Änderungen
→Akt II: Ein guter Plan?
Unterdessen kommt Dr. Bashir in [[Büro des Präfekten|Siskos Büro]], das derzeit von Kira benutzt wird. Er übergibt ihr die [[Untersuchungsergebnis]]se der Crew. Kira möchte wissen, ob es etwas interessantes gibt. Darauf erklärt der Doktor, dass [[Lieutenant]] [[Vilix'pran]] wieder einmal [[Keimung|keimt]]. Sofort will Kira wissen, wie viele es nun sind. Der Doktor überlegt kurz und rechnet. Beim letzten [[Wurf]] waren es zwei, davor vier. Seiner Einschätzung nach müssten es dieses Mal zwischen acht und 18 sein.
[[Datei:Kira_macht_Bashir_für_ihren_Zustand_verantwortlich.jpg|thumb|Kira macht Bashir für ihren Zustand verantwortlich]]
Aus diesen Angaben schließt Kira, dass er wider wieder ein größeres [[Quartier]] braucht und der Doktor bestätigt dies. Er erklärt, dass der Antrag es des Lieutenant morgen auf Kiras [[Schreibtisch]] liegen wird.
Dann geht Kira auf die Zahlen ein, die Bashir nannte. Sie erklärt, dass sie hofft, eins zu überleben, nicht 18, wie der Lieutenant. Doch der Doktor versucht sie zu beruhigen. Er erklärt, dass sie sich großartig macht. Allerdings fühlt sich Kira nicht so großartig. Aber der Doktor erklärt, dass er sie noch nie so strahlend gesehen hat.
Dann wechselt Bashir das Thema. Er will wissen, ob Kira glaubt, dass Sisko und die Anderen den Auftrag erfüllen werden. Überzeugt davon erklärt sie, dass sie glaubt, dass die Vier dies schaffen werden. Sie hat mehr bedenken in der Frage, ob Bashir es schaffen wird, ihnen die alten [[Gesicht]]er wieder zu geben.
Auf Dukats Schiff bereitet Worf die Anderen derweil auf die Mission vor. Er will mit Odo beginnen und schaut diesen fragent fragend an. Als dieser nicht darauf reagiert, erklärt er, dass er wartet. Odo versteht nicht, doch Worf erklärt, dass er keine [[Ausrede]]n akzeptiert. Er will wissen, ob der Mann ein klingonischer [[Krieger]] oder ein [[Alverianischer Mistkäfer]] ist. Der dreht sich daraufhin von Worf weg und erklärt, dass er nicht versteht. Worf fordert ihn daraufhin auf, ihn anzusehen und fragt, was seine Antwort auf die [[Beleidigung]] als [[Mistkäfer]] ist. Darauf entgegnet Odo, dass Worf seine Augen überprüfen lassen sollte.
Das bringt den Chief zum [[Lachen]]. Nur Sisko bleibt ungerührt. Daraufhin will Worf alles abblasen, da er der Meinung ist, dass die Mission nicht gelingen wird. Er erklärt, dass er nicht reicht, wie ein Klingone auszusehen, man muss sich auch wie einer verhalten. Er geht zu Sisko und schlägt vor, alleine auf die Mission zu gehen. Doch er schlägt ihm als Antwort mit dem rechten Handrücken ins Gesicht und fährt Worf an. Er fragt wütent, ob Worf etwas gegen seinen Plan hat.
Der Klingone entgegnet, dass dies sehr überzeugend war. Allerdings, so Worf, ist ihm eine Fehler unterlaufen. Er empfiehlt ihm, das nächste Mal nicht den [[Handrücken]], sondern die [[Faust]] zu verwenden, wenn er jemanden schlagen will, da er ihn sonst zum [[Todeskampf]] herausfordert. Daraufhin dreht sich O'Brien weg und erklärt, dass dies viel schwerer ist, als er dachte. Worf entgegnet, dass er sich eine solche Beleidigung sehr gut überlegen sollte. Daraufhin möchte der Chief wissen, was er getan hat und Worf erklärt mit kräftiger Stimme, dass er viel zu weit von ihm weg steht und nur leise spricht. Er möchte wissen, ob sich O'Brien vor ihm fürchtet oder ob er von seiner Gegenwart angewidert ist. Sisko tritt daraufhin auf den Chief zu und erklärt, dass klingonische Krieger voller [[Stolz]] miteinander sprechen und niemals [[Flüstern]]. Außerdem gehen sie nicht auf Distanz.
Daraufhin entschuldigt sich der Chief und verspricht Worf, dass es beim nächsten Mal klappen wird. Worf fordert die Männer daraufhin auf, weiter zu üben. Kaum sind die Worte ausgesprochen, verlässt Odo auch schon den Raum. Sisko schaut die anderen beiden Beiden an und folgt dem ehemaligen Formwandler daraufhin.
Als Sisko und Odo alleine sind, erklärt Odo, dass er bei dieser Mission nichts zu suchen hat, da er nicht sehr überzeugend als Klingone ist. Doch Sisko entgegnet, dass er dann mehr daran arbeiten sollte, da er bei der Mission dabei ist. Allerdings entgegnet Odo, dass er sehr ungern der Grund wäre, der zum Scheitern der Mission führt. Sisko empfiehlt ihm, soch sich darüber keine Sorgen zu machen. Er weiß, dass der Sicherheitschef schwere Zeiten durchmachen musste und dass er niemals freiwillig ein [[Solid]] wurde. Allerdings kann er genauso wenig etwas daran ändern, wie Odo selbst. Es wird ihm jedoch bestimmt auch nichts helfen, sich jetzt vor seiner Verantwortung zu drücken. Odo sieht dies ein und Sisko schickt ihn zurück, seine Pflicht zu tun.
[[Datei:Dukat_zerstört_Bird-of-Prey.jpg|thumb|Dukat zerstört den Bird-of-Prey]]
In diesem Moment ertönt der [[Alarm]] des Raumschiffes. Sofort begeben sich alle auf die [[Brücke]] des Schiffes. Dort wird ein anderer Bird-of-Prey auf dem Hauptschirm gezeigt. Sofort will Sisko wissen, was los ist. Dukat entgegnet, dass das andere Schiff sie grüßt. Allerdings macht er sich keine Sorgen, da so etwas andauernd passiert. Damar lässt ihn unterdessen wissen, dass das andere Schiff Sichtkontakt verlangt.
Dukat ist damit einverstanden und erklärt, dass er ein [[Holobild]] über das Kommunikationssystem projeziert. Er gibt laut eigener Einschätzung einen imposanten Klingonen ab. Doch Damar unterbricht ihn und erklärt, dass der [[Holofilter]] nicht funktioniert. Sofort schaut sich der Chief das Problem an und erkennt, dass die [[Optronisches Relais|optronischen Relais]] geschmolzen sind.
Unterdessen widerholen wiederholen die Klingonen ihre Forderung. Daraufhin empfiehlt Odo, dass Worf mit ihnen sprechen solle. Auch Worf selbst bietet sich an. Doch Dukat hat eine bessere Idee. Er geht zu einer [[Konsole]] und feuert die [[Disruptorkanone]] ab. Mit zwei Schüssen ist das Schiff zerstört.
Sofort will Worf wissen, weshalb Dukat ihn nicht mit den Klingonen hat sprechen lassen. Auch Sisko will wissen, ob dies notwendig war. Doch Dukat entgegnet, dass dies die einzige Alternative war, da er nicht in Worfs Fähigkeit zu lügen vertrauen wollte. Dann fordert er Damar auf, sie von dem [[Wrack]] so weit weg wie möglch zu fliegen, um Abstand zu gewinnen.
==== Akt III: Bekanntes Gesicht ====
[[Datei:Klingonische Raumschiffe und Stationen im Orbit von Ty'Gokor.jpg|thumb|Ankunft bei Ty'Gokor]]
Als sich das Schiff von Dukat Ty'Gokor nähert, bereiten sich die Gäste auf ihre Aufgabe vor. Sie bauen die Polaronemiter Polaronemitter auseinander und verstecken sie in ihrer Kleidung. Dabei erklärt der Chief, dass er befürchtet, später nicht mehr zu wissen, wie er die Geräte zusammenbauen kann. Worf findet das nicht komisch, worauf O'Brien entgegnet, dass er mit den klingonischen [[Zahn|Zähnen]] auch keine [[Witz]]e machen kann.
Dann verabschiedet sich Dukat von Sisko und seinen Männern. Er erklärt, dass er die Zeit mit ihnen genossen hat und fügt an, dass er sie nicht um ihren Auftrag beneidet. Der Chief entgegnet, dass es sicher nicht einfach wird, den Ort zu umkreisen. Darauf erwidert der Cardassianer, dass sie wegfliegen werden, sobald die Männer [[Beamen|heruntergebeamt]] werden. Odo gefällt dies nicht, und er will wissen, wann das Schiff zurückkommt. Doch Dukat stellt klar, dass sie nicht zurückkommen werden. Allerdings ist Sisko damit nicht einverstanden, lautete die Vereinbarung doch anders.
In diesem Moment meldet sich Kira bei Bashir. Sie fordert ihn auf, auf die [[Krankenstation]] zu kommen, da die [[USS Armstrong|''Armstrong'']] und die [[USS Drake (2373)|''Drake'']] in einen [[Hinterhalt]] gerieten und viele [[Verletzung|Verletzte]] haben. Die Bajoranerin erklärt, dass sie in wenigen Minuten andocken werden. Bashir verspricht sofort zu kommen.
Dann wendet er sich noch einmal an Jake. Er erklärt, dass seinem Vater sicher nichts geschehen wird. Auch Jake ist davon überzeugt. Allerdings erklärt er, dass er manchmal hoffen würde, er wäre nicht so gut in seiner Arbeit, da man dann ab und an jemand andern mit den schwierigen Aufträgen versehen würde. Darauf erwidert erwiedert Bashir, dass er nur tut, was er tun muss. Seine [[Sternenflottenuniform|Uniform]] verpflichtet ihn dazu und er glaubt, dass sich das nie ändern wird. Dann geht der Doktor und lässt den Jungen alleine zurück.
Auf Ty'Gokor trinkt man unterdessen [[Blutwein]]. Einer der Klingonen gibt lautstark an, dass er der Erste war, der eines der Föderationsraumschiffe betrat. Mit einem Hieb seines [[Bat'leth]], so der Krieger, hatte er einem der Offiziere, einem [[Tellarit]], den Kopf abgeschlagen. Der Mann hatte laut der Angabe des Klingonen nicht einmal Zeit, nach seiner [[Waffe]] zu greifen. Dann fährt er fort und erklärt, dass das nächste Opfer der Captain, ein [[Benzenit]] Namens [[Laporin]] war.
[[Datei:Sisko_schlägt_Klingonen_der_Laporin_tötete.jpg|thumb|Sisko schlägt den Klingonen, der für Laporins tötete]]
Das lässt Sisko aufhorchen. Wärend der Klingone weiter erzählt, schaut ihn Sisko an. Der Krieger erklärt, dass Laporin [[held]]enhaft kämpfte, aber zum Schluss, so der Klingone lachentlachend, riss er ihm die [[Luftröhre]] vom Kopf und dann getötet.
In diesem Moment tritt Sisko auf ihn zu und schlägt auf den Mann ein. Ohne große Gegenwehr, geht der eben noch prahlende Klingone zu Boden. Dann lässt Sisko verlauten, dass der Mann so viel prahlen soll, wie er will, allerdings soll er sich nicht zwischen ihn und den Blutwein stellen.