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Im Lichte des Infernos

3 Bytes hinzugefügt, 20:22, 20. Sep. 2012
Akt V: Angriff auf die bajoranische Sonne
In diesem Moment gelingt es Garak, Verbindung zum Shuttle herzustellen. Er beginnt sich zu dematerialisieren und wird aus dem Raum herausgebeamt. Während der Jem'Hadar, der von Deyos den Auftrag erhalten hat, die beiden Kämpfer zu töten, erst auf den Jem'Hadar und dann auf Worf schießt, werden auch der Sternenflottenoffizier und General Martok herausgebeamt. Und auch Bashir und die Romulanerin werden auf den Runabout gebeamt.
Nachdem alle an Bord des Shuttles sind, begibt sich Garak sofort an die Steuerkonsole. Bashir schaut sich Worf an und der Doktor fordert Martok auf, den Offizier in eine der hinteren Kabinen zu brinegnbringen. Er will sich so bald wie möglich um den Klingonen kümmern. Bevor Worf mit Martok geht, wendet er sich noch an Garak und erklärt, dass der Cardassianer gute Arbeit geleistet hat. Der Mann erwidert das Kompliment. Nun fordert Bashir Garak auf, auf [[maximum Warp]] zu gehen. Dann will er Deep Space 9 eine Botschaft zukommen lassen.
[[Datei:Yukon Bajoranische Sonne.jpg|thumb|Die ''Yukon'' fliegt auf die bajoranische Sonne zu]]
Nach der Ankunft des Runabouts mit Bashir, Garak, Worf, Martok und der Romulanerin wartet Tora Ziyal im Quark's auf den Cardassianer. Als dieser kommt, erklärt er, dass er ihr versprach zurückzukommen. Die junge Frau ist erfreut und umarmt Garak sofort. Dann gibt sie ihm einen [[Kuss]] auf die [[Wange]]. Sie erwidert, dass sie nie daran gezweifelt hatte, dass er sein Versprechen halten würde.
Mittlerweile unterhält sich O'Brien mit Bashir auf der Krankenstation. Der Chief ist erstaunt darüber, dass der Doktor vier Wochen durch einen Wechselbalg ersetzt worden war und er nichts davon gemerkt hatte. Bashir will wissen, ob er nie einen Verdacht gehabt hatte, dass der andere Bashir nicht er gewesen sei. O'Brien verneint dies, erklärt dann jedoch, dass die Hinweise direkt vor ihm lagen. Sofort will Bashir wissen, welche Hinweise der Chief meint. Der entgegnet, dass er mit dem falschen Bashir viel besser auskam, als mit ihm. Im Nebenraum fragt Dax, die den genesenden Worf besucht, ob dieser seine Sammlung von [[Klingonische Oper|klingonischen Opern]] zurückhaben will. Der Klingone erwidert, dass er sie intakt zurückerwartet. Darauf antwortet die Trill, dass sie mehr oder weniger intakt sind. Dann küssen sich die beiden.
[[Datei:Martok_wird_nach_Deep_Space_9_versetzt.jpg|thumb|Martok wird nach Deep Space 9 versetzt]]
Unterdessen unterhalten sich Gowron und Sisko auf der oberen Ebene des Promenadendecks, das mittlerweile wieder voller Leben ist. Auch Martok wohnt dem Treffen bei. Der klingonische Kanzler erklärt, dass es nun beschlossen ist, dass auf Grund des neuen Abkommens und der fortbestehenden Bedrohung des Alpha-Quadranten durch das Dominion eine permanente klingonische Militärpräsenz auf der Station geben wird. Sisko entgegnet, dass er jedoch den [[Commander]] auswählen darf. Damit ist Gowron einverstanden und er bestätigt dies mit seinem Daumenabdruck unter das Abkommen. Dann gibt er das entsprechende PADD an Sisko weiter. Nun wendet sich der Captain an Martok und erklärt, dass Worf viel von ihm hält. Der General entgegnet, dass er ebenso sehr viel von ihm hält. Daraufhin erklärt Sisko, dass er sich keinen besseren Mann für die Aufgabe vorstellen kann und er bietet ihm die Position an. Martok entgegnet, dass es ihm eine Ehre ist. In diesem Augenblick meldet sich Kira von der OPS bei Sisko. Sie erklärt, dass eine Botschaft von Dukat für den Captain eintrifft.
In seinem Büro nimmt Sisko das Gespräch entgegen. Der Cardassianer gratuliert Sisko und erklärt, dass es eine enorme Zahl an Toten gegeben hätte, wenn die Protomaterievorrichtung in der Sonne explodiert wäre. Der Captain erinnert ihn daran, dass Dukats Tochter eine davon gewesen wäre. Darauf entgegnet der Cardassianer, dass Ziyal für sich eine Entscheidung getroffen hat. Seiner Meinung nach war diese Entscheidung falsch und somit ist sie nicht länger seine Tochter. Nun erklärt Sisko, dass er selbst dachte, dass der Mann sich in den letzten fünf Jahren geändert hätte, allerdings muss er nun einsehen, dass er falsch lag. Darauf entgegnet Dukat, dass man für den einen der Böse und für den anderen der Held ist. Er empfiehlt Sisko, sich dass dieser das [[Denkmal]] anzusehen, das ihm Dukat zu Ehren am Tor zum [[Imperialer Platz|Imperialen Platz]] errichtet wird. Nun will der Captain wissen, ob ein nichtssagendes protziges Denkmal der Grund war, weshalb er der Cardassianer sein Volk an das Dominion verkaufte. Doch Dukat erwidert, dass er andere Gründe für sein Handeln hat. Er erklärt, dass es ihm einzig darum geht, dass Cardassia wieder stark wird und er gibt an, dass er Erfolg hatte. Zwar, so der Cardassianer, ist die Föderation an diesem Tag noch einmal der Niederlage entronnen, allerdings glaubt er, dass sich das bald ändern wird. Sisko entgegnet, dass das noch nicht feststeht. Daraufhin beendet Dukat das Gespräch. Besorgt bleibt Sisko zurück.
==Hintergrundinformationen==
Anonymer Benutzer