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→Akt II: Vorführung: Typos
==== Akt II: Vorführung ====
[[Datei:Vanderwegs_Tod_wird_untersucht.jpg|thumb|Vanderwegs Tod wird untersucht]]
Gemeinsam mit Sisko betritt Dax das Quartier. Sofort fordert der Captain einen Bericht. Odo, der gemeinsam mit Bashir schon vor Ort ist, entgegnet, dass es sich bei der Toten um die 37-jährige [[Wissenschaftsoffizier]]in [[Lieutenant Commander]] [[Greta Vanderweg]] handelt. Laut dem Sicherheitschef war sie ein [[menschMensch]]lich und seit 12 Jahren im Dienst. Die letzten drei Jahre diente sie seiner Aussage nach auf Deep Space 9. Bashir fügt hinzu, dass sie aus nächster Nähe durch eine Tritaniumkugel getötet wurde und erneut keine Schmauchspuren gefunden wurden. Sofort will Sisko wissen, ob sich Ilario und Vanderweg kannten. Odo versichert, dass er das prüfen wird. Allerdings geht er nicht davon aus, da Ilario erst zehn Tage auf der Station war und davon sieben auf der ''Defiant''. Das verwundert den Captain und er will wissen, weshalb dann ausgerechnet Ilario und Vanderweg ermordet wurden. Er fragt sich, ob jemand ein persönliches Motiv hat oder die Offiziere nach Zufallsprinzip tötet. Nun wirft Bashir ein, dass er nicht glauben kann, dass jemand von der Stenrenflotte Sternenflotte so etwas machen würde und Odo fügt hinzu, dass sich mehr als 900 Sternenflottenoffiziere auf der Station befinden. Doch Sisko will den Kreis der Verdächtigen eingrenzen. Dann wendet er sich an Dax und will wissen, wie gut sie in [[Forensische Psychologie|forensischer Psychologie]] auf der Akademie war. Dax erwidert, dass es nicht ihr Lieblingsfach war, doch der Captain stellt klar, dass sie herausfinden müssen, weshalb der Täter das macht. Ezri verspricht, ihr bestes zu tun.
[[Datei:Dank_Bashir_kommt_O'Brien_der_Lösung_näher.jpg|thumb|Dank Bashir kommt O'Brien der Lösung näher]]
Später sitzen Bashir und O'Brien im [[Replimat]] zusammen. Der Chief kann sich nicht erklären, weshalb der Mörder sich ein TR-116 aussuchte. Der Doktor glaubglaubt, dass er es als Alternative zu einem Phaser benutzen wollte. Das erklärt dem Chief allerdings noch nicht, wehalb die Waffe eingesetzt wurde, um aus nächster Nähe zu morden. Nun vermutet Bashir, dass der Täter zunächst beabsichtigte, die Opfer aus nächster Nähe zu töten, weshalb er eine Waffe mit hoher Reichweite replizierte. Er kann sich aber auch vorstellen, dass der Töter Täter eine spezielle Verbindung zu dem Gewehr hat, wie etwar etwa ein [[Fetisch]] oder eine [[Psychologie|psychische ObsesionObsession]]. O'Brien kann sich das vorstellen. Dann will der Doktor wissen, ob der Chief schon die [[Biographie]] über [[Davy Crockett]] gelesen hat. Miles verneint das, verspricht aber, das noch zu tun. Allerdings will Bashir auf etwas spezielles Spezielles hinaus und erklärt, dass es dabei den Abschnitt gab, der sich um Crockett und sein Gewehr drehte. Laut dem Doktor, hatte er eine besondere Bezihung mit Beziehung zu seiner Waffe, die sogar so weit ging, dass er dem Gewehr einen weiblichen Namen gab, um die Beziehung zu etwas zu ändernverändern, was Mann und Frau gleichkam. Sarkastisch entgegnet O'Brien, dass er seinen Tricorder eventuell <q>Sally</q> nennen sollte. Mit einem Lächeln fährt der Doktor fort und berichtet, dass es tolle [[Story|Geschichten]] in dem [[Buch]] gibt, die teilweise unglaublich sind. So soll Crockett vor einem [[Baum]] ein Ziel aufgestellt haben und in der Umgebung [[Bratpfanne]] n aus [[Zinn]] in einem komplizierten Muster angeordnet arrangiert haben. Damit wollte er erreichen, dass eine Kugel über mehrmaliges Ablenken ihr Ziel trifft. Das lässt den Chief aufhorchen. Ihm kommt ein Gedanke und er glaubt nun, dass der Mörder ein eine versetzte Zielerfassung einsetzte, um sein Opfer zu treffen. Er geht davon aus, dass der Täter eine alternierende Flugbahn verwendete, die keine direkte Sichtlinie zwischen ihm und dem Opfer erforderte. Der Chief bedankt sich bei Bashir für die geniale Idee, doch der versteht nicht und erklärt, dass O'Brien sich eher bei Davy Crockett bedanken sollte.
[[Datei:Ezri_und_Odo_beobachten_die_Melone.jpg|thumb|Ezri und Odo schauen O'Briens Vorführung zu]]
Später baut O'Brien eine Versuchsanordnung im [[Wissenschaftslabor]] auf. er Er stellt eine [[Melone]] erhöht auf einen [[Tisch]] und bittet Odo und Dax zur Vorführung. Während die beiden auf den Chief warten, bewundert der Wechselbalg sarkastisch die Melone. Dax kann sich nicht erkläerenerklären, was das mit ihnen beiden zu tun hat. Auch Odo hat keine Erklärung. Er weiß nur, dass O'Brien sie in das Labor bestellt hatte, um ihnen etwas zu zeigen. In diesem Moment meldet sich der Chief über Intercom. Er will wissen, ob die beiden bereit sind, doch Ezri versteht nicht , wofür. Daraufhin verspricht der Chief, dass sie es sehen werden. Er fordert die beiden auf, [[Schutzbrille]]n anzuziehen und dann weg von der Melone zu gehen sollen. Die beiden folgen den Anweisungen und stellen sich in eine Ecke des Raums. Nachdem alle bereit sind, wird die Melone von etwas getroffen. Dann öffnet sich die [[Tür]] und O'Brien kommt in das Labor. Er hält ein TR-116 in der einen Hand und sieht zieht mit der anderen sein [[Visier (Waffe)|Visier]] ab. Gleichzeitig erkundigt sich Odo bei Ezri, ob es ihr gut geht. Die Frau bestätigt, dass es ihr besser als der Melone geht. Erfreut berichtet O'Brien nun, dass es funktioniert hat und er in der Lage war, eine Kugel in die Melone zu schießen, während er im Korridor stand. Erstaunt sehen sich Dax und Odo um. Der Sicherheitschef ist verwundert, da er kein Loch in der Wand sieht. Daraufhin erklärt der Chief, dass er einen [[Mikrotransporter]] in das Gewehr eingesetzt hat. Als er nun feuerte, so der Mann weiter, wurde die Kugel in den Raum ein paar Zentimeter vor die Melone [[Beamen|gebeamt]]. Odo versteht und erkennt, dass sie dort ihre Flugbahn fortsetzte. Das erklärt für ihn auch, weshalb die Waffe am Opfer keine Schmauchspuren hinterließ. Der Chief bestätigt das und erklärt, dass die Tatsache, dass er einen [[Exographischer Zielerfassungssensor|exographischen Zielerfassungssensor]] hatte, ihm auch ermöglichte, durch die [[Schott]]s zu sehen. Das macht Odo klar, dass er damit von überall auf der Station aus hätte schießen können. Dann will er wissen, ob es möglich ist, die [[Transportersignatur]] der Kugel auf ihren Ursprung zurückzuverfolgen. O'Brien verneint das, da die Signatur seiner Ansicht nach zu schwach ist. Mit einem gewissen Repekt erklärt der Sicherheitschef, dass es sich um eine geniale Waffe handelt. Auch Ezri hält die Idee für rafiniertraffiniert.
Später vergleicht Ezri die [[Personalakte]]n von Ilario und Vanderweg. Sie kann jedoch keine Verbindung zwischen den beiden herstellenfeststellen.
[[Datei:Worf_ist_sich_sicher_Ezri_erfüllt_ihre_Pflicht.jpg|thumb|Worf ist sich sicher, Ezri erfüllt ihre Pflicht]]
Um sich abzulenken, geht Dax später in den Replimat. Sie bleibt lange dort sitzen. Als [[Morn]] als einer der letzten Besucher mit einer Frau in seiner Begeitung Begleitung das Promenadendeck verlässt, steht die Trill von ihrem Platz auf. Müde bewegt sich Ezri über das Promenadendeck. Nach ein paar Schritten hört sie ien ein Geräusch von der oberen Ebene des Promenadendecks. Zunächst ignoriert sie es, doch als sie ein weitere weiteres Geräusch hört, dreht sie sich um. Obwoh Obwohl Dax niemanden sieht, will sie wissen, wer da ist. Da keine Antwort kommt, fragt sie beim nächsten Geräusch gezielt, ob es sich um Quark handelt. Immernoch Immer noch gibt es keine Antwort. Daraufhin geht Ezri weiter und erreicht die [[Treppe]] auf der anderen Seite des Promenadendecks. Vorsichtig geht die Frau nach oben. Auf der oberen Ebene angekommen, ist niemand zu sehen. Sie läuft weiter und als plötzlich hinter ihr ein Geräusch zu hören ist, dreht sie sich wieder um. Doch erneut ist nichts zu sehen. Sie dreht sich wieder um und erschreckterschrickt, da plötzlich ein großer Mann vor ihr steht. Beim zweiten Hinsehen, bemerkt sie zu ihrer Erleichterung, dass es sich um [[Worf]] handelt. Der [[Klingone]] erklärt, dass es spät ist und sie in ihrem Quartier sein sollte, da es zu gefährlich für sie ist, um diese Zeit alleine über das Promenadendeck zu gehen. Sarkastisch fragt die Trill, ob Worf besorgt um sie war. Der Mann entgegnet, dass ihr Verhalten unverantwortlich ist, da ein Mörder frei herumläuft. Die Frau ist gerührt von seiner Fürsorge, doch Worf versichert, dass er nicht weniger besorgt bei Chief O'Brien und Dr. Bashir wäre. Dax entgegnet, dass sie das versteht. Nun will Worf wissen, ob die Untersuchungen, die sie vornimmt, vorangehen. Ezri muss das verneinen und erklärt, dass sie nur schwer vorankommt. Sofort bietet der Mann seine Hilfe an, doch Ezri erwidert, dass niemand ihr helfen kann. Dann relativiert sie und fügt hinzu, dass es jemanden gibt, der ihr helfen kann. Allerdings will sie denjenigen nicht fragen. Verwundert fragt Worf, weshalb sie das nicht will, woraufhin die Trill entgegnet, dass es für sie sehr kompliziert und schwirig schwierig ist. Der Klingone sieht das ein, ist sich aber auch sicher, dass Dax das tun wird, was nötig ist, um ihre Pflicht zu erfüllen. Überrascht fragt die Frau, weshalb er das glaubt. Daraufhin erwidert Worf, dass sie Dax ist und es ihre Art istsei.
[[Datei:Ezri_Dax_spricht_mit_Joran_Dax.jpg|thumb|Ezri ruft Joarn herbei]]
Zurück in ihrem Quartier bereitet Dax alles dafür vor, das ''Ritual des Auftauchens'' durchzuführen. Sie stellt einen Behälter mit einer brodelnden Flüssigkeit auf und stellt sich dann vor den [[Spiegel]] und sagt wiederholt die Worte, mit denen sie Joran von dem Symbionten trennen will. Sie schließt dabei ihre [[Auge]]n, doch als sie sie öffnet, ist nichts passiert. Ungeduldig fordert Ezri den früheren Wirt auf zu erscheinen, ohne dass sie ihn zu sehr bitten muss. Noch einmal wiederholt sie die Worte des Rituals mit verschlossenen Augen. nachdem Nachdem sie die Augen wieder öffnetgeöffnet hat, sieht sie im Spiegel nicht mehr sich selbst, sondern Joran. Während der Mann ihr verspricht, dass sie es nicht bereuen wird, ihn gerufen zu haben, wird das Spiegelbild wieder das von Ezri und Joran sitzt hinter ihr in einem [[Sessel]]. Beunruhigt dreht sich die Frau um. Der Mann ist froh, dass er, der vergessene und ausgestoßene Wirt , gerufen wurde. Doch Ezri entgegnet, dass er auch ein Mörder war. Mit Nachdruck entgegnet der Mann, dass sie sicher nicht für Möglich möglich gehalten hätte, dass dieser [[Charakter]]zug sich einmal als nützlich erweisen würde. Darauf erwidert Ezri, dass es für sie ungewohnt ist, ihn von den anderen Wirten zu trennen und vor sich stehen zu sehen. Allerdings stellt Joran klar, dass er eigentlich gar nicht vor ihr steht, sondern alles nur in ihrem Geist geschieht. Durch die Trennung ist er sich auch sicher, dass sie ihm zuhört und nicht wie [[Curzon Dax|Curzon]] und Jadzia ignoriert. Doch Ezri entgegnet, dass sie einfach versuchten, die Erinnerungen an ihn zu verdrängen, was der Mann für einen Fehler hält, da er viel zu bieten hat. Darauf entgegnet Ezri, dass sie das lieber abwarten sollten. Dann schlägt sie vor, an die Arbeit zu gehen, um den Mörder zu fangen. Das weckt das Interesse de Mannes und er will wissen, womit sie anfangen sollen, woraufhin die Frau entgegnet, dass sie wissen will , wie der Mörder denkt. Joran empfiehlt ihr daraufhin, mit der Wahl seiner Waffe zu beginnen. Das hält Ezri für einfach, da sie bereits wissen, dass der Mann eine ein modifiziertes TR-116 benutzte. Doch für Joran ist das nicht genug, da sie es nicht in den Händen gehalten hat und nicht durch das Visir Visier sah, um ein Ziel auszusuchen. Dadurch, so der Mann weiter, hatte sie nicht das Gefühl der Macht über das Opfer gespürt. Er macht Ezri klar, dass sie wie ein Mörder denken muss, wenn sie ihn fangen will.
==== Akt III: Mörderische Triebe ====