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→Akt I: Lügen?
Unterdessen überreicht Bashir Garak einen [[PADD]]. Er spielt auf Garaks Idee mit der Studie während des Essens an und meint, dass jemand eine Studie darüber erstellen sollte, weshalb manche Personen sich anderen nicht anvertrauen, auch wenn es in ihrem eigenen Interesse ist. Daraufhin entgegnet Garak, dass es schon eigenartig ist, dass ihm niemand glaubt, auch wenn er die [[Wahrheit]] erzählt.
Um ihm zu antworten fragt der Doktor ihm, ob er [[die Geschichte von dem Jungen, der immer rief: „Die Wölfe kommen“]] kennt. Da Garak diese noch nicht kennt, erzählt Bashir ihm diese [[Kindergeschichte]], in der ein junger [[Schafhirte]] aus [[Langeweile]] immer wieder den [[Dorf]]bewohnern zuruft, dass ein [[Wolf]] seine [[Herde]] angreifen würde. Als die Bewohner zu Hilfe eilen, ist kein Wolf zu sehen. Daraufhin berichtet der Junge, dass die Wölfe davongelaufen sind und er wird dafür geehrt. Garak findet dies klug. Doch Bashir fährt fort und berichtet, dass er das Gleiche auch an den drei darauffolgenden Tagen macht. Als die Wölfe am vierten Tag wirklich kommen, schreit er widerwieder, doch die Dorfbewohner ignorieren ihn. Die Wölfe töten daraufhin den Jungen und die Herde. Garak findet die Geschichte für [[Kind]]er nicht geeignet, doch der Doktor erklärt, dass der Punkt an der Geschichte ist, dass man jemandem, der ununterbrochen lügt, irgendwann nicht mehr glaubt. Doch Garak kann dem nicht zustimmen. Für ihn hat die Geschichte einen anderen Punkt. Seiner Meinung nach ist die Aussage, dass man niemals dieselbe Lüge zweimal erzählen sollte.
Dann verlässt auch er die Krankenstation.