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:''Captain Siskos Persönliches Compuerlogbuch, Sternzeit 517... ehm... 517... 4, 4? ehm... Comupter, Welcher Tag ist heute? (Comupter: Sternzeit 51721,3.) ...Es ist erst zwei Wochen her. Ich sollte dringend darüber sprechen, und ich muss das, was geschehen ist rechtfertigen, schon vor mir selbst. Ich könnte es niemandem erzählen, nicht einmal Dax. Wer weiß, wenn ich diese ganze Geschichte im Logbuch darlege, dann ergibt es vielleicht Sinn, kann ich erkennen, wie alles falsch lief, wo mein Fehler lag. Es begann vor ca. zwei Wochen, als ich die wöchentliche Liste der Opfer in der Offiziersmesse bekanntgab. In den vergangenen drei Monaten habe ich jeden Freitag morgen die offizielle Liste des Sternenflottenpersonals, das im Krieg getötet, verletzt oder vermisst wurde bekanntgegeben. Es ist so etwas wie ein grausames Ritual geworden und es vergeht keine Woche, in der nicht jemand den Namen einer geliebten Person, eines Freundes oder eines Bekannten auf dieser verdammten Liste findet. Ich habe angefangen, die Freitage zu hassen.''
 
:''Captain Siskos Persönliches Compuerlogbuch, Sternzeit 517... ehm... 517... 4, 4? ehm... Comupter, Welcher Tag ist heute? (Comupter: Sternzeit 51721,3.) ...Es ist erst zwei Wochen her. Ich sollte dringend darüber sprechen, und ich muss das, was geschehen ist rechtfertigen, schon vor mir selbst. Ich könnte es niemandem erzählen, nicht einmal Dax. Wer weiß, wenn ich diese ganze Geschichte im Logbuch darlege, dann ergibt es vielleicht Sinn, kann ich erkennen, wie alles falsch lief, wo mein Fehler lag. Es begann vor ca. zwei Wochen, als ich die wöchentliche Liste der Opfer in der Offiziersmesse bekanntgab. In den vergangenen drei Monaten habe ich jeden Freitag morgen die offizielle Liste des Sternenflottenpersonals, das im Krieg getötet, verletzt oder vermisst wurde bekanntgegeben. Es ist so etwas wie ein grausames Ritual geworden und es vergeht keine Woche, in der nicht jemand den Namen einer geliebten Person, eines Freundes oder eines Bekannten auf dieser verdammten Liste findet. Ich habe angefangen, die Freitage zu hassen.''
  
Dax, Behir, Worf und Sisko gehen in der Offiziersmesse die Namen der Verluste durch. Dax endeckt auf der Liste eine ihrer Ausbilderinnen von der Akademie, welche auf der USS Kairo als Skipper diente. Die ''Kairo'' war auf einem Patrouillenflug an der Romulanischen Neutralen Zone. Dax spekuliert, das die Jem'Hadar sie von der Romulanischen Grenze aus überrascht hätten. Dies war in der letzten Zeit öfter geschehen da die Romulaner dessen Anwesenheit in ihrem Territorium offenbar gestatteten. Beshir äußert, dass man die Romulaner dazu bringen sollte sich gegen das Dominion zu stellen. Dax hält das für unrealistisch. Sie glaubt, dass die Romulaner im Donimion eine Möglichkeit sehen, ihre größten Rivalen loszuwerden. Sie hätten keinen plausiblen Grund sich in diesen Krieg einzumischen.
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Dax, Behir, Worf und Sisko gehen in der Offiziersmesse die Namen der Verluste durch. Dax endeckt auf der Liste eine ihrer Ausbilderinnen von der Akademie, welche auf der USS Kairo als Skipper diente. Die ''Kairo'' war auf einem Patrouillenflug an der Romulanischen Neutralen Zone. Was Dax annehmen lässt, das die Jem'Hadar sie von der Romulanischen Grenze aus überrascht hätten da dies in der letzten Zeit öfter geschehen war. Weil die Romulaner dem Dominion offenbar die Anwesenheit in ihrem Raum gestatten äußert Beshir, dass man die Romulaner dazu bringen sollte sich gegen das Dominion zu stellen. Was Dax nachdenklich macht. Sie glaubt, dass die Romulaner im Donimion eine Möglichkeit sehen, ihre größten Rivalen loszuwerden. Sie hätten keinen plausiblen Grund sich in diesen Krieg einzumischen. Sisko muss ihr nachdenklich zustimmen...
  
 
:''Das war der Augenblick, in dem ich die Entscheidung getroffen habe. Es war, als ob ich durch eine Tür ging und diese hinter mir schloss. Ich wollte die Romulaner im Krieg gegen das Dominion als Verbündete.''
 
:''Das war der Augenblick, in dem ich die Entscheidung getroffen habe. Es war, als ob ich durch eine Tür ging und diese hinter mir schloss. Ich wollte die Romulaner im Krieg gegen das Dominion als Verbündete.''

Version vom 26. Juni 2006, 11:33 Uhr

Vorlage:InArbeit

Serie: DS9
Staffel: 6
dt. Erstaus-
strahlung:
12.09.1998
Orig. Erst-
ausstrahlung:
15.04.1998
Originaltitel: In The Pale Moonlight
Prod. Nr: 543
Jahr: 2374
Sternzeit: 51721.3
Autor: Peter Allan Fields
Drehbuch: Michael Taylor
Regie: Victor Lobl

Benjamin Sisko ist von der Idee besessen, die Romulaner als Verbündete der Föderation zum Kriegseintritt gegen das Dominion zu bewegen. Als er Garak um Hilfe bittet, gerät er in ein moralisches Dilemma.

Zusammenfassung

Teaser

Captain Siskos Persönliches Compuerlogbuch
Captain Siskos Persönliches Compuerlogbuch, Sternzeit 517... ehm... 517... 4, 4? ehm... Comupter, Welcher Tag ist heute? (Comupter: Sternzeit 51721,3.) ...Es ist erst zwei Wochen her. Ich sollte dringend darüber sprechen, und ich muss das, was geschehen ist rechtfertigen, schon vor mir selbst. Ich könnte es niemandem erzählen, nicht einmal Dax. Wer weiß, wenn ich diese ganze Geschichte im Logbuch darlege, dann ergibt es vielleicht Sinn, kann ich erkennen, wie alles falsch lief, wo mein Fehler lag. Es begann vor ca. zwei Wochen, als ich die wöchentliche Liste der Opfer in der Offiziersmesse bekanntgab. In den vergangenen drei Monaten habe ich jeden Freitag morgen die offizielle Liste des Sternenflottenpersonals, das im Krieg getötet, verletzt oder vermisst wurde bekanntgegeben. Es ist so etwas wie ein grausames Ritual geworden und es vergeht keine Woche, in der nicht jemand den Namen einer geliebten Person, eines Freundes oder eines Bekannten auf dieser verdammten Liste findet. Ich habe angefangen, die Freitage zu hassen.

Dax, Behir, Worf und Sisko gehen in der Offiziersmesse die Namen der Verluste durch. Dax endeckt auf der Liste eine ihrer Ausbilderinnen von der Akademie, welche auf der USS Kairo als Skipper diente. Die Kairo war auf einem Patrouillenflug an der Romulanischen Neutralen Zone. Was Dax annehmen lässt, das die Jem'Hadar sie von der Romulanischen Grenze aus überrascht hätten da dies in der letzten Zeit öfter geschehen war. Weil die Romulaner dem Dominion offenbar die Anwesenheit in ihrem Raum gestatten äußert Beshir, dass man die Romulaner dazu bringen sollte sich gegen das Dominion zu stellen. Was Dax nachdenklich macht. Sie glaubt, dass die Romulaner im Donimion eine Möglichkeit sehen, ihre größten Rivalen loszuwerden. Sie hätten keinen plausiblen Grund sich in diesen Krieg einzumischen. Sisko muss ihr nachdenklich zustimmen...

Das war der Augenblick, in dem ich die Entscheidung getroffen habe. Es war, als ob ich durch eine Tür ging und diese hinter mir schloss. Ich wollte die Romulaner im Krieg gegen das Dominion als Verbündete.

Erster Akt

"...eine schmutzige und blutige Angelegenheit"

In dessen Büro inzenieren Sisko und Dax ein kleines Rollenspiel. Dax schlüpft in die Rolle des romulanischen Prokonsuls und Sisko versucht sie davon zu überzeugen sich der Föderation im Dominionkreg anzuschließen. Sisko erklärt, dass das Dominion eine direkte Bedrohung für das Romulanische Reich darstelle. Dax widerspricht ihm: Das Romulanische Reich habe einen Freundschaftspakt mit dem Dominion ausgehandelt, sie seien Alliierte. Daraufhin meint Sisko dass sie dem Dominion nicht trauen könnten, nicht zuletzt da es offenkundig dessen Rechte missachtet. Dax meint, dass sie das toleriere da dies ja vorallem der Föderation schade. Wenn die Föderation vom Dominion unterworfen würde, so würde das Romulanische Sternenimperium dessen nächstes Ziel sein, behauptet Sisko. Dax tut dies als reine Spekulation ab und fordert einen Beweis. Dies überzeugt Sisko. Beide überlegen wie man einen solchen Beweis auftreiben könnte. Einige Zeit später unterhält sich Sisko mit Garak in der Offiziersmesse darüber. Garak hält eine Infiltration des cardassianischen Milltärs für Selbstmord. Sisko bittet ihn darum seine Kontakte zu nutzen um an diese Information zu gelangen. Garak erwidert das er sämtliche seiner Quellen mobilisieren müsse um etwas derartiges zu ereichen. Er deutet an, dass dies eine sehr schmutzige und blutige Angelegenheit werden könnte und fragt Sisko ob er darauf gefasst sei. Dieser endgegnet das er sich bereits in einer sehr schmutzigen und blutigen Angelegenheit befände. Er sei bereit alles zu tun was nötig sei um diese Misere zu beenden. Garak erklärt sich überredet.

Zweiter Akt

Mein Vater hat immer gesagt, dass die Straße zur Hölle mit guten Absichten gepflastert ist. Ich hatte gerade den ersten Stein gesetzt und mich damit festgelegt. Jeden Preis hätte ich bezahlt, alles hätte ich getan, denn ich wusste es war eine gerechte Sache. Meine Absichten waren gut. Am Anfang schien es als würde das reichen. Wenn es etwas gibt, was ich im Laufe der Jahre gelernt habe, dann ist es, dass schlechte Nachrichten immer mitten in der Nacht kommen. [...]

Sisko erwacht in seinem Quartir und beantwortet eine Transmission von Kira. Das Dominion sei auf Betazed eingefallen. Wenig später sucht Sisko, Garaks schneiderei auf und informiert sich über dessen Fortschritte. Der entgegnet ihm das die Meisten seiner Quellen willig waren gegen das Dominion vorzugehen, sie seihen jedoch alle ermordet worden Nachdem Garak sie kontaktierte. Garak schlägt vor den gesuchten Beweis einfach zu fäschen.

Vielleicht hätte ich die Sache hier ein für alle Mal beenden sollen, aber vielleicht hätte ich auch sagen sollen "Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Bemühungen, Mr. Garak. Ich werde mir Ihren Vorschlag durch den Kopf gehen lassen." und wäre dann wieder in mein Büro zurückgekehrt und hätte die ganze Sache vergessen sollen, tat's aber nicht. Denn in meinem Herzen wusste ich, dass das, was er sagte Sinn ergab.
Grathon Tolar

Garak instruiert Sikso über einen gewissen Prokonsul Veenak der, wie Sisko bereits weis, einer der größten Befürworter das Dominions im romulanischen Senat. Garak schlägt vor, ihn von der Gefahr des Dominions zu überzeugen. Veenak würde, wie Garak aus zuverlässiger Quelle wisse, in Zehn tagen zu einem Diplomatischen treffen mit Weyoun nach Sukara reisen. Garak schlägt vor ihn zu Kontaktieren und ihn davon zu überzeugen nach Deep Space Nine zu kommen ihm eine gewisse holografische Aufzeichnung, eines geheimen Strategischen Meetings des Dominions zu zeigen, welches eindeutig belege das, dass Dominion plane Romulus anzugreifen. Veenak würde natürlich annehmen das es sich um eine Fälschung handle jedoch sei das unmglich da für die Aufzeichnung dieser Information ein Spezielles Optolytisches Datenstäbchen verwendet wurde das sich nur einmal beschreiben ließe und unmöglich zu Fälschen sei. Garak behaubtet außerdem eine perfekte Fälschen beschaffen zu können und jemanden zu kennen der die Holografischen Aufzeihnungen herstellen könne. Ein gewisser Grason Tola. Dieser säße jedoch leider in einem klingonischen Gefängis und warte auf seine Hinrichtung. Sisko solle Gowron kontakieren und um dessen begnadigung bitten. Im gespräch mit Tolar stellt Sisko eindeutig klar das dieser nicht für die Sternenflotte sondern für Benjamin Sisko persönlich arbeiten solle.

Warum ich nicht auf meine innere Stimme gehört habe, die mir sagte, ich solle kein Wort von dem, was er von sich gab glauben, werde ich wohl nie erfahren. Aber es dauerte nicht lange, bis ich mich der Tatsache stellen musste, dass ich einen Fehler gemacht hatte.

Dritter Akt

Benjamin Sisko sitzt in seinem Büro und erhält eine Transmission von Odo. Ein gewissen Grayson Thola hab soeben versucht Quark umzubringen. Sisko betritt das Quraks und findet dort einen leicht verletzten Quark, einen schlecht gelaunten Odo und einen betrunkenen Tolar vor. Odo erklärt ihm Tolar hätte sich betrunken und ein Dabo-Mädchen belässtig. Quark habe sie verteidigt woraufhin Tolar, Quark niedersticht. Odo erklärt Sisko das er Thola verhaften müsse wenn Quark eine Anzeige erstattet. Sisko beschließt Quark zu bestechen damit dieser keine Anzeige erstatte. Dieser, zuerst überrascht, willig ein und sieht die 98te Eerwerbsregel bestätigt. Jeder Mann hat seinen Preis...

Das war der erste Moment, in dem mir echte Zweifel kamen. Ich fing an mich zu fragen, ob diese ganze Sache nicht ein Fehler wäre. Dann ging ich wieder zurück in mein Büro, und dort wartete dann eine weitere Totenliste auf meinem Schreibtisch. Menschen sterben da draußen und wir können es nicht verhindern. Ganze Welten kämpfen um ihre Freiheit, und hier bin ich und mache mir nach wie vor Gedanken über die Feinheiten der Moral. Ich weiß, ich... ich, durfte die ganze Sache auf keinen Fall aus dem Auge verlieren. Den Krieg beenden, das Blutvergießen stoppen, das waren die gesetzten Prioritäten. Also machte ich weiter. Jedes mal, wenn wieder Zweifel auftauchten, fand ich auch wieder einen Weg, sie beiseite zu schieben.
Die gefälschten holografischen Aufzeichnungen

Garak und Sisko begenen sich, scheinbar zufällig, auf der Promenade und Steigen geminsam in den selben Lift. Garak habe Tolari in seinem Quartier eingesperrt. Außerdem habe er jemanden gefunden der eine sichere Fälschung eines Datenstäbchens anfertigen könne. Dieser fordere jedoch biomimetisches Gel dafür, möglicherweise für Genetische Experemente, wie Garak spekuliert. Nach einigen Zweifeln geht Sisko darauf ein. Als er Beshir den Befehl erteilt ein solches Gel transportbereit zu machen, erhebt dieser Einspruch führt den befehl aber aus. Wenig später begutachten Garak und Sisko, Tholas Fälschung.

Mag sein, dass der Druck, unter dem ich stand größer war, als ich dachte. Vielleicht fing es an, mir wirklich zu schaffen zu machen. Aber ich war aus dem Schneider. Das Sternenflottenkommando hat den Plan abgesegnet, und ich dachte, dadurch würde alles leichter werden. Aber ich war derjenige, der alles umsetzen musste. Ich war derjenige, der Senator Vreenak in die Augen sehen und ihn überzeugen musste, dass eine Lüge die Wahrheit war.

Wärend Sisko Vreenak auf DS9 in empfang nimmt schleicht sich Garak auf dessen Schiff und dort Starategische Daten zu sammeln. In Siskos Quartier beginnt eine Diskussion über die Pläne des Dominions.

Alles, was ich tun konnte war warten und zusehen, wie meisterhaft Tolars Fälschung wirklich war. Tja, ich wartete. Ich versuchte, liegengebliebene Schreibarbeit zu erledigen, aber ich fand es sehr schwer, mich zu konzentrieren auf Berichte über kriminelle Aktivitäten. Wenn Vreenak entdecken würde, dass das Datenstäbchen eine Fälschung ist, wenn ihm bewusst wird, dass wir versucht haben, die Romulaner durch einen Trick in den Krieg zu bringen, dann könnte es ihn noch weiter in das feindliche Lager treiben. Sie könnten beginnen, das Dominion offen zu unterstützen. Wenn es zum Allerschlimmsten käme, könnten sie sogar als unser Gegner in den Krieg eingreifen. Ich hatte so ein Gefühl, dass in den nächsten paar Minuten über Sieg oder Niederlage entschieden wird.

Sisko betritt das Quartir in dem Veenak das Datenstäbchen untersuchte. Dieser sieht ihn misstrauisch an und weist seine Wachen an das Quartier zu verlassen. Anschließend erhebt er das Datenstäbchen und behaubtet mit fauchender Stimme das es eine Fälschung sei.

Das war's. So flog mir alles um die Ohren. Und all die Lügen und Kompromisse, die inneren Zweifel, das Rationalisieren: alles für die Katz'. Vreenak war wütend. Ich kann nicht sagen, dass ich ihm das übelnahm. Ich hätte wohl genau so reagiert. Nachdem er mir in nicht ganz eindeutigen Worten sagte, dass er nicht davor zurückschrecken würde, diese schändliche Tat zu enthüllen, und das auch noch vor dem ganzen Alpha-Quadranten, ging er zum Shuttle zurück und flog in Richtung Heimat. Es schien so, als könnte man nichts mehr tun. So kehrte ich also an meine Arbeit zurück. Zwei Tage später erhielt ich die Nachricht.


Ich kann damit Leben...
Um genau 08.00 Uhr Stationszeit hat das Romulanische Reich dem Dominion offiziell den Krieg erklärt. Sie haben bereits fünfzehn Stützpunkte entlang der cardassianischen Grenze angegriffen. Also, das ist ein großer Sieg für die Guten. Wer weiß, vielleicht könnte es sogar der Wendepunkt des ganzen Krieges sein. Heute abend gibt es in der Offiziersmesse sogar eine Party mit dem Motto "Willkommen beim Krieg". Gut, ich log und ich betrog. Ich habe Männer bestochen, damit sie die Verbrechen von anderen Männern decken. Ich leistete Beihilfe zum Mord. Aber das Verdammungswürdigste von allem ist, dass ich denke, dass ich damit leben kann, und wenn ich vor die Wahl gestellt würde, es wieder zu tun, ich würde es. Garak hat mit einer Sache völlig recht. Ein schlechtes Gewissen ist ein geringer Preis für die absolute Sicherheit des Alpha-Quadranten. So werde ich lernen, damit zu leben. Denn ich kann leben damit... Ich kann leben damit... Computer, lösche das gesamte persönliche Logbuch!

Hintergrundinformationen

  • Betazed wird in nur 10 Stunden erobert.
  • Sisko duldet die Ermordung von Senator Vreenak, seinen 4 Leibwächtern sowie des Gefangenen Tolars

Dialogzitate

  • Garak erklärt Sisko anfangs: "Es wird eine schmutzige und blutige Angelegenheit."
  • Später wird er etwas genauer: "Und wenn ihr Gewissen ihnen Probleme bereitet, dann sollten sie es mit dem Wissen besänftigen, dass sie vielleicht gerade den ganzen Alpha-Quadranten gerettet haben und dass der Preis dafür lediglich das Leben eines romulanischen Senators, eines Kriminellen und die Selbstachtung eines Sternenflotten-Offiziers war. Ich weiß nicht, wie es ihnen geht, aber ich sehe es als eine Art Sonderangebot."
  • Sisko: Gut, ich log und ich betrog. Ich habe Männer bestochen, damit sie die Verbrechen von anderen Männern decken. Ich leistete Beihilfe zum Mord. Aber das Verdammungswürdigste von allem ist, dass ich denke, dass ich damit leben kann, und wenn ich vor die Wahl gestellt würde, es wieder zu tun, ich würde es.

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Schlacht von Betazed

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Inquisition
Episode von
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Auf seine Art