Horizon (Raumschiff): Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | {{HGI|Nach dem Roman ''[[Kobayashi Maru (ENT-Roman)|Kobayashi Maru]]'' ist es die [[ECS Horizon|ECS ''Horizon'']] gewesen, welche [[2155]] den Erstkontakt mit den Iotianier gehabt hat und diesen das Buch ''Chicago – Bandenwesen 1920'' geschenkt hat.}} | |
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Aktuelle Version vom 9. Juni 2020, 16:04 Uhr
Die Horizon ist ein Raumschiff der Föderation im 22. Jahrhundert.
2168 wird die Horizon von der Föderation mit der Erforschung des Tiefenraums beauftragt. In diesem Jahr besucht die Horizon auch den Planeten Sigma Iotia II. Zu diesem Zeitpunkt existiert die Oberste Direktive noch nicht und so lässt die Crew eine Reihe von Büchern bei den Iotianiern zurück. Den größten Einfluss nimmt dabei das Buch Chicago – Bandenwesen 1920 aus dem Jahr 1992, nach dem die Bevölkerung ihre Gesellschaft ausrichtet. Die Horizon wird nach Beendigung ihres Besuches auf Iotia zerstört, kurz nachdem sie einen Notruf an die Föderation abgesendet hat.
Der Notruf kommt jedoch erst 100 Jahre später bei der Föderation an, da er noch über konventionelle Funkwellen und nicht über Subraumkommunikation ausgestrahlt wird. Als die USS Enterprise (NCC-1701) den Planeten Iotia anfliegt, stellt sie eine „kulturelle Verseuchung“ des Planeten fest, welche durch die Crew der Horizon angerichtet wurde. (TOS: Epigonen)
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Zuerst gab die Star Trek Enzyklopädie an, dass die Horizon ein Raumschiff der Daedalus-Klasse mit der Registriernummer NCC-176 gewesen sei. Daraufhin wurde von Greg Jein ein Modell erstellt, das in Siskos Büro auf Deep Space 9 zu sehen war. Die Zuordnung zur Daedalus-Klasse ist jedoch nicht kanonisch.
Nach dem Roman Kobayashi Maru ist es die ECS Horizon gewesen, welche 2155 den Erstkontakt mit den Iotianier gehabt hat und diesen das Buch Chicago – Bandenwesen 1920 geschenkt hat.
