Benjamin Finney: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Lieutenant Commander]] '''Benjamin Finney''' war ein [[Sternenflotte]]n-Offizier im [[23. Jahrhundert]]. Finney diente in den [[2250er]]n sehr lange als Ausbilder an der [[Sternenflotten-Akademie]] und freundete sich während dieser Zeit mit dem [[Kadett]]en [[James T. Kirk]] an. Die Freundschaft ging sogar so weit, dass Finney seine Tochter [[Jamie Finney|Jamie]] nannte.
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[[Lieutenant Commander]] [[Benjamin Finney]] ist ein [[Offizier]] der [[Sternenflotte]] im [[23. Jahrhundert]].  
  
In den späten 2250ern dienten [[Fähnrich]] Kirk und [[Lieutenant]] Finney zusammen auf der [[USS Republic|USS ''Republic'']]. Kirk löste Finney dabei einmal von einer Wache ab und bemerkte, dass ein Schalter am [[Atommeiler]] offen war. Der offene Schalter hätte das Schiff beinahe zerstört weswegen Kirk den Vorfall meldete und Finney zur Strafe an das Ende der Beförderungsliste gesetzt wurde.  
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Benjamin Finney dient in den [[2250er]]n sehr lange als [[Ausbilder]] an der [[Sternenflottenakademie]] und [[freund]]et sich während dieser Zeit mit vielen andern Offizieren an, darunter auch mit dem [[Kadett]]en [[James Tiberius Kirk|James T. Kirk]]. Die Freundschaft geht sogar so weit, dass Finney seine Tochter [[Jame Finney|Jame]] nach Kirk nennt.  
  
Finney hielt durch diesen Vorfall Kirk dafür verantwortlich, dass er nie ein eigenes Kommando über ein Raumschiff erhielt und seine Karriere in der Sternenflotte fast beendet war. [[2267]] diente er als [[Computeroffizier]] in der [[Liste der Crew der USS Enterprise (NCC-1701)|Besatzung]] der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] und täuschte dort seinen eigenen Tod vor, um Kirks Karriere durch eine Anklage auf [[Sternenbasis 11]] zu schaden ({{TOS|Kirk unter Anklage}}).
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In den späten 2250ern dienen [[Fähnrich]] Kirk und [[Lieutenant]] Finney zusammen auf der [[USS Republic|USS ''Republic'']]. Kirk löst Finney dabei einmal von einer [[Wache]] ab und bemerkt, dass ein  Regelkreisschalter am [[Atommeiler]] offen ist. Der offene Schalter hätte das Schiff beinahe zerstört, weswegen Kirk den Vorfall meldet und Finney zur [[Strafe]] an das Ende der [[Beförderung|Beförderungsliste]] gesetzt wird. Finney macht nach diesen Vorfall Kirk dafür verantwortlich, dass er nie ein eigenes [[Kommando]] über ein [[Raumschiff]] erhält und es kommt zum Bruch der Freundschaft.  
  
:''Finney wurde von [[Richard Webb]] gespielt und erhielt seine deutsche [[Liste der Synchronsprecher|Stimme]] von [[Holger Hagen]]. Finney wurde Lieutenant Commander genannt, trug aber die Rangabzeichen eines [[Commander]]s.''
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2267 macht sie Kirk für den Tod ihres Vaters verantwortlich, da Kirk eine Ionenkapsel abgesprengt hat in der sich ihr Vater befunden hat. Doch während des Prozesses glaubt sie an die Unschuld von Kirk und sie entschuldigt sich bei ihm. Später stellt sich heraus, dass Finney seinen Tod vorgetäuscht hat. ({{TOS|Kirk unter Anklage}})
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[[James T. Kirk]] ist ein Freund von Finney. Die beiden kennen sich von der Sternenflottenakademie. Die Freundschaft geht sogar so weit, dass Finney seine Tochter Jame nach Kirk benennt.
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Später dienen beide zusammen auf der ''Republic''. Kirk löst Finney dabei einmal von einer Wache ab und bemerkt, dass ein Schalter am Atommeiler offen ist. Der offene Schalter hätte das Schiff beinahe zerstört weswegen Kirk den Vorfall meldet und Finney zur Strafe an das Ende der Beförderungsliste gesetzt wird.
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Finney macht Kirk dafür verantwortlich, dass er nicht befördert wird und es kommt zum Bruch der Freundschaft. Später lässt sich Finney auf die ''Enterprise'' versetzen und er plant seine Rache gegen Kirk. 2267 manipuliert er den Computer der ''Enterprise'' und täuscht seinen Tod vor. Wie geplant wird Kirk wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Finney hält sich zu der Zeit immer noch versteckt auf der ''Enterprise''. Spock findet in der Zwischenzeit heraus, dass der Computer manipuliert wurde. Spock will dem Gericht beweisen das Finney noch lebt und das Gericht wird auf die ''Enterprise'' verlegt. Die Besatzung verlässt komplett das Schiff mit Ausnahme einer Rumpfbesatzung. Doktor McCoy kann kann mit einem Gerät die Herztöne ausschalten und so findet man Finney versteckt im Maschinenraum. Dieser erwähnt gegenüber Kirk, dass er den Antrieb manipuliert hat und dass das Schiff nun auf den Planeten zu stürzen wird. Als Kirk aber erwähnt, dass auch seine Tochter Jame sich an Bord befindet, gibt er auf und zeigt Kirk welche Systeme er manipuliert hat. ({{TOS|Kirk unter Anklage}})
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== Hintergrundinformationen ==
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=== Wissenswertes ===
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{{HGI|Finney wurde Lieutenant Commander genannt, trug aber die [[Rangabzeichen]] eines [[Commander]]s.}}
  
 
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[[en:Ben Finney]]
 
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[[es:Benjamin Finney]]

Aktuelle Version vom 1. Juli 2020, 19:59 Uhr

Benjamin Finney (2267)

Lieutenant Commander Benjamin Finney ist ein Offizier der Sternenflotte im 23. Jahrhundert.

Karriere[Bearbeiten]

Finney bedroht Kirk.

Benjamin Finney dient in den 2250ern sehr lange als Ausbilder an der Sternenflottenakademie und freundet sich während dieser Zeit mit vielen andern Offizieren an, darunter auch mit dem Kadetten James T. Kirk. Die Freundschaft geht sogar so weit, dass Finney seine Tochter Jame nach Kirk nennt.

In den späten 2250ern dienen Fähnrich Kirk und Lieutenant Finney zusammen auf der USS Republic. Kirk löst Finney dabei einmal von einer Wache ab und bemerkt, dass ein Regelkreisschalter am Atommeiler offen ist. Der offene Schalter hätte das Schiff beinahe zerstört, weswegen Kirk den Vorfall meldet und Finney zur Strafe an das Ende der Beförderungsliste gesetzt wird. Finney macht nach diesen Vorfall Kirk dafür verantwortlich, dass er nie ein eigenes Kommando über ein Raumschiff erhält und es kommt zum Bruch der Freundschaft.

Kirk besiegt Finney.

2267 dient er als Computeroffizier in der Besatzung der USS Enterprise (NCC-1701). Er manipuliert den Computer der Enterprise und täuscht seinen Tod vor, indem er während eines Ionensturms so tut, als wäre er an Bord des abgeworfenen Ionenschirms gewesen. Wie geplant wird Kirk wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Finney hält sich zu der Zeit immer noch versteckt auf der Enterprise. Spock findet in der Zwischenzeit heraus, dass der Computer manipuliert worden ist und kann beweisen, dass Finney dafür verantwortlich ist und auch noch lebt.

Die Besatzung verlässt mit Ausnahme einer Rumpfbesatzung das Schiff. Doktor Leonard McCoy kann mit einem Soundabsorber die über die Sonarsensoren aufgefangenen Herztöne ausschalten und so findet man Finney versteckt im Maschinenraum. Dieser erwähnt gegenüber Kirk, dass er den Antrieb sabotiert hat und dass das Schiff nun auf den Planeten abstürzen wird. Als Kirk aber erwähnt, dass auch seine Tochter Jame sich an Bord befindet, kommt es zum Kampf zwischen den beiden.

Kirk besiegt ihn und Finney gibt darauf auf. Um das Leben seiner Tochter zu retten, zeigt er Kirk, welche Systeme er manipuliert hat. Finney wird vor Gericht gestellt und Samuel T. Cogley verteidigt ihn beim Prozess. (TOS: Kirk unter Anklage)

Persönliches[Bearbeiten]

Familie[Bearbeiten]

Jame Finney[Bearbeiten]

Jame Finney im Jahr 2267.

Jame Finney ist die Tochter von Benjamin Finney. Sie wurde nach James T. Kirk benannt, einem Freund ihres Vaters.

2267 macht sie Kirk für den Tod ihres Vaters verantwortlich, da Kirk eine Ionenkapsel abgesprengt hat in der sich ihr Vater befunden hat. Doch während des Prozesses glaubt sie an die Unschuld von Kirk und sie entschuldigt sich bei ihm. Später stellt sich heraus, dass Finney seinen Tod vorgetäuscht hat. (TOS: Kirk unter Anklage)

Freunde[Bearbeiten]

James T. Kirk[Bearbeiten]

James T. Kirk im Jahr 2267.

James T. Kirk ist ein Freund von Finney. Die beiden kennen sich von der Sternenflottenakademie. Die Freundschaft geht sogar so weit, dass Finney seine Tochter Jame nach Kirk benennt.

Später dienen beide zusammen auf der Republic. Kirk löst Finney dabei einmal von einer Wache ab und bemerkt, dass ein Schalter am Atommeiler offen ist. Der offene Schalter hätte das Schiff beinahe zerstört weswegen Kirk den Vorfall meldet und Finney zur Strafe an das Ende der Beförderungsliste gesetzt wird.

Finney macht Kirk dafür verantwortlich, dass er nicht befördert wird und es kommt zum Bruch der Freundschaft. Später lässt sich Finney auf die Enterprise versetzen und er plant seine Rache gegen Kirk. 2267 manipuliert er den Computer der Enterprise und täuscht seinen Tod vor. Wie geplant wird Kirk wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Finney hält sich zu der Zeit immer noch versteckt auf der Enterprise. Spock findet in der Zwischenzeit heraus, dass der Computer manipuliert wurde. Spock will dem Gericht beweisen das Finney noch lebt und das Gericht wird auf die Enterprise verlegt. Die Besatzung verlässt komplett das Schiff mit Ausnahme einer Rumpfbesatzung. Doktor McCoy kann kann mit einem Gerät die Herztöne ausschalten und so findet man Finney versteckt im Maschinenraum. Dieser erwähnt gegenüber Kirk, dass er den Antrieb manipuliert hat und dass das Schiff nun auf den Planeten zu stürzen wird. Als Kirk aber erwähnt, dass auch seine Tochter Jame sich an Bord befindet, gibt er auf und zeigt Kirk welche Systeme er manipuliert hat. (TOS: Kirk unter Anklage)

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Schauspieler und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Finney wurde von Richard Webb gespielt und erhielt seine deutsche Stimme von Holger Hagen und Lutz Mackensy (DVD-Nachsynchronisation).

Wissenswertes[Bearbeiten]

Finney wurde Lieutenant Commander genannt, trug aber die Rangabzeichen eines Commanders.