T'Karath-Heiligtum: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''T'Karath-Heiligtum''' ist eine alte heilige Stätte am nordöstlichen Rand des [[Glühofen]]s auf [[Vulkan]].  
 
Das '''T'Karath-Heiligtum''' ist eine alte heilige Stätte am nordöstlichen Rand des [[Glühofen]]s auf [[Vulkan]].  
  
Der [[Vulkanier|vulkanische]] [[Philosoph]] [[Surak]] versteckte in den Katakomben des Heiligtums das [[Kir'Shara]] im [[Frühe Geschichte|4. Jahrhundert]]. Es war auch der Ort, an dem [[T'Klaas]], einer der ersten [[Kolinahr]]-[[Vulkanische Meister|Meister]] mumifiziert wurde.
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Der [[Vulkanier|vulkanische]] [[Philosoph]] [[Surak]] versteckte im [[Frühe Geschichte|4. Jahrhundert]] das [[Kir'Shara]] in den Katakomben des Heiligtums. Es war auch der Ort, an dem [[T'Klaas]], einer der ersten [[Kolinahr]]-[[Vulkanische Meister|Meister]] mumifiziert wurde.
  
 
In den [[2150er]]n benutzten die [[Syrrannit]]en das Heiligtum als Versteck vor dem [[Vulkanisches Oberkommando|vulkanischen Oberkommando]], da sie bei dieser Stätte einerseits das Kir'Shara suchten und außerdem durch die [[Geomagnetische Anomalie|geomagnetischen Anomalien]] vor den [[Satellit|Beobachtungssatelliten]] geschützt waren.  
 
In den [[2150er]]n benutzten die [[Syrrannit]]en das Heiligtum als Versteck vor dem [[Vulkanisches Oberkommando|vulkanischen Oberkommando]], da sie bei dieser Stätte einerseits das Kir'Shara suchten und außerdem durch die [[Geomagnetische Anomalie|geomagnetischen Anomalien]] vor den [[Satellit|Beobachtungssatelliten]] geschützt waren.  

Version vom 26. Mai 2006, 14:24 Uhr

Das T'Karath-Heiligtum ist eine alte heilige Stätte am nordöstlichen Rand des Glühofens auf Vulkan.

Der vulkanische Philosoph Surak versteckte im 4. Jahrhundert das Kir'Shara in den Katakomben des Heiligtums. Es war auch der Ort, an dem T'Klaas, einer der ersten Kolinahr-Meister mumifiziert wurde.

In den 2150ern benutzten die Syrranniten das Heiligtum als Versteck vor dem vulkanischen Oberkommando, da sie bei dieser Stätte einerseits das Kir'Shara suchten und außerdem durch die geomagnetischen Anomalien vor den Beobachtungssatelliten geschützt waren.

2154 wurde das Heiligtum auf Befehl von Administrator V'Las in einem Präventivschlag zerstört. (ENT: "Zeit des Erwachens")

2371 versteckten vulkanische Isolationisten ein Fragment des Steins von Gol in diesem Heiligtum. Es war die letzte Station auf der Suche aller Fragmente. (TNG: "Der Schachzug, Teil II")