Ornara: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | [[Ornara]] ist der dritte [[Planet]] des [[Delos-System]] und [[Heimatwelt|Heimat]] der [[humanoid]]en [[Spezies]] der [[Ornaraner]]. Der Planet hat [[~/Mond/TNG/1x22/1|einen Mond]]. | ||
| − | [[2364]] | + | Im Gegensatz zu ihren Nachbarplanet [[Brekka]], haben die Ornaraner eine fortschrittliche Technologie. Im [[22. Jahrhundert]] beginnen die Ornaraner mit der [[Raumfahrt]]. Zu dieser Zeit bricht eine [[Seuche]] auf Ornara aus. Die Suche nach einem Heilmittel scheitert, als einzige hilft eine [[Pflanze]], welche nur auf Brekka wächst, die Seuche zu behandeln. Sämtliche Versuche die Pflanze auf Ornara anzupflanzen, von welcher das [[Felicium]] stammt, scheitern. Die [[Brekkianer]] erkennen inzwischen, dass man von Felicium abhängig werden kann und dies nutzen sie gegen die Ornaraner aus. Es entsteht ein Handel zwischen Brekka und Ornara. Die Ornaraner versorgen die Brekkianer mit allem was diese benötigen und bekommen dafür das Heilmittel. Die Ornaraner wissen aber nichts von der Suchtgefahr, welche von dieser Pflanze ausgeht und obwohl die Seuche längst geheilt ist, besteht der Handel weiterhin. Im Lauf der Zeit verlernen die Ornaraner ihr technisches Wissen. [[2364]] befindet sich die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] im Delos-System, um die Aktivitäten [[Delos|der Sonne]] zu erforschen. Wenig später erhält die ''Enterprise'' einen [[Notruf]] von der [[Sanction|''Sanction'']], welche auf den Planeten Brekka stürzt. Die Crew der ''Enterprise'' rettet die Überlebenden des Frachters und bringt diese nach Ornara. Da die ''Sanction'' der letzte funktionierende Frachter gewesen ist, ist ein Handel zwischen Ornara und Brekka vorerst nicht mehr möglich. ({{TNG|Die Seuche}}) |
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| + | [[2381]] besucht die [[USS Cerritos|USS ''Cerritos'']] im Rahmen des [[Projekt Blicken Lassen|Projektes Blicken Lassen]] Ornara und stellt dabei fest, dass die Bewohner inzwischen Fitnessjunkies sind und den [[Kalter Entzug|kalten Entzug]] recht gut verkraftet haben. ({{LDS|Das große Missverständnis}}) | ||
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Aktuelle Version vom 27. Oktober 2024, 11:21 Uhr
Ornara ist der dritte Planet des Delos-System und Heimat der humanoiden Spezies der Ornaraner. Der Planet hat einen Mond.
Im Gegensatz zu ihren Nachbarplanet Brekka, haben die Ornaraner eine fortschrittliche Technologie. Im 22. Jahrhundert beginnen die Ornaraner mit der Raumfahrt. Zu dieser Zeit bricht eine Seuche auf Ornara aus. Die Suche nach einem Heilmittel scheitert, als einzige hilft eine Pflanze, welche nur auf Brekka wächst, die Seuche zu behandeln. Sämtliche Versuche die Pflanze auf Ornara anzupflanzen, von welcher das Felicium stammt, scheitern. Die Brekkianer erkennen inzwischen, dass man von Felicium abhängig werden kann und dies nutzen sie gegen die Ornaraner aus. Es entsteht ein Handel zwischen Brekka und Ornara. Die Ornaraner versorgen die Brekkianer mit allem was diese benötigen und bekommen dafür das Heilmittel. Die Ornaraner wissen aber nichts von der Suchtgefahr, welche von dieser Pflanze ausgeht und obwohl die Seuche längst geheilt ist, besteht der Handel weiterhin. Im Lauf der Zeit verlernen die Ornaraner ihr technisches Wissen. 2364 befindet sich die USS Enterprise (NCC-1701-D) im Delos-System, um die Aktivitäten der Sonne zu erforschen. Wenig später erhält die Enterprise einen Notruf von der Sanction, welche auf den Planeten Brekka stürzt. Die Crew der Enterprise rettet die Überlebenden des Frachters und bringt diese nach Ornara. Da die Sanction der letzte funktionierende Frachter gewesen ist, ist ein Handel zwischen Ornara und Brekka vorerst nicht mehr möglich. (TNG: Die Seuche)
2370 bekommt Ro Laren den Auftrag den Maquis zu unterwandern. In ihrem gefälschten Lebenslauf befindet sich auch die Angabe, dass diese auf Ornara gewesen ist. Der Maquis befragt Ro kurz, was diese auf Ornara gemacht hat. (TNG: Die Rückkehr von Ro Laren)
2381 besucht die USS Cerritos im Rahmen des Projektes Blicken Lassen Ornara und stellt dabei fest, dass die Bewohner inzwischen Fitnessjunkies sind und den kalten Entzug recht gut verkraftet haben. (LDS: Das große Missverständnis)