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Obwohl die Denobulaner heute ein friedliches und sehr umgängliches [[Volk]] sind, haben sie eine [[blut]]ige [[Geschichte]] voller Leid und [[Krieg]]e hinter sich.
Vor vielen hundert Jahren sind waren die Denobulaner sich noch sicher, dass sie die einzige intelligente Spezies seien. Diese Ansicht revidieren sie jedoch, als sie auf die [[B'Saari]] trefentrafen. Nach dieser Begegnung beginnen sie , den [[Weltraum]] zu erkunden und das noch lange bevor die [[Mensch]]en auf der [[Erde]] in die Industrialisierung eintreten.
Während ihrer Erkundungsmissionen kommt es zu weiteren [[Erstkontakt|Kontakten]] mit außerdenobulanischen Rassen. Diese verlaufen jedoch um einiges weniger glücklich. So werden beispielsweise gegen die [[Antaraner]] viele blutige [[Denobulanisch-Antaranische Kriege|Kriege]] geführt, in welchen ein sehr grausames und hartes Bild der Denobulaner entsteht. Die Gründe für diese Auseinandersetzungen sind heute nicht mehr erkennbar. Schließlich kommt kam es vor einigen hundert Jahren zu einer Art inoffiziellem [[Nichtangriffspakt]]. Die Antaraner und die Denobulaner beginnen sich zu meiden, dennoch werden Vorurteile und Hass gegenüber der jeweils anderen Spezies auf beiden Seiten stetig geschürt.
Im Laufe der Zeit entwickelt sich auf Denobula eine extrovertierte, friedliebende Gesellschaft, doch auch hier gibt es [[Politik|politische]] Extremisten, die nach wie vor einen aggressiven Hass gegenüber den Anteranern empfinden ({{ENT|Böses Blut}}).
Die Ehe ist ein sehr ausgeprägtes Prinzip in der denobulanischen Gesellschaft. Ein Mann hat drei Frauen und jede dieser Frauen hat wiederum drei Männer. Da die Denobulaner sehr geduldig sind, haben sie kein großes Problem damit, von ihren Ehepartnern und [[Familie]]n längere Zeit getrennt zu leben.
Trotz ihrer Reserviertheit bedeutet es für Denobulaner einen enormen Stress, allein und isoliert zu sein. Um diesen zu mindern, beginnt das [[Gehirn]], [[Halluzination]]en zu projezieren projizieren ({{ENT|Auf ärztliche Anweisung}}).
===Sonstiges===
Denobulaner halten keine [[Haustier]]e. Am ehesten vergleichbar mit einem Haustier wäre der [[denobulanische Lemur]], allerdings wird er nur gehalten, weil seine [[Niere]]n so gut schmecken.
Denobulaner haben hatten vor einigen Jahrhunderten etwas ähnliches wie [[Spielfilm|Filme]], jedoch erkennen erkannten sie, dass das reale Leben interessanter ist.
Die denobulanischen medizinischen Ethik respektiert den Wunsch des Patienten, was seine Behandlung angeht. So kann es durchaus vorkommen, dass man den Patienten, trotz Therapiemöglichkeit, [[Tod|sterben]] lässt, wenn es sein Wunsch ist ({{ENT|Böses Blut}}).
Denobulaner brauchen sehr wenig Schlaf. Dafür halten sie jedes Jahr einen sechstägigen [[Winterschlaf]]. Weckt man sie zu früh aus diesem, sind sie sehr desorientiert und verwirrt ({{ENT|Zwei Tage auf Risa}}).
Stress verursacht bei Denobulaner Denobulanern Halluzinationen, jedoch werden diese als positiv erachtet, da es dem Unterbewusstsein hilft, nervöse Energien abzubauen ({{ENT|Auf ärztliche Anweisung}}).
Das denobulanische [[Immunsystem]] ist sehr robust und anpassungsfähig, sodass sie selbst eine Infektion mit [[Nanosonde|Borg-Nanosonden]] länger widerstehen können als andere Spezies ({{ENT|Regeneration}}).