Eine: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>AlexKahl
(Zusammenfassung)
(wiki)
Zeile 32: Zeile 32:
 
|}
 
|}
 
Um durch einen tödlichen [[Nebel]] zu fliegen, liegt die gesamte Crew in [[Stasis]] bis auf [[Der Doktor|den Doktor]] und [[Seven of Nine]].
 
Um durch einen tödlichen [[Nebel]] zu fliegen, liegt die gesamte Crew in [[Stasis]] bis auf [[Der Doktor|den Doktor]] und [[Seven of Nine]].
 +
 
==Zusammenfassung==
 
==Zusammenfassung==
Die [[Voyager]] erreicht einen riesigen Nebel, dessen Ausmaße derartig groß sind, dass ein Herumfliegen viele Monate, wenn nicht Jahre dauern würde. Da der Nebel nicht gefährlich zu sein scheint. Als sie allerdings in den Nebel hereinfliegen, erleiden alle Crew-Mitglieder schwere Strahlenverbrennungen und es gelingt ihnen nur knapp wieder außerhalb des Nebels zu kommen. Sie finden später heraus, dass der Nebel eine negative Auswirkung auf ihre Physiologie hat. Die einzige Möglichkeit hindurch zu gelangen, besteht darin, dass sich die gesamte Crew in Stase begibt, um so vor der Strahlung geschützt zu sein. Allein der [[Doktor]] und [[Seven]] scheinen gegen die Strahlung immun zu sein. Dadurch liegt es an ihnen, dass Schiff sicher durch den Nebel zu navigieren.
+
Die [[USS Voyager|''Voyager'']] erreicht einen riesigen Nebel, dessen Ausmaße derartig enorm sind, dass ein Herumfliegen viele Monate, wenn nicht Jahre dauern würde. Da der Nebel nicht gefährlich zu sein scheint, beschließt man ihn zu durchfliegen. Als sie allerdings in den Nebel hereinfliegen, erleiden alle Crew-Mitglieder schwere Strahlenverbrennungen und es gelingt ihnen nur knapp wieder aus dem Nebels heraus zu kommen. Sie finden später heraus, dass der Nebel eine negative Auswirkung auf ihre Physiologie hat. Die einzige Möglichkeit hindurch zu gelangen, besteht darin, dass sich die gesamte Crew in Stase begibt, um so vor der Strahlung geschützt zu sein. Allein der Doktor und [[Seven]] scheinen gegen die Strahlung immun zu sein. Dadurch liegt es an ihnen, dass Schiff sicher durch den Nebel zu navigieren.
 
 
Schon nach wenigen Tagen zeigt sich, dass das Schiff an sich auch nicht ganz immun ist gegen die Strahlung. Die neuralen Gel-Packs sind die Ursache der Störungen und [[Seven]] und der [[Doktor]] haben alle Hände voll damit zu tun, die Gel-Packs zu warten. Auch der Holo-Emitter des Doktors gerät in Mitleidenschaft und beschränkt somit den Doktor auf die Krankenstation. Seven leidet mehr und mehr an der Isolation, sie halluziniert und erliegt der Paranoia. So nimmt sie Kontakt mit einem anderen Schiff auf, dass ebenfalls den Nebel durchquert. Doch das Treffen mit dem Pilot des Schiffes verläuft anders als erwartet. Es kommt zu einer Konfrontation, der Fremde versteckt sich auf der [[Voyager]] und terrorisiert [[Seven of Nine]]. Dies glaubt sie zumindest.
 
  
Nachdem der [[Doktor]] seinen [[Holo-Emitter]] repariert hat, findet er [[Seven]] im Maschinenraum. Sie ist derartig illusioniert, dass sie die [[Voyager]] in Gefahr bringt. Der [[Doktor]] kann gerade noch eine Diagnose für [[Seven]] aufstellen (ihre [[Borg-Implantate]] werden ebenfalls von dem Nebel beeinflusst und verursachen dadurch die Halluzinationen), als ihn ein weiterer Systemausfall gänzlich außer Gefecht setzt. [[Seven of Nine]] ist nun ganz auf sich allein gestellt. Allein – Eine!
+
Schon nach wenigen Tagen zeigt sich, dass das Schiff an sich auch nicht ganz immun ist gegen die Strahlung. Die [[Bioneurales Gelpack|bioneuralen Gelpacks]] sind die Ursache der Störungen und Seven und der Doktor haben alle Hände voll damit zu tun, die Gelpacks zu warten. Auch der [[Mobiler Emitter|mobile Emitter]] des Doktors gerät in Mitleidenschaft und beschränkt somit den Doktor auf die [[Krankenstation]]. Seven leidet mehr und mehr an der Isolation, sie halluziniert und erliegt der Paranoia. So nimmt sie Kontakt mit einem anderen Schiff auf, dass ebenfalls den Nebel durchquert. Doch das Treffen mit dem Pilot des Schiffes verläuft anders als erwartet. Es kommt zu einer Konfrontation, der Fremde versteckt sich auf der ''Voyager'' und terrorisiert [[Seven of Nine]]. Dies glaubt sie zumindest.
  
Doch mit letzter Willenskraft gelingt es ihr doch noch die [[Voyager]] sicher aus dem Nebel zu navigieren. Das Schiff und die Crew sind gerettet.
+
Nachdem der Doktor seinen [[Holoemitter]] repariert hat, findet er Seven im [[Maschinenraum]]. Sie ist derartig illusioniert, dass sie die ''Voyager'' in Gefahr bringt. Der Doktor kann gerade noch eine Diagnose für Seven aufstellen (ihre [[Borg-Implantat]]e werden ebenfalls von dem Nebel beeinflusst und verursachen dadurch die Halluzinationen), als ihn ein weiterer Systemausfall gänzlich außer Gefecht setzt. Seven of Nine ist nun ganz auf sich allein gestellt. Allein – Eine!
  
--[[Benutzer:AlexKahl|AlexKahl]] 08:45, 23. Jul 2005 (UTC)
+
Doch mit letzter Willenskraft gelingt es ihr doch noch die ''Voyager'' sicher aus dem Nebel zu navigieren. Das Schiff und die Crew sind gerettet.
  
 
==Hintergundinformationen==
 
==Hintergundinformationen==
Zeile 52: Zeile 51:
 
===Gaststars===
 
===Gaststars===
 
*[[Wade Williams]] als [[Trajis Lo-Tarik]]
 
*[[Wade Williams]] als [[Trajis Lo-Tarik]]
*[[Ron Ostrow]] als [[Borg-Drone]]
+
*[[Ron Ostrow]] als [[Borg-Drohne]]
 
*[[Tarik Ergin]] als [[Ayala]] (nicht im Abspann)
 
*[[Tarik Ergin]] als [[Ayala]] (nicht im Abspann)
  

Version vom 23. Juli 2005, 22:41 Uhr

Serie: VOY
Staffel: 4
dt. Erstaus-
strahlung:
03.01.1999
Orig. Erst-
ausstrahlung:
13.05.1998
Originaltitel: One
Prod. Nr: 193
Jahr: 2374
Sternzeit: 51929.3
Autor: Jeri Taylor
Regie: Kenneth Biller

Um durch einen tödlichen Nebel zu fliegen, liegt die gesamte Crew in Stasis bis auf den Doktor und Seven of Nine.

Zusammenfassung

Die Voyager erreicht einen riesigen Nebel, dessen Ausmaße derartig enorm sind, dass ein Herumfliegen viele Monate, wenn nicht Jahre dauern würde. Da der Nebel nicht gefährlich zu sein scheint, beschließt man ihn zu durchfliegen. Als sie allerdings in den Nebel hereinfliegen, erleiden alle Crew-Mitglieder schwere Strahlenverbrennungen und es gelingt ihnen nur knapp wieder aus dem Nebels heraus zu kommen. Sie finden später heraus, dass der Nebel eine negative Auswirkung auf ihre Physiologie hat. Die einzige Möglichkeit hindurch zu gelangen, besteht darin, dass sich die gesamte Crew in Stase begibt, um so vor der Strahlung geschützt zu sein. Allein der Doktor und Seven scheinen gegen die Strahlung immun zu sein. Dadurch liegt es an ihnen, dass Schiff sicher durch den Nebel zu navigieren.

Schon nach wenigen Tagen zeigt sich, dass das Schiff an sich auch nicht ganz immun ist gegen die Strahlung. Die bioneuralen Gelpacks sind die Ursache der Störungen und Seven und der Doktor haben alle Hände voll damit zu tun, die Gelpacks zu warten. Auch der mobile Emitter des Doktors gerät in Mitleidenschaft und beschränkt somit den Doktor auf die Krankenstation. Seven leidet mehr und mehr an der Isolation, sie halluziniert und erliegt der Paranoia. So nimmt sie Kontakt mit einem anderen Schiff auf, dass ebenfalls den Nebel durchquert. Doch das Treffen mit dem Pilot des Schiffes verläuft anders als erwartet. Es kommt zu einer Konfrontation, der Fremde versteckt sich auf der Voyager und terrorisiert Seven of Nine. Dies glaubt sie zumindest.

Nachdem der Doktor seinen Holoemitter repariert hat, findet er Seven im Maschinenraum. Sie ist derartig illusioniert, dass sie die Voyager in Gefahr bringt. Der Doktor kann gerade noch eine Diagnose für Seven aufstellen (ihre Borg-Implantate werden ebenfalls von dem Nebel beeinflusst und verursachen dadurch die Halluzinationen), als ihn ein weiterer Systemausfall gänzlich außer Gefecht setzt. Seven of Nine ist nun ganz auf sich allein gestellt. Allein – Eine!

Doch mit letzter Willenskraft gelingt es ihr doch noch die Voyager sicher aus dem Nebel zu navigieren. Das Schiff und die Crew sind gerettet.

Hintergundinformationen

DIVERSE BEMERKUNGEN

Dialogzitate

ZITATE

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Bioneurales Gelpack, Mutara-Klasse Nebel

Vorherige Episode:
Dämon
Episode von
Star Trek: Voyager
Nächste Episode:
In Furcht und Hoffnung