Genesis-Projektil: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Genesis-Projektil''' enthält [[Protomaterie]] und wurde für die dritten Phase des [[Genesisprojekt]]s entworfen. Das Projektil wird auf einem toten [[Planet]]en zur Detonation gebracht, wobei die [[Protomaterie]] den [[Genesis-Effekt]] bewirkt. Dabei wird tote [[Materie]] auf subatomarer Ebene zu lebenserzeugenden Ergebnissen umgewandelt: Es bilden sich [[DNS]]-Stränge.
  
Das Genesisprojektil enthält [[Protomaterie]] und wurde für die dritten Phase des Genesis-Projekts entworfen. Das Projektil wird auf einem toten Planeten zur Detonation gebracht, wobei die [[Protomaterie]] den Genesis-Effekt bewirkt. Dabei wird tate Materie auf subatomarer Ebene zu lebenserzeugenden Ergebnissen umgewandelt: Es bilden sich DNA-Stränge.  
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Die ersten zwei Phasen des Genesis-Projekts wurden ohne Projektil durchgeführt, die dritte Phase jedoch wurde von [[Khan Noonien Singh]] gestört, der die [[USS Reliant|USS ''Reliant'']] kaperte und das Projektil an sich brachte. Die [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] unter [[James T. Kirk]] ließ dies nicht zu und schlug Khan nach einem Kampf im [[Mutara-Nebel]]. Darauf zündete Khan das Projektil, um zu töten, aber er scheiterte, da [[Spock]] sein Leben gab, um die Enterprise aus der Gefahrenzone zu bringen.  
  
Die ersten zwei Phasen des Genesis-Projekts wurden ohne Projektil durchgeführt, die dritte Phase jedoch wurde von Khan gestört, der die Relainth kaperte und das Projektil an sich brachte. Die USS [[Enterprise]]unter [[Kirk]] liess dies nicht zu und schlug Khan nach einem Kampf im [[Mutaranebel]]. Darauf zündete Kahn das Projektil, um [[Krik]] zu töten, aber er scheiterte, da [[Spock]] sein Leben gab, um die [[Enterprise]] aus der Gefahrenzone zu bringen.
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Das Projektil explodierte und die Materie des Mutara-Nebels wurde zu einem Planeten verdichtet, der kurz darauf zum Sperrgebiet erklärt wurde. Dieser Planet lebte wegen der instabilen Protomaterie jedoch nicht sehr lange und zerstörte sich nach wenigen Monaten selbst (''[[Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock]]'').
 
 
Das Projektil explodierte und die Masse des [[Mutaranebels]] wurde zu einem Planeten verdichtet, der kurz darauf zum Sperrgebiet erklärt wurde. Dieser Planet lebte wegen der instabilen Protomaterie jedoch nicht sehr lange und zerstörte sich nach wenigen Monaten selbst.
 

Version vom 9. Oktober 2005, 15:31 Uhr

Das Genesis-Projektil enthält Protomaterie und wurde für die dritten Phase des Genesisprojekts entworfen. Das Projektil wird auf einem toten Planeten zur Detonation gebracht, wobei die Protomaterie den Genesis-Effekt bewirkt. Dabei wird tote Materie auf subatomarer Ebene zu lebenserzeugenden Ergebnissen umgewandelt: Es bilden sich DNS-Stränge.

Die ersten zwei Phasen des Genesis-Projekts wurden ohne Projektil durchgeführt, die dritte Phase jedoch wurde von Khan Noonien Singh gestört, der die USS Reliant kaperte und das Projektil an sich brachte. Die USS Enterprise unter James T. Kirk ließ dies nicht zu und schlug Khan nach einem Kampf im Mutara-Nebel. Darauf zündete Khan das Projektil, um zu töten, aber er scheiterte, da Spock sein Leben gab, um die Enterprise aus der Gefahrenzone zu bringen.

Das Projektil explodierte und die Materie des Mutara-Nebels wurde zu einem Planeten verdichtet, der kurz darauf zum Sperrgebiet erklärt wurde. Dieser Planet lebte wegen der instabilen Protomaterie jedoch nicht sehr lange und zerstörte sich nach wenigen Monaten selbst (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock).