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Inquisition (Episode)

421 Bytes hinzugefügt, 21:32, 23. Jun. 2009
Akt III: Zu Hause?
===Akt III: Zu Hause?===
Kurze Zeit später kommt Sisko in den Bereich der Arrestzellen, gefolgt von Chandler. Die Frau fordert Sisko auf, auf Sloan zu warten. Doch der Captain will sofort und alleine mit Bashir reden. Chandler lässt sich überzeugen und verlässt den Raum.
[[Datei:Sisko_steht_Bashir_bei.jpg|thumb|Sisko verspricht Bashir, ihm beizustehen]]
Dann beginnt Sisko. Er teilt dem Doktor mit, dass Odo herausgefunden hat, dass Sloan einen Sohn in der Sternenflotte hatte, der [[Pilot]] auf einem [[Transporter]] war und von einer [[Patrouille]] des Dominion getötet wurde. Bashir erwidert, dass Sloan wohl denkt, er habe die Informationen zur Zerstörung des Transporters geliefert. Sloan, der in diesem Moment hinzukommt, bestätigt diese Vermutung. Er berichtet, dass der [[Konvoi]] seines Sohnes unter [[Warp]] ging, um sich mit einem [[Bird-of-Prey]] der Klingonen zu treffen, aber stattdessen von Schiffen des Dominion erwartet wurde.
Sloan will wissen, weshalb Bashir die Jem'Hadar nicht sterben lassen wollte. Er nimmt an, dass Bashir sich ihnen verbunden fühlte, da er auch genetisch verbessert ist. Sisko schreitet ein und meint, dies wäre irrelevant, da es dabei um ein Ereignis geht, das passierte, bevor der Doktor angeblich ein Agent des Dominion wurde. Doch Sloan hält das ganz und gar nicht uninteressant, zeigt es doch, dass er schon damals Sympatie für das Dominion hatte.
[[Datei:Sisko_stellt_Einhaltung_von_Bashirs_Rechten_sicher.jpg|thumb|Sisko stellt sicher, dass seine Rechte gewahrt werden]]
Dann kommt Sloan zu einem anderen Thema. Erneut spricht er über die genetisch aufgewerteten Patienten, die Bashir auf die Station brachte. Sloan möchte erneut wissen, weshalb der Doktor mit ihnen arbeiten wollte. Der gibt an, dass er den Personen helfen wollte, sich in der Gesellschaft zu Recht zu finden. Sloan findet das eine gute Aufgabe, fragt sich aber, weshalb Bashir sie dann mit Informationen über den [[Dominion-Krieg]] versorgte. Bashir meint, dass er sie dazu bringen wollte, sich zu engagieren, was sie auch taten. Daraufhin will Sloan wissen, weshalb er dann Zugang zu geheimen Plänen der Sternenflotte wollte und Bashir meint, dass man von den genetisch aufgebesserten Menschen Informationen wollte, wie der Krieg zu gewinnen ist.
Zurück in der Arrestzelle spricht Sisko alleine mit Bashir. Der Doktor gibt zu, dass er von Anfang an die Wahrheit über seinen genetischen Status hätte erzählen müssen. Sisko stimmt ihm zu, will daran im Moment aber nicht denken. Dann meint Bashir, dass er nicht weiß, wie er gegen Sloan vorgehen soll. Wie auch immer er argumentiert, Sloan wirft ihm immer vor, dass er lügt, oder seine Erinnerung unterdrückt. Allerdings ist sich Sisko sicher, dass Bashir nicht lügt. Jedoch fragt er, ob die Möglichkeit nicht besteht, dass das Dominion ihn ohne sein Wissen rekrutiert hat, und seine Erinnerungen unterdrückt. Der Doktor ist sich sicher, dass dies nicht passiert ist. Allerdings will Sisko die Möglichkeit nicht ausschließen. Er empfiehlt Bashir etwas zu [[Schlaf|schlafen]]. Er will am nächsten Tag wider mit dem Doktor reden. Dann verlässt Sisko den Raum und Bashir bleibt niedergeschlagen zurück.
[[Datei:Sloan_will_Bashir_zu_Sternenbasis_53_bringen.jpg|thumb|Sloan will Bashir zur Sternbasis 53 bringen]]
In der [[Nacht]] wird Bashir von Sloan geweckt. Der teilt ihm mit, dass er nun eine Reise zu [[Sternenbasis 53]] machen wird, um dort verhört zu werden. Auf die Frage des Doktors, ob Sisko davon informiert wurde, meint Sloan, dass den das nichts angeht. Bashir meint, dass Sloan kein Recht hat, ihn dort hin zu bringen, doch der holt [[Sonderbefehl der Sternenflotte|Sonderbefehl der Sternenflotte 66715]] hervor, ein [[Befehl]], der ihm die Autorität gibt, jede Gefahr für Deep Space 9 zu neutralisieren. Aus diesem Grund wird Bashir für den Rest des [[Krieg]]es in eine [[Hochsicherheitszelle]] verlegt.
Aber der Vorta meint, dass man ihn nicht [[Folter|foltern]] musste. Man hat ihm nur klar gemacht, dass die Sternenflotte das Dominion nie schlagen wird. Und um zu verhindern, dass Milliarden Einwohner der Föderation getötet werden, willigte er laut Weyoun ein, das Dominion mit Informationen zu versorgen, um den Krieg schnell zu gewinnen.
[[Datei:Weyoun_versucht_Bashir_vom_Verrat_zu_überzeugen.jpg|thumb|Weyoun versucht Bashir zu überzeugen]]
Bashir kann nicht glauben, dass er ein [[Verräter]] sein soll. Doch Weyoun nennt ihn eher einen [[Held]]en und meint, dass er eine [[Moral|moralische]] Entscheidung traf, indem er das Dominion unterstützt, den Krieg schnell zu beenden. Doch Bashir erinnert sich an nichts. Dies kann der Vorta erklären. Durch seine mentalen Fähigkeiten, hat er seine Erinnerungen so gut versteckt, dass die Beiden immer erst daran arbeiten müssen, die Erinnerungen hervorzuholen. Deshalb kommt es laut Weyoun anfangs immer zu gewissen Schwierigkeiten.
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