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Kodos

3 Bytes hinzugefügt, 17:15, 9. Aug. 2006
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In den Jahren darauf entbrannte eine Kontroverse über Kodos' Vorgehen und sein Ableben. Er erhielt im Volksmund den Namen '''Kodos, der Henker''', sein Tod war unter Überlebenden hochumstritten.
Zwanzig Jahre nach der Katastrophe traf der Überlebende Thomas Leighton auf dem [[Planet]]en [[Q (Planet)|Q]] auf die Schauspieltruppe von [[Anton Karidian]]. Riley Leighton war der festen Überzeugung, bei Kardian handele es sich um Kodos. Er versuchte, Kirk von seiner Ansicht zu überzeugen und bat ihn, sich selbst ein Bild zu machen. Kurz nachdem Kirk auf Q eintraf, wurde Leighton tot aufgefunden. Seine Zweifel wandelten sich in einen Verdacht und er nahm Ermittlungen im Fall Kodos auf. Um der Sache auf den Grund zu gehen, vereitelte er die Transportmöglichkeiten der ziehenden Schauspieltruppe, um ihr dann einen Transport an Bord der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] anzubieten.
Während der Reise kam es zu Anschlägen sowohl auf Rileys als auch Kirks Leben. Da beide die letzten überlebenden Augenzeugen des Massakers waren, war Kirk nun ganz sicher, Kodos unter dem Namen Kardidian an Bord zu haben. Während einer [[Hamlet]]-Inszenierung an Bord des Schiffes versuchte Kevin Riley, der gleichfalls diese Überzeugung teilte, seine auf Tarsus IV umgekommene Familie zu rächen und Kardidian mit einem [[Phaser]] zu töten. Dies konnte jedoch von Kirk verhindert werden. Im finalen Gespräch mit Karidian gab dieser zu, Kodos zu sein, jedoch keinen der überlebenden Augenzeugen getötet zu haben. Es stellte sich heraus, dass Morde und Mordversuche von Karidians Tochter [[Lenore Karidian|Lenore]] durchgeführt wurden, die ihren über alles geliebten Vater unter allen Umständen schützen wollte.
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