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L'Kor
,kl
Er ist ein enger Vertrauter und Freund von [[Mogh]], mit dem er und seinem Sohn [[Worf]] früher öfters auf die [[Jagd]] geht. Als er 2346 dabei hilft, Khitomer gegen eine [[Romulaner|romulanischen]] Streitmacht zu verteidigen, werden er und einige andere Klingonen von den Romulanern überwältigt und [[Gefangener|gefangen]] genommen.
Während der vielen [[Verhör]]e versucht er mehrmals vergeblich, einen [[Ritual|rituellen]] [[Selbstmord]] zu begehen, da er als [[ehre]]nhafter Klingone nicht mit dieser Schande weiterleben kann. Allerdings verhindern die romulanischen [[Wächter ]] sein Vorhaben.
Nach diesen [[Verhör]]en Verhören bereiten die Romulaner die Klingonen darauf vor, sie für territoriale Konzessionen an den [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rat]] der Klingonen zu übergeben. Allerdings ist L'Kor und den anderen bewusst, dass sie niemals mehr zu ihren [[Familie]]n auf [[Qo'noS]] zurückkehren könnten, da sie in den [[Auge]]n aller keinerlei [[Ehre]] mehr besitzen.
Später wird eine Alternative zu diesem Problem gefunden. Man baut auf dem Planeten [[Carraya IV]] eine Siedlung auf, in der die Klingonen und ihre ehemaligen romulanischen Bewacher friedlich miteinander leben können, wobei L'Kor die Rolle des Anführers der dort lebenden Klingonen übernimmt.
Nach vielen Jahren des Friedens, [[Frieden]]s wird [[2369]] dieser Frieden durch das unerwartete Auftauchen von [[Lieutenant]] [[Worf]] empfindlich gestört. Er hofft, dass sich unter den Überlebenden sein Vater Mogh befinden würde. Als sich seine Hoffnung jedoch nicht erfüllt, beginnt er damit, einem der jüngeren Klingonen namens [[Toq]], die rituelle Jagd und die klingonische [[Kultur]] näher zu bringen, wofür L'Kor sein Einverständnis gibt.
Als einige der jüngeren Klingonen schließlich mit Worf den Planeten verlassen wollen, setzt sich L'Kor für sie ein und überzeugt [[Tokath]] davon, sie gehen zu lassen.