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Justiz
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In den [[2150]]ern findet die Justiz in der Regel einem Tribunal statt. Die Anklagen beruhen nahezu vollständig auf den Aussagen von Zeugen, Geschworenen, Anklägern und Verteidigern. Der Beklagte selbst hat selten Mitspracherecht um seine Sichtweise der Geschehnisse zu erläutern. Normalerweise werden Vergehen wie z.B. [[Verrat]] und [[Verschwörung]] gegen das [[klingonisches Reich|klingonische Reich]] mit dem [[Todesstrafe|Tode bestraft]], oftmals benötigt es zu einer Verurteilung nicht einmal einen Prozess. Selten bis gar nicht wird die Todesstrafe herabgesetzt. Wenn dies doch der Fall ist, werden die Angeklagten meistens zum lebenslangen Arbeitsdienst in den Bergbauminen auf dem Gefängnisplaneten [[Rura Penthe]] verurteilt. ({{ENT|Das Urteil}}; {{Film|6}})
Ein klingonischer [[Rechtsanwalt]] ist in der Regel nur das Sprachrohr mit Anwesenheitspflicht und hält sich in dieser Zeit aus den Urteilsverkündungen heraus. Eine Beratung zwischen Angeklagtem und Anwalt finden in der Regel nicht statt, wenn die Beweise eindeutig sind. Ein Angeklagter muss sich somit komplett auf die Meinung und die fachliche [[Kompetenz ]] seines Anwaltes verlassen. Selbst mit entsprechenden Beweisen für die Unschuld des Beklagten, kann es vorkommen, dass die Geschworenen und Richter auf Schuldig plädieren. ({{ENT|Das Urteil}})
Staatsfeinden des klingonischen Reiches ist es ebenso untersagt Besuch zu empfangen. Lediglich eine ärztliche Beobachtung wird in Ausnahmefällen gewährt, jedoch keine Behandlung. ({{ENT|Das Urteil}})