr und ihrem Vater etwas mitteilen wollte. Kira lässt sich überreden und verspricht zu kommen, auch wenn sie nicht versprechen kann, dass es ein schönder Abend wird. Dann verlässt sie das Quartier wieder.
 
Am Abend zeigt Ziyal Kira und Dukat die Bilder, die sie gemalt hat. Sie berichtet, dass ihr Vedek Nane eine Technik beigebracht hatte, die ihr hilft, sich auf das Bild zu konzentrieren. Kira gefallen die Bilder gut. Sie meint, sie ähneln dem Stil von Vedek Topek. Dukat hingegen meint, dass sie wohl Ähnlichkeit mit der Arbeit von Nanpart Malor, einem cardassianischen Maler, haben. Ziyal meint, dass auch der cardassianische Direktor für bildende Kunst so denkt und er ihre Arbeit vielleicht in seinem Institut bei der im nächste Monat geplanten Ausstellung mit neuen Künstlern ausstellen möchte. Sie will mit ihren Bildern zeigen, dass Bajoraner und Cardassianer das Universum mit den gleichen Augen betrachten. Ihr Ziel ist es, Völker zu verbinden.
 
Dann holt sie den Nachtisch. Als Ziyal weg ist, unterhalten sich Dukat und Kira. Sie haben Ziyal noch nie so glücklich gesehen. Endlich hat die junge Frau ein Ziel. Dukat meint, dass es eine gute Idee von Kira war, die junge Frau nach Bajor zu schicken. Er bedankt sich, dass Kira Ziyal so sehr unterstützt. Kira erwidert nichts.
<!-- hier ist die szene mit dem kleid etwas anders, sie findet nach der party statt -->
 
 
Martok beobachtet seine Crew. Das Essen wird bereitgestellt. Auch Alexander holt sich seinen Teil. Als er sich zu den anderen Klingonen setzt, beginnen diese, sich über ihn lustig zu machen und ihn zu provozieren. Sie fragen ihn, ob er nicht lieber ein Glas Root Beer und Eiscreme haben möchte, an Stelle der klingonischen Speisen. Der junge Mann versucht ruhig zu bleiben. Auch als man ihn allerdings Alexander, Sohn von Worf nennt, will gibt er nicht nach. Doch dann nimmt er seinen Teller und schlägt die Speisen Ch'Targh, dem Klingonen, der ihn provoziert hatte, ins Gesicht. Der steht auf und zückt sein d'k tahg. Auch Alexander holt seines hervor.
 
Beide beginnen zu kämpfen, doch der Ch'Targh kann mühelos ausweichen. Er selbst kann Alexander immer wieder zu Boden werfen und meint, dass sein Gegner wie ein Ferengi kämpft. Dann gelingt es Alexander, Ch'Targh am Arm zu treffen. Doch im Gegenzug geht Alexander wieder zu Boden. Ch'Targh will gerade zum letzten Schlag ausholen, als Worf dazwischen geht und ihn stoppt. Der Klingone wehrt sich, worauf ihn Worf zu Boden wirft. Alexander schreit seinen Vater an, dass er sich nicht einmischen soll. Doch Worf befiehlt beiden, sich auf der medizinischen Station zu melden und danach das Quartier nicht zu verlassen, bis beide ihre nächste Wache haben. Alle Anderen werden zurück auf ihre Stationen geschickt. Bevor Ch'Targh geht, fragt er Worf, ob er auch für seinen Sohn gegen die Jem'Hadar kämpfen wird.
 
Im Konvoi-Dienst wird Martok langsam ungeduldig. Er hasst das ewige Warten. Zur Entspannung genießt er mit Worf einen Humpen Warnog. Dann deutet er an, dass er von der Schlägerei zuvor gehört hatte. Allerdings kam die Information nicht von seinem ersten Offizier. Diesen, so meint er, verlor er, als Alexander an Board kam. Weiter ist er der Ansicht, dass Alexander die Lektionen lernen muss. Ch'Targh hätte ihn sicher verletzt, aber nicht getötet. Es war Alexanders eigener Wunsch Krieger zu werden. Worf muss ihm beibringen zu überleben, denn die Jem'Hadar sind sicher nicht so nachsichtig wie Ch'Targh.
 
Dann werden beide auf die Brücke gerufen. Es herrscht Alarmstatus 1. Alexander meldet ein Schiff der Jem'Hadar, das in Kürze in Waffenreichweite ist. Doch auf dem Hauptschirm ist nichts zu sehen. Auch die anderen Stationen der Brücke haben kein Ziel. Dann berichtet Alexander, dass die Jem'Hadar zwei Torpedos auf die Roataran abgefeuert haben und diese in 10 Sekunden aufprallen. Sofort enttarnt Martok das Schiff und lässt die Schilde hochfahren. Alle bereiten sich auf den Aufprall vor, doch nichts geschieht.
 
Dann schaut Worf sich selbst eine der Konsolen an. Er fordert Alexander auf, die Primärsensoren zu reinitialisieren. Das angreifende Schiff verschwindet. Worf meint, dass Alexander vergessen habe, das Kampfsimulationsprogramm von der Sensorenanzeige zu löschen. Martok beendet den Alarmstatus, lässt das Schiff wieder tarnen und den alten Kurs aufnehmen. Die anderen Klingonen beginnen über Alexander zu spotten. Worf will eingreifen, doch Martok hält ihn zurück. Er meint, dass sein Sohn aus diesem Fehler gelernt hat.
 
<!-- alexander wird laut dem roman zu vorrübergehend versetzt -->
==Hintergrund==
Anonymer Benutzer