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{{POV/Episodenartikel}}
{{Episoden-Sidebar|
| Titel= Ein kühner Plan
| Episode= 5
| ProdNr= 529
| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1998-06-06| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
| AusstrahlNr=
|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1997-10-27
| AusstrahlNrDe=
| Bild= Sisko Planung Operation Rückkehr.jpg
[[Datei:Defiant_antriebslos_im_All.jpg|thumb|Die ''Defiant'' antriebslos im All]]
[[Datei:Defiant Scharmützel.jpg|thumb|Die ''Defiant'' bekämpft ein Schiff der Jem'Hadar]]
[[Antrieb]]slos und eine Spur aus [[Plasma]] hinter sich herziehend, treibt die [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] durch den [[Weltraum]]. Auf der [[Brücke]] des [[Raumschiff|Schiffes]] lässt sich [[Jadzia Dax|Dax]] von [[Nog]] bestätigen, dass er weiterhin das [[Notsignal]] auf allen [[Frequenz]]en sendet. Dann will die Frau den Status des Schiffes von [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] wissen. Der erklärt, dass sie weiterhin Plasma verlieren und somit jedes Schiff im Umkreis von 100 Millionen [[Kilometer]]n weiß, dass sie da sind. Nun erklärt Nog, dass sie Gesellschaft bekommen. Zwei Schiffe des [[Dominion]]s fliegen in ihrer Richtung. Der Chief bestätigt das und erklärt, dass die Schiffe in 22 [[Sekunde]]n in [[Waffenreichweite]] sind. Sofort will Dax wissen, wie der Status der [[Schild]]e ist. Nog entgegnet, dass sie nur auf 30% sind. Dann erkundigt sich die Frau nach den [[Phaserbank|Phaserbänken]]. Zu ihrem Leidwesen muss O'Brien ihr mitteilen, dass die komplette [[Waffenphalanx]] ausgefallen ist. Daraufhin empfieht empfiehlt Dax, dass sich jeder etwas zum Festhalten suchen sollte. Und schon greifen die [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] an. Sie [[Schuss|schießen]] auf die ''Defiant''. Auf der Brücke kommt es zu Entladungen und Nog berichtet, dass die Schilde nun runter auf 20% sind. In diesem Moment [[Tarnvorrichtung|enttarnt]] sich die [[IKS Rotarran|''Rotarran'']] hinter den Angriffsjägern und eröffnet das Feuer auf einen des eines der Schiffe. Mit ein paar Treffern ist das Schiff zerstört. Nun handelt auch Dax. Sie [[Befehl|befiehtbefiehlt]], die Schilde hochzufahren und den Antrieb auf vollen [[Impulsgeschwindigkeit|Impuls]] zu setzen. Die [[Energie]] lässt sie in die [[Phaser|Hauptphaser]] legen. Sogleich meldet O'Brien, dass das Ziel erfasst wurde. Mit einigen Treffern ist auch der das zweite Gegner gegnerische Schiff schnell zerstört. Nach der Zerstörung Anschließend will die [[Trill]] wissen, ob Nog noch andere Schiffe des Dominions erkennen kann. Der [[Ferengi]] verneint dies. Daraufhin ordnet Dax für alle eine [[Pause]] an. In diesem Moment wird die ''Defiant'' von der ''Rotarran'' gerufen und Nog berichtet, dass [[Worf]] mit Dax sprechen will. Sofort lässt die Frau den [[Klingone]]n auf den [[Hauptschirm|Schirm]] stellen. Worf ist erfreut über die effektive Vorstellung der ''Defiant'' als [[Lockvogel]]. Darauf entgegnet Dax, dass sie beim nächsten Mal die Rollen tauschen sollten, sodass sie ihn zur Abwechslung einmal retten kann. Doch O'Brien unterbricht Dax und erklärt, dass daraus vorerst nichts wird. Dann berichtet er, dass das [[Sternenflottenkommando]] alle Schiffe zurück zur [[Sternenbasis 375]] beordert. Enttäuscht stellt Dax fest, dass sie sich schon wieder zurückziehen. Auch O'Brien glaubt, das dass Angriff – Rückzug noch ihr [[Lied|Lieblingslied]] wird. Doch [[Julian Bashir|Bashir]] entgegnet, dass sie sich lieber ein anderes Lied aussuchen sollten, da sie sonst im nächsten Lied noch das Dominion hochleben lassen. Allerdings empfiehlt ihm Dax, den Text des Liedes noch nicht zu lernen. Dann verabschiedet sie sich von Worf. Der Klingone entgegnet, dass er bei der Sternbasis auf die ''Defiant'' warten wird. Dann lässt Dax [[Kurs]] setzen und befiehlt auf [[Warp|Warp 7]] zu gehen.
[[Datei:Sisko berichtet Dax von seinem Plan.jpg|thumb|Sisko berichtet Dax von seinem Plan]]
Einige Zeit später erreichen die ''Defiant'' und die ''Rotarran'' Sternenbasis 375. Erbost begibt sich Dax zu [[Captain]] Sisko und fragt ihn, was sich die Obersten des Sternenflottenkommandos bei ihren Entscheidungen denken. Sie als einfacher [[Offizier]] ist sich sicher, dass sie den [[Dominion-Krieg|Krieg]] nicht gewinnen können, wenn sie immer nur vor dem [[Feind]] davonlaufen. Sisko legt den das [[PADD]] hin, den das er gerade durchliest und erklärt, dass ihm das bewusst ist. Allerdings ist das noch nicht genug für Dax. Sie berichtet, dass die Truppenmoral im Moment am Tiefpunkt ist und sich selbst die Klingonen schon fragen, ob sie den [[Krieg]] noch gewinnen können. Sie ist der Meinung, dass sie einen Sieg brauchen und zwar einen gewaltigen. Zudem ist ihr bewusst, dass sie den Sieg schnell brauchen. Ruhig erklärt Sisko, dass er es nicht besser in Worte fassen könnte. Erbost fordert Dax, dass er dann auch danach handeln soll. Der Captain erwidert, dass er das schon gemacht hat. Er wird dem Sternenflottenkommando am nächsten Morgen um 8:00 Uhr einen [[Plan]] [[Präsentation|präsentieren]] wird. Sofort will Dax wissen, welchen Plan der Captain hat. Sisko steht daraufhin auf und erklärt, dass es um die Rückeroberung von Deep Space 9 geht.
==== Akt I: Präsentationen ====
[[Datei:Sisko_stellt_Plan_vor.jpg|thumb|Die Admiräle hören Siskos Plan skeptisch zu]]
Zur gleichen Zeit stellt Sisko [[Admiral]] [[Sitak]] und Admiral [[Coburn]] seinen Plan vor. Admiral [[William Ross|Ross]] unterstützt ihn dabei. Sisko erklärt, dass er glaubt, dass sie, wenn sie einen gemischten Kampfverband bestehen , bestehend aus Schiffen der [[2. Flotte|zweiten]], [[5. Flotte|fünften]] und [[9. Flotte|neunten Flotte]] , zusammenstellen können, Deep Space 9, die wichtigste Liegenschaft im [[Alpha-Quadrant]]en, zurückerobern können. Zwar sieht Sitak gewisse Vorzüge, sie bleibt jedoch skeptisch, da ihm das Dominion sicher eine große Flotte entgegenschicken wird. Sisko ist sich dessen bewusst, weiß aber auch von den Vorteilen zu berichten. Seiner Meinung nach wird es die Kräfte des Dominon Dominion zerstreuen und ihr Vorrücken in den Raum der Föderation verlangsamen. Ross stimmt dem zu und erklärt, dass dadurch auch die [[Flanke]]n des Dominions verletzbar werden, was Sisko zu dem Punkt bringt, dass man damit zur Abwechslung einmal in der [[Offensive]] wäre. Allerdings macht Admiral Coburn etwas anderes Sorgen. Seiner Ansicht nach ist die [[Erde]] immer noch ein sehr verlockendes Ziel. Doch Ross erwidert, dass die Erde von der [[3. Flotte|dritten Flotte]] verteidigt wird. Das beruhigt den Admiral nicht und er will wissen, was ist, wenn Sisko sich irrt und das Dominion seine Truppen nicht zum Schutz von Deep Space 9 einsetzt, sondern einen Großangriff auf die Erde startet. Er gibt zu bedenken, dass sie niemals rechtzeitig Verstärkung zur Erde bringen könnten, wenn der Captain nicht Recht hat. Nun stellt Sisko klar, dass das Dominion die Erde nicht angreifen wird, woraufhin Sitak wissen will, weshalb er sich so sicher ist. Sofort stellt der Captain klar, dass nicht die Erde der Schlüssel zum Alpha-Quadranten ist, sondern das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]]. Und er erinnert sie daran, dass derjenige, der Deep Space 9 kontrolliert, auch das Wurmloch kontrolliert.
Im [[Quark's]] unterhält sich der [[Quark|Besitzer]] der [[Bar]] mit seinem Dauergast [[Morn]]. Der Mann sucht bei dem [[Barkeeper]] Rat und Quark sieht das Problem, vor dem er steht. Er erklärt Morn, dass er nicht zum [[Geburtstag]] seiner Mutter gehen muss, wenn er das nicht will, schließlich ist er erwachsen und kann selbst entscheiden. Und sollte seine Mutter das nicht akzeptieren, so empfiehlt er ihm, ihr klar zu machen, dass Krieg ist und er einiges zu tun hat. Dann bietet er Morn noch ein [[Ale]] an. Als Quark sich nach vorne beugt, um die [[Flasche]] mit dem [[Getränk]] zu holen, sieht er [[Kira Nerys|Kira]] vor seiner Bar über das [[Promenadendeck]] laufen. Schnell reicht er Morn das leere [[Glas]] und erklärt, dass das aufs Haus geht. Dann läuft er hinter der [[Bajoraner]]in her. Als er Kira einholt, fragt der Ferengi, ob sie bereit ist. Kira weiß nicht, ob die Gelegenheit gerade günstig ist, doch Quark besteht darauf. Zwar bleibt die Frau weiter skeptisch, doch sie kommt mit Quark mit.
[[Datei:Kein_Treffen_mit_Odo.jpg|thumb|Kira und Quark wird der Zugang zu Odos Quartier verwehrt]]
[[Datei:Odo_zeigt_Gründerin_Intimität_Solids.jpg|thumb|Odo bringt der Gründerin die Intimität der Solids näher]]
In Odos Quartier sitzen die Gründerin und Odo gemeinsam auf seinem [[Bett]]. Die Frau versteht endlich, wie die [[Solid]]s [[Sex|Intimität]] erfahren. Odo relativiert das Ganze und erklärt, dass zumindest [[Mensch]]en und Bajoraner dies so erleben. Dann bedankt sich die Gründerin bei ihm für den neuen Einblick in die Welt der Solids. Sofort will Odo wissen, was sie erfahren hat. Darauf antwortet die Gründerin, dass das , was die Solids Intimität nennen, nur ein [[Schatten]] von dem ist, was sie in der [[Große Verbindung|Großen Verbindung]] erleben. Dann sieht sie, dass Odo nachdenklich ist und fragt ihn, ob er ihr nicht zustimmt. Odo entgegnet, dass er das nicht gesagt hat. Nun will die Gründerin wissen, ob Odo das schon öfter gemacht hat. Der Wechselbalg erwidert, dass er es nicht oft tat, woraufhin die Frau wissen will, ob er es genoss, wenn er es tat. Odo bestätigt dies. Dann will die Frau weiter wissen, ob er es bedauert, dass er es nicht mit Kira erleben konnte. Dieser Frage weicht Odo aus und er erklärt, dass er sich nicht über sie unterhalten will. Das kann die Gründerin nicht verstehen, da seine [[Gefühl]]e für Kira in der Verbindung sehr deutlich werden. Nun will Odo wissen, weshalb sie dann darauf besteht, dass sie darüber sprechen. Die Gründerin entgegnet, dass sie das tut, da für ihn Worte immer noch sehr wichtig sind. Sie ist sich jedoch sicher, dass sich das bald ändern wird, da die Verbindung bald alles sein wird, was für ihn zählt. Odo ist überrascht, das zu hören. Nun entgegnet die Gründerin, dass es für sie erstaunlich ist, dass er so lange ohne sie die Verbindung überleben konnte. Dann gesteht die, dass sie erst jetzt, nachdem sie selbst von der Verbindung getrennt ist, verstehen kann, wie schmerzhaft es für ihn sein muss. Darauf entgegnet Odo, dass es nicht immer leicht war. Die Gründerin erklärt nun, dass er nie wieder alleine sein muss. Nachdem die beiden miteinander gesprochen haben, will Odo nun zum [[Regierungsrat von Deep Space 9|Regierungsrat der Station]] gehen, da [[Weyoun 5|Weyoun]] und [[Dukat]] ihn dort erwarten. Die Gründerin entgegnet, dass das Treffen vor drei Tagen stattfand. Erschrocken will Odo wissen, wie so viel Zeit unbemerkt an ihm vorübergehen konnte. Nun will die Gründerin wissen, ob ihn das besorgt. Odo bejaht dies, woraufhin die Frau entgegnet, dass er das nicht zulassen soll. Dann erklärt sie, dass er zu lange mit dem Zeitkonzept der Solids lebte. Sie erklärt, dass sie sich selbst um ihre Zeit kümmern sollen und macht ihm bewusst, dass nichts etwas mit ihm zu tun hat, da er ein Wechselbalg ist und ohne Raum und Zeit lebt. Dann nehmen sie sich die beiden wieder bei den [[Hand|Händen]] und beginnen miteinander zu verschmelzen.
==== Akt II: Todesurteil ====
[[Datei:Kein_Sinn_für_Ästhetik.jpg|thumb|Kein Sinn für Ästhetik und keine Gnade für Rom]]
Später sitzt Weyoun in der [[Offiziersmesse]]. Der [[Vorta]] beugt sich über den [[Tisch]] im Raum und schaut sich die [[Bild]]er von [[Tora Ziyal]] aus verschiedenen Perspektiven genau an. Er scheint jedoch Probleme zu haben, sich eine Meinung über die Bilder zu bilden zu können. Auf einmal tritt Kira in den Raum. Der Vorta fragt, ob sie mit ihm sprechen will. Doch bevor er eine Antwort bekommt, will er von ihr wissen, was sie von dem Bild, das er sich geraden gerade ansieht, hält. Kira entgegnet, dass es eines von Ziyals Bildern ist, woraufhin Weyoun entgegnet, dass er weiß, wer die [[Künstler]]in ist und er erklärt, dass ihr Vater es ihm gab und behauptete, es hätte einen Preis auf [[Cardassia]] gewonnen hat. Nun erwidert Kira, dass Dukat sicher sehr [[stolz]] auf seine Tochter ist. Der Vorta geht auch davon aus. Dann will er von Kira wissen, ob das Bild denn gut sei. Die Bajoranerin bestätigt dies und fragt, ob der Vorta anderer Meinung ist. Der Mann entgegnet, dass er nicht weiß, wie er das Bild bewerten soll, da seinem Volk der [[Sinn]] für [[Ästhetik]] fehlt. Kira bedauert das und auch Weyoun erwidert, dass er manchmal so denkt. Allerdings ist er sich auch sicher, dass die Gründer die Ästhetik in ihre [[gen]]etische Ausstattung mit einbezogen hätten, wenn sie wirklich so wichtig wäre. Kira gibt zu bedenken, dass es ein Fehler der Gründer gewesen sein könnte. Erbost schaut Weyoun die Frau an und stellt klar, dass [[Gott|Götter]] keine Fehler machen. Doch dann gibt er zu , dass es manchmal schön wäre, sich an eine [[Melodie]] zu erinnern. Dann kommt er mit einem [[Lächeln]] zurück zu Kira und will wissen, was er für sie tun kann. Sofort entgegnet Kira, dass es um Rom geht. Sie erinnert den Mann daran, dass er schon über eine Woche in der Arrestzelle festgehalten wird. Weyoun ist überrascht, dass das schon so lange her ist, woraufhin Kira erwidert, dass sie hoffte, dass er ihn freilassen würde. Allerdings stellt Weyoun klar, dass dies unmöglich ist, da er ihn nicht freilassen und anschließend [[Hinrichtung|hinrichten]] kann. Kira ist erschüttert, das zu hören, doch der Vorta erinnert sie daran, dass er Rom einen Akt des [[Terrorismus]] gehangen begangen hat. Dann führt er aus, dass Rom verhindern wollte, dass das [[Minenfeld]] abgetragen wird und zudem ist er auch noch derjenige, der überhaupt erst die Idee für die [[Selbstreplizierende Mine|selbstreplizierenden Minen]] hatte. Deshalb muss das Dominion an ihm ein Exempel statuieren, um dafür zu sorgen, dass andere es sich zwei Mal zweimal überlegen, bevor sie gegen das Dominion vorgehen. Nun erinnert Kira den Vorta daran, dass Rom mit einer Bajoranerin [[Ehe|verheiratet]] ist. Das ist Weyoun bewusst und er erklärt, dass er im Moment auch noch bereit ist zu glauben, dass [[Leeta|seine Frau]] nicht an dem Vergehen beteiligt ist. Sonst, so stellt er klar, würde sie das [[Schicksal]] ihres Mannes trotz des [[Nichtangriffspakt]]es teilen. Dann stellt er klar, dass das Dominion den Terrorismus sehr negativ sieht und Rom seinen Kopf dafür hinhalten muss. Kira ist schockiert, aber sie erklärt, dass man sehen wird, was die [[Bajoranische bajoranische Regierung]] dazu sagen wird. Während die Frau nun den Raum verlassen will, erklärt Weyoun, dass deren Gesuche sicher auf taube [[Ohr]]en stoßen werden. Dann hat der Vorta noch eine Frage zu dem Bild von Ziyal und erkundigt sich, ob es nicht ästhetisch ansprechender in einem Blau wäre. Kira hält kurz inne, verlässt dann allerdings wortlos den Raum.
[[Datei:Quark_Roms_Arbeit_beenden.jpg|thumb|Rom fordert seinen Bruder auf, die Sabotage fortzuführen]]
Als Rom im der Arrestzelle erfährt, dass er hingerichtet werden soll, ist er entsetzt. [[Leeta]] fordert ihn auf, nicht darüber zu reden. Doch der Ferengi erwidert, dass sein Bruder, der ihn auch gerade besucht, es ihm doch gerade mitgeteilt hat. Quark entgegnet, dass er nur gesagt hat, dass er hingerichtet werden soll und dass es seiner Ansicht nach noch nicht entschieden ist. Rom ist dennoch sehr besorgt. Nun erklärt Leeta, dass sie nicht zulassen werden, dass ihm etwas passiert. Außerdem berichtet sie, dass Kira zum [[Bajoranischer Ministerrat|bajoranischen Ministerrat]] gegangen ist, um ihn zu bitten, einen offiziellen [[Protest]] einzulegen. Doch Rom glaubt, dass das sowieso nichts nutzen wird. Auch Quark will ihn ermutigen und teilt mit, dass der [[Großer Nagus|Große Nagus]] [[Zek]] sich angeboten hat, dem Dominion seine Freiheit abzukaufen. Allerdings glaubt Rom nicht, dass sich Weyoun für [[Latinum]] interessiert. Deshalb ist er sich sicher, dass er bald ein [[Tod|toter]] Mann sein wird. Leeta ist den [[Träne]]n nahe, doch Quark hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben und er fordert seinen Burder Bruder auf, seine Frau nicht ins Unglück zu stürzen. Deshalb will er mit allen Mitteln verhindern, dass Rom etwas zustößt. Sofort will Rom wissen, was sein Bruder vorhat, doch der hat noch keine Ahnung, ist sich aber sicher, dass ihm noch etwas einfallen wird. Dann verspricht er, dass er Rom herausholen wird, egal was er dafür tun muss. Leeta ist begeistert und bietet Quark an, für ein Jahr umsonst an den [[Dabo-Tisch]]en zu arbeiten. Der Barkeeper fordert zwei Jahre. Rom ist entsetzt, doch Leeta stimmt dem zu und Quark ist überzeugt, dass zwei Jahre angemessen sind. Nun stellt Rom klar, dass er gar nicht will, dass sein Bruder ihn rettet. Erschrocken will Leeta wissen, was ihr Mann da redet. Sie glaubt, dass er den Verstand verloren hat. Quark entgegnet, dass das schon immer so war. Doch Rom erklärt, dass er es ernst meint. Seiner Ansicht nach gibt es wichtigere Dinge, die sein Bruder erledigen muss. Der Barkeeper glaubt, dass sein Bruder meint, er rede vom Quark's. Doch Rom entgegnet, dass es nicht darum geht. Leeta weiß nicht, was wichtiger sein kann als das Leben ihres Mannes. Vorsichtig schaut sich Rom nach dem Jem'Hadar um, der am Eingang zu den Arrestzellen steht. Dann erklärt er, dass der [[Antigravitonenstrahl]] zerstört werden muss, um zu verhindern, dass das Dominion das Minenfeld entfernt. Er macht seinem Bruder klar, dass das Schicksal des Alpha-Quadranten in seinen Händen liegt und Milliarden auf ihn zählen. Quark entgegnet, dass er sie enttäuschen muss. Doch Rom glaubt an seinen Bruder und er ist davon überzeugt, dass er es schaffen wird. Nun will Quark wissen, was passiert, wenn er erwischt wird. Darauf entgegnet sein Bruder heroisch, dass sie dann gemeinsam voller Stolz Seite an Seite sterben werden. Leeta ist entsetzt und Quark stellt klar, dass er nicht sterben will. Allerdings stellt Rom klar, dass sie das machen müssen, wenn dies ihr Schicksal ist. Dann schickt er seinen Bruder weg, da er noch viel vorbereiten muss. Nachdem der Barkeeper gegangen ist, wendet sich Rom seiner Frau zu und will wissen, was es neues Neues gibt und ob die [[Schalldusche]] in [[Leetas und Roms Quartier|ihrem Quartier]] schon [[Reparatur|repariert]] wurde. Doch die Leeta kann nicht antworten und beginnt stattdessen zu weinen.
Auf dem [[Promenadendeck]] herrscht reger Betrieb. Ziyal sitzt gegenüber des Eingangs dem Eingang zum [[Sicherheitsbüro]] und arbeitet an einem neuen Bild. Dann tritt Kira zu ihr. Dukats Tochter ist erfreut , sie nach all der Zeit wieder zu sehenwiederzusehen, woraufhin die Bajoranerin sich nur erkundigt, ob Ziyal etwas Zeit hat. Die junge Frau bejaht das und Kira kommt gleich zur Sache. Sie fragt, ob Ziyal bei ihrem Vater ein gutes Wort einlegen kann. Die junge Frau will wissen , für wen sie dies tun soll. Daraufhin erwidert Kira, dass es für Rom ist. Ziyal ist überrascht bezüglich der Anfrage.
[[Datei:Dukat_keine_Gnade.jpg|thumb|Dukat kennt keine Gnade und zeigt sein wahres Gesicht]]
Kurze Zeit später betritt die junge Frau das [[Büro des Präfekten|Büro ihres Vaters]]. Dukat ist erfreut, seine Tochter zu sehen. Ziyal erklärt, dass sie mit ihm reden muss. Einfühlsam will der Mann wissen, ob sie ein Problem hat. Darauf entgegnet Ziyal, dass es nichts ist, was er nicht lösen kann. Nun will Dukat wissen, um was es geht , und seine Tochter entgegnet, dass sie will, dass er Rom freilässt. Dukat hält den Wunsch für einen Scherz, doch Ziyal entgegnet, dass es ihr ernst ist. Sofort stellt der Cardassianer klar, dass er Rom nicht freilassen kann, da das Dominion ihn zum Tode verurteilt hat. Doch seine Tochter gibt nicht auf und erklärt, dass er den Mann doch begnadigen kann. Voller Enthusiasmus erklärt sie, dass dies die Chance ist den Bajoranern und Majoer Major Kira seinen wahren [[Charakter]] als mitfühlender und großzügiger Mann zu zeigen. Doch Dukat geht nicht darauf ein. Besorgt will er von Ziyal wissen und , ob sie an dem Plan die Station zu [[Sabotage|sabotieren]] beteiligt war. Bestimmt entgegnet die junge Frau, dass sie nichts davon wusste. Eindringlich will ihr Vater wissen, ob sie sich diesbezüglich sicher ist und er stellt klar, dass er ihr nur helfen kann, wenn sie die [[Wahrheit]] sagt. Bestimmt erwidert Ziyal, dass sie nicht [[Lüge|lügt]] und dann stellt sie ihrem Vater die Frage, ob er immer die Wahrheit gesagt hat. Dukat versteht nicht und will wissen, worüber er nicht die Wahrheit gesagt haben soll. Ziyal entgegnet, dass es ihr darum geht, dass er sagte, dass das bajoranische Bild von ihm falsch sei und er all die Grausamkeiten bedauert, die er während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] tun musste. Ihr Vater entgegnet, dass er seine Taten wirklich bedauert. Daraufhin erklärt die junge Frau, dass dies nun seine Chance ist, es allen zu beweisen, einschließlich ihr selbst. Sie fordert ihn erneut auf, Gnade walten zu lassen. Bestimmt entgegnet Dukat, dass sich Rom als [[Staatsfeind]] erwisen erwiesen hat und er stellt klar, dass Staatsfeinde keine [[Begnadigung]] verdienen. Enttäuscht entgegnet Ziyal, dass so ein wahrer Cardassianer spricht. Ihr Vater entgegnet, dass er Cardassianer ist und er erklärt, dass sie es auch ist. [[Wut|Wütend]] entgegnet die junge Frau, dass sie es nicht ist und sie fügt hinzu, dass sie nie so sein könnte wie er. Dann verlässt sie das Büro. Ihr Vater versucht sie zurückzuhalten, doch Ziyal lässt sich nicht aufhalten.
Einige Zeit später treffen sich Kira und Quark auf der oberen Ebene des Quark's. Der Ferengi erklärt, dass er sich für fünf Barren Latinum fünf [[Nausicaaner]], ein schnelles Schiff und sehr wenige Fragen gekauft hat. Doch Kira entgegnet, dass man den Nausicaanern nicht trauen kann. Allerdings stellt der Ferengi klar, dass er nicht ihnen, sondern seinem Latinum traut. Er glaubt, dass Roms Befreiung für sie ein Kinderspiel sein wird, im Vergleich zu dem, was sie sonst so tun. Doch die Bajoranerin rät ihm, sein Vorhaben zu vergessen, da die Befreiung von Rom eine genaue Planung erfordert und die Nausicaaner dazu nicht in der Lage sind. Ihrer Meinung nach sind sie Schlächter, die so tun, als würde ihnen die Station gehören. Kira erklärt, dass sie ohne wirklichen Grund [[Blut]] vergießen. Das sieht Quark ein und bevor er geht, erkundigt er sich bei der Frau, ob sie glaubt, dass er sein [[Geld]] zurückbekommt. Dann gehen beide nach unten an die [[Theke]].
[[Datei:Damar_berichtet_von_Fortschritt.jpg|thumb|Damar berichtet erzählt Quark vom Fortschritt bei der Beseitigung des Minenfeldes]]Gerade als Kira Platz nehmen will, kommt [[Damar]] in die Bar. Er erklärt der Bajoranerin, dass ein [[Frachter]] mit [[Tammeronisches Getreide|tammeronischem Getreide]] in einer Stunde an [[Frachtrampe|Frachtrampe 5]] andocken wird und er fordert sie auf, sich darum zu kümmern. Kira nimmt Platz und versichert, dass sie das machen wird , und beginnt damit, eine [[Bestellung]] aufzugeben. Doch der Cardassianer unterbricht sie und fordert sie auf, die Angelegenheit sofort zu erledigen. Widerwillig steht die Frau wieder auf und will die Bar verlassen. Der Cardassianer lässt sie beim Gehen wissen, dass ihre offensichtliche Einstellung nicht ewig toleriert werden wird. Daraufhin entgegnet die Bajoranerin, dass er einfach versuchen soll, ihre Einstellung zu ändern, wenn sie ihm nicht gefällt. Dann geht sie davon. Als Quark dem Mann seinen [[Kanar]] bringt, regt sich Damar über Kira auf und erklärt, dass er nicht versteht, was Dukat an ihr findet. Der Ferengi empfiehlt ihm, seine [[Auge]]n untersuchen zu lassen, wenn er das nicht sieht. Dann gibt er Damar den Kanar und fragt, ob er die [[Flasche]] stehenlassen soll. Misstrauisch entgegnet der Cardassianer, dass Quark zuerst einmal probieren soll, da er befürchtet, dass der Kanar [[Gift|vergiftet]] ist. Der Ferengi erklärt jedoch, dass sich das Vergiften von Kunden schlecht in seinem [[Geschäft (Handel)|Geschäft]] macht. Zwar ist sich Damar dessen bewusst, allerdings glaubt er auch, dass die [[Rache]] für den eigenen Bruder für manche wichtiger ist. Nun nimmt Quark das [[Glas]] in die Hand und erklärt, dass das nicht für ihn gilt. Gerade als er trinken will, nimmt ihm Damar das Glas ab und bescheinigt dem Ferengi, dass er eine [[Ehre]] für sein Volk ist, da er sich, anders als sein Bruder, auf die Seite der Gewinner gestellt hat. Quark merkt, dass bei Damar etwas nicht stimmt. Er glaubt, dass entweder jemand gestorben ist, oder der Cardassianer [[Beförderung|befördert]] wurde. Dann nimmt er sich selbst ein Glas , um mit Damar selbst zu trinken. Der Cardassianer sieht sich um , und der Bajoraner, der auf dem [[Stuhl]] neben ihm sitzt und seinen Blick spürt, sucht sich einen anderen Platz. Dann erklärt er Quark, dass es noch besser als eine Beförderung ist. Damar berichtet erzählt dem Barkeeper, dass das Minenfeld endlich abgetragen werden wirdkann. Allerdings entgegnet Quark, dass er das schon öfter gehört hat. Doch der Cardassianer geht ins Detail und erklärt, dass sein seine [[Feldtest]]s erfolgreich waren und nun die Deaktivierung der [[Mine (Sprengkörper)|Minen]] läuft. Quark ist überzeugt, dass Damar dann sicher viel zu tun hat und er erkundigt sich, wie viele Monate das dauern wird. Darauf entgegnet der Cardassianer, dass es nur eine Woche dauert. Dann, so Damar, gehört der [[Alpha-Quadrant]] ihnen. Der Ferengi quittiert die Information mit einem Lächeln.
==== Akt III: Pläne ====
[[Datei:Freund_Feind_Gowrons.jpg|thumb|Ein Freund und ein Feind schlagen Gowron das Gleiche vor]]
Auf Sternbasis 375 präsentiert Sisko seine Pläne [[General]] [[Martok]] und Worf. Er stellt klar, dass die Mission ohne die [[Klingonische Verteidigungsstreitmacht|klingonischen Verteidigungstruppen]] nicht erfolgreich sein kann. Worf entgegnet, dass sie ihm zwar zustimmen, doch [[Kanzler]] [[Gowron]] dies nicht tut. Sofort fordert Sisko sie auf, seine Meinung zu ändern, doch Martok erklärt, dass der Kanzler nicht sicher ist, ob er eine so große [[Flotte]] für einen einzigen [[Kampf]] einsetzen soll und Worf fügt hinzu, dass die Bedenken darin liegen, dass man dadurch das [[Klingonisches Reich|Reich]] verletzbar macht. Daraufhin führt Sisko aus, dass das Sternenflottenkommando die gleichen Bedenken bezüglich der Erde hatte. Allerdings beschlossen sie nach sorgfältiger Betrachtung, dass es das Risiko wert ist. Nun empfiehlt Worf Martok, nach [[Qo'noS]] zurückzukehren, um persönlich mit Gowron zu reden, da der Kanzler großen Respekt vor ihm hat. Seiner Ansicht nach kann niemand ihn überzeugen, außer Martok selbst. Der General sagt zu, dass er Gowron aufsuchen wird. Er fordert aber, dass Worf ihn begleitet. Erstaunt sieht Worf Martok an und erinnert ihn daran, dass der Kanzler in ihm keinen [[Freund]] mehr sieht. Das ist dem General allerdings bewusst und er fragt Worf, was besser ist, als ein [[Alliierter]] und ein [[Feind]], die Gowron das gleiche Gleiche vorschlagen. Seiner Ansicht nach hat Gowron dadurch keine Wahl, außer dem Plan zuzustimmen. Nun macht Sisko noch einmal klar, dass er die klingonischen Schiffe unbedingt braucht. Nach kurzem Überlegen verspricht Worf, dass er sie auch bekommen wird. Dann verlassen die beiden Klingonen das Büro von Sisko.
[[Datei:Geheimer_Kurier.jpg|thumb|Morn wird als Kurier eingesetzt]]
Im Quark's vergnügen sich einige Cardassianer, während die Angestellten der Bar Gertänke an die Gäste verteilen. Quark selbst unterhält sich mit Kira und berichtet ihr von den Aussagen , die Damar ihm gegenüber getätigt hat. Erschrocken nimmt die Bajoranerin zu zur Kenntnis, dass das Minenfeld innerhalb einer Woche abgebaut werden soll. Quark versichert, dass die Aussage des Cardassianers kein leeres Geprahle war. Kira ist sich im Klaren, dass sie die Cardassianer aufhalten müssen, doch Quark erinnert sie daran, dass sie dabei in der Zelle landen könnten, wie sein Bruder. Er schlägt vor, dass sie erneut versuchen sollten zu Odo zu gelangen, um ihm mitzuteilen, was auf der Station vorgeht. Der Ferengi ist sich sicher, dass der Wechselbalg helfen kann. Doch Kira macht ihm klar, dass sie im Moment nicht mit ihm rechnen können, da sie zum einen nicht an ihn herankommen und er zum anderen zurzeit nicht helfen würde. Nun sieht Quark nur noch einen Ausweg. Sie müssen die Sternenflotte warnen. Kira will wissen, wie er dies anstellen will. Doch der Ferengi hat keine Ahnung und hofft, dass sie als ehemalige [[Terrorist]]in eine Idee hat. In diesem Moment tritt kommt [[Jake Sisko|Jake]] zu den beiden hinzu und er erkennt, dass sie bisher keinen Erfolg hatten, Rom aus dem Gefängnis zu holen. Quark lässt ihn wissen, dass die Neuigkeiten immer schlechter werden. Doch der Junge entgegnet, dass nicht alles furchtbar ist. Mit ernster Miene entgegnet Kira, dass es für Quark es das ist. Allerdings hat Jake auch eine gute Nachricht für sich und gibt an, dass er eine Nachricht für seinen Vater von der Station bekommt. Erstaunt schauen sich Kira und Quark an. Dann fragt die Bajoranerin, wie er das hinbekommt. Jake entgegnet nur kurz, dass er Mittel und Wege hat, doch das genügt Kira nicht. Sie macht ihm klar, dass sie für Spiele keine Zeit haben. Lächelnd zeigt der Junge auf Morn. Und erinnert die beiden daran, dass er nach Hause zum Geburtstag seiner Mutter fliegt und er in seinem einem der [[Geschenk]]e eine [[Verschlüsselung|verschlüsselte]] [[Nachricht|Botschaft]] für seinen Vater mitnimmt. Sofort gibt Quark Kira ein Zeichen und die beiden machen sich auf den Weg.
An seinem Tisch hat Morn unterdessen Probleme, das Geschenk für seine Mutter richtig einzupacken. Plötzlich hält eine helfende Hand das Band fest, dass das der Mann um das Geschenk binden will. Erstaunt schaut Morn nach oben und sieht Kira und Quark vor sich stehen.
[[Datei:Ross_Sisko_Nachricht.jpg|thumb|Die Botschaft erreicht Ross und Sisko]]
Vier Tage später hat sich um Sternenbasis 375 schon eine große Zahl an Schiffen eingefunden. Sisko spricht mit Ross in seinem Büro. Der Admiral hält das Band mit der Nachricht von Deep Space 9 in den Händen. Er will wissen, ob die Nachricht zuverlässig ist. Sisko bestätigt das und erklärt, dass er den [[Kurier]] seit fünf Jahren kennt und ihm vertraut. Ross ist sich bewusst, dass sie nun ein Problem haben, da das Minenfeld in drei Tagen beseitigt ist und die neunte Flotte erst in vier Tagen bei Sternbasis 375 ankommen wird. Sofort schlägt Sisko vor, dass sie ohne die neunte Flotte aufbrechen sollten. Ross ist dabei nicht wohl und er will wissen, was mit den Klingonen ist. Sisko entgegnet, dass es wohl so aussieht, dass man auf sie verzichten muss, da keine Zeit mehr bleibt. Das ist auch dem Admiral klar und er erinnert Sisko daran, dass alles verloren ist, wenn die Versterkung Verstärkung des Dominions durch das Wurmloch kommt. Daraufhin erklärt Sisko, dass sie die Schiffe, die sie haben , nehmen werden , um sich nach Deep Space 9 durchzukämpfen und durt dort den [[Antigravitonenemitter]] der Station zu zerstören, da dies ihre einzige [[Hoffnung]] ist. Da auch Ross keine andere Möglichkeit sieht, gibt die er die Freigabe für die [[Mission]].
==== Akt IV: Konsequenzen ====
[[Datei:Dukat_und_Weyoun_beobachtung_Deaktivierung_der_Mine.jpg|thumb|Dukat und Weyoun beobachten die Deaktivierung der Minen]]
[[Datei:Ungewöhnliche_Flottenbewegung.jpg|thumb|Damar berichtet von ungewöhnlichen Flottenbewegungen beim Feind]]
Von der Offiziersmesse auf Deep Space 9 schauen Weyoun und Dukat ins All hinaus. Dukat macht den Vorta auf ein Licht aufmerksam, dass für einen kurzen Moment aufleuchtet. Der Cardassianer erklärt, dass dies der Antigravitonenstrahl war, der auf eine der Minen getroffen ist. Weyoun versteht und fügt an, dass dabei die [[Replikator]]einheit der Mine außer Gefecht gesetzt wird. Nun will Dukat wissen, ob der Vorta das Aufleuchten gesehen hat, was der jedoch verneint. Enttäuscht erinnert der Cardassianer Weyoun daran, dass er seit Monaten verlangt, dass er die Minen entfernen soll und dass er ausgerechnet jetzt, wo es so weit ist, nichts sehen kann. Der Vorta entschuldigt dies mit schlechten Augen. Dukat versteht nicht, woraufhin Weyoun erklärt, dass sein Volk immer schon schlechte Augen hatte und sie lernten, damit zu leben. Dann ergänzt er, dass die Jem'Hadar eine erstklassige Sehkraft haben, da sie diese wohl mehr brauchen, als die Vorta. In diesem Moment blitzt eine weitere Mine auf und Dukat weist Weyoun darauf hin. Der entgegnet, dass er ihm wohl glauben muss, woraufhin der Cardassianer erklärt, dass sie in der Lage sein werden, das Minenfeld abzutragen, sobald die Replikatoreinheit in allen Minen außer Funktion ist. Er versichert dem Vorta, dass er diese [[Explosion]] mit Sicherheit sehen wird. Sofort will Weyoun wissen, wann die Sprengung stattfinden wird, woraufhin Dukat erklärt, dass es in etwa 78 Stunden so weit sein wird und sie dann damit beginnen können, den Jem'Hadar-Naschschub Nachschub durch das Wurmloch zu bringen. Weyoun ist hoch erfreut und erklärt, dass er wusste, dass der Cardassianer es schaffen würde und er beteuert, dass er nie an ihm gezweifelt hatte. In diesem Moment öffnet sich die Tür zur Offiziersmesse und Damar kommt herein. Er erklärt Dukat, dass er Neuigkeiten über die Flottenbewegungen des Feindes hat. Er erklärt, dass sich die zweite Flotte der Sternenflotte hinter das [[Kotanka-System]] zurückgezogen hat und die fünfte Flotte von der [[Vulkanische Grenze|vulkanischen GrenkeGrenze]] abgezogen wurde. Beide Flotten, so Dukat weiter, haben sich bei Sternenbasis 375 getroffen. Verwundert fragt Dukat, ob das nicht die Sternenbasis ist, auf der Captain Sisko stationiert ist. Damar bestätigt dies und erklärt, dass Sisko nun der [[Adjutant]] von Admiral Ross ist. [[Ironie|Ironisch]] erklärt Weyoun, dass das schön für Sisko ist. Dann kommt er allerdings zur Sache und will den Grund dafür wissen, weshalb sich die Flotten bei der Station versammelten. Allerdings kennt Damar den Grund nicht. Der Vorta ist empört darüber, dass zwei große feindliche Flotten die Front verlassen und der Cardassianer den Grund dafür nicht kennt. Nun mischt sich Dukat ein und verspricht, dass sie versuchen werden das Weshalb herauszufinden. Weyoun erklärt, dass er das hofft und verlässt dann den Raum. Nachdem Als Dukat und Damar alleine sind , erklärt Damar, dass der Vorta seinen Vorgesetzten besser behandeln müsste. Doch der ist dazu noch nicht bereit und erklärt, dass Damar ihm das sicher einmal erteilen kann. Dann ändert er allerdings das Thema und erklärt, dass es im Moment etwas Wichtigeres für Damar hat. Er erklärt, dass es sich um etwas persönliches Persönliches und delikates Delikates handelt. Dukat eröffnet Damar, dass er es um seine Tochter geht, mit der es ein Missverständnis gibt. Alles was er will, so der Cardassianer , ist, dass sie miteinander reden. Ausweichend erwidert Damar, dass er wohl besser die feindliche Flotte aufspürt. Doch Dukat entgegnet, dass er ihm einen Befehl erteilt hat. Dann erinnert er Damar, dass sie kurz vor einem großen Sieg stehen und er verlangt, dass seine Tochter beim Erreichen des Sieges an seiner Seite steht. Daraufhin verlässt Damar den Raum.
[[Datei:Kira_schlägt_Damar_nieder.jpg|thumb|Kira schlägt Damar nieder]]
Kurze Zeit später unterhält sich Ziyal mit Kira im [[Frachtraum]] der Station. Die junge Frau erklärt, dass sie wirklich dachte, ihr Vater hätte sich geändert und wollte der Mann des Friedens sein. Die Bajoranerin erklärt, dass er das auch gerne sein würde, wenn er davon einen Vorteil hätte. Enttäuscht erklärt Ziyal, dass alles was er ihr gesagt hatte gelogen war. Doch Kira relativiert das und ist überzeugt, dass seine Gefühle ihr gegenüber aufrichtig sind. Doch das ist Ziyal egal und sie stellt klar, dass sie nicht zu ihm zurückgehen wird. Dabei merkt sie, dass Kira ihr nicht glaubt. Die Bajoranerin erwidert, dass sie im Moment verärgert ist und warten sollte, bis dies vorbei ist, bevor sie eine Entscheidung trifft. In diesem Moment stößt Damar zu den beiden. Er will mit Ziyal reden, doch die Frau entgegnet, dass sie nichts zu besprechen haben. Darauf erwidert der Cardassianer, dass sie es vielleicht nicht müssen, aber sie soll mit ihrem Vater reden. Die junge Frau entgegnet allerdings, dass sie ihn nicht sehen will. Wortlos schaut Damar die Frau an und Kira will wissen, ob nun alles klar ist. Sofort fordert der Cardassianer sie auf, sich herauszuhalten. Dann wendet er sich wieder Ziyal zu und erklärt ihr, dass ihr Vater ein großer Mann ist und eine große Bürde trägt. Er gibt an, dass Dukat weiß, dass die Allianz mit dem Dominion gefährlich ist und sie sich gegen die Cardassianer wenden, wenn sie ein Zeichen von Schwäche zeigen. Er will, dass sie ihren Vater unterstüzt, als wahre Tochter Cardassias. Mit Anspielung auf ihr Aussehen erinnert Ziyal Damar daran, dass sie keine wahre Tochter Cardassias ist. Wütend entgegnet der Mann, dass für ihn nur offensichtlich ist, dass Dukat einen Fehler machte, als er sie nicht im Lager der [[Breen]] sterben ließ. Er erklärt, dass Ziyal Dukat etwas schuldig ist und will sie mit Gewalt mitnehmen. Kira fordert ihn auf, sie loszulassen. Nun dreht sich Damar um und fragt, was passiert, wenn er das nicht tut. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie nur auf diese Frage gewartet hat. Sie schlägt dem Cardassianer ins [[Gesicht]]. Der Mann versucht einen Gegenangriff, den Kira jedoch abwehren kann. Dann schlägt sie ihm den [[Ellbogen]] in den [[Magen]]. Nach zwei weiteren Treffern im Gesicht zwingt sie ihn in die [[Knie]] und führt einen letzten gezielten Schlag auf den [[Rücken]] des Mannes aus. Damar bleibt regungslos auf dem Boden liegen. Erschrocken fragt Ziyal, ob Kira ihn umbringen wollte, was die Bajoranerin verneint. Dann will die junge Frau wissen, was Kira macht, wenn Damar wieder aufwacht. Die Bajoranerin erklärt, dass das auf den Cardassianer ankommt. Dann verlassen die Frauen das Lager.
[[Datei:Operation Rückkehr Verband startet.jpg|thumb|Die Schiffe der Sternenflotte brechen zur Operation Rückkehr auf]]
Auf der ''Defiant'' trägt Nog seine neue [[Uniform]]. Stolz berichtet er Er macht sich auf den Weg durch die Korridore und trifft dabei auf O'Brien. Er gibt an, dass er gerade auf dem Weg zu ihm war und berichtet dann, dass er nun zum [[Fähnrich]] ernannt wurde. Der Chief gibt sich erschüttert und meintO'Brien entgegnet, dass ihm nicht bewusst war, dass die Lage so ernst ist. Auch Nog selbst findet das gruselig und er denkt darüber nach, was seine Kameraden von der [[Sternenflottenakademie|Akademie]] wohl sagen würde. Der Chief ist auch etwas sich sicher, dass sie überraschtwären. Er Allerdings glaubt der Ferengi eher, dass sie fassungslos wären. Dann bedankt er sich bei O'Brien vielmals beim Chief für all seine Hilfe. Der weist den Ferengi darauf hinEr erklärt, dass er dabei nicht nur die [[Technik]] meint, sondern er denkt auch, dass O'Brien ihm vieles darüber beigebracht hat, was einen guten [[Soldat]]en ausmacht. Nun stellt der Chief klar, dass er sich die Uniform nicht zu Kopf steigen lassen soll, da er noch viel lernen muss. Er ist allerdings auch sicher, auch wenn dass er die neue Uniform trägtdas wird und gratuliert dem Fähnrich. Dann gratuliert er ihm. Die Beiden gehen gemeinsam zur betreten die beiden die [[Brücke]] der ''Defiant'', auf der Dax auf dem Stuhl des Captains sitzt. Durch Zur gleichen Zeit treten Sisko und Garak durch einen anderen zweiten Eingang betritt auch Captain Sisko gemeinsam mit Garak auf die Brücke des Schiffes. Mit einem Lächeln übergibt Sofort steht Dax auf und berichtet dem Captain, dass sie den Stuhl des Captains an Siskofür ihn warmgehalten hat. Dann bereitet man sich fordert Sisko Nog auf den Abflug vor, alle Schiffe zu informieren, dass sie auslaufen. Alle Schiffe werden informiert Nog folgt dem Befehl und die Flotte setzt sich in Bewegungnimmt Kurs auf Deep Space 9.
==== Akt V: Aufeinandertreffen ====
[[Datei:Damar_gezeichnet_vom_Kampf.jpg|thumb|Damar ist vom Kampf mit Kira gezeichnet]]
[[Datei:Dominionflotte_Hauptschirm.jpg|thumb|Die Dominionflotte auf dem Hauptschirm der ''Defiant'']]
:''[[Sieg oder Niederlage|Fortsetzung]] folgt…''
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|;Miles O'Brien|:Angriff, Rückzug, Angriff, Rückzug. Ich sag' Ihnen, das wird noch unser Lieblingslied.|;Julian Bashir|:Wir sollten uns lieber schnell ein neues Lied einfallen lassen, sonst singen wir noch ‚Hoch lebe das Dominion‘.|;Dax|:Ich würde noch nicht damit anfangen, den Text zu lernen, Doktor.}} {{Dialogzitat||nach seinem Gespräch mit dem Geheimdienst der Sternenflotte|;Garak|:Also sie Sie können mir glauben, es macht viel mehr Spaß, Fragen zu stellen, als zu beantworten.}} {{Dialogzitat||reicht Morn ein leeres Glas|;Quark|:Hier, das geht aufs Haus!}} {{Dialogzitat||über Ziyals Bild|;Weyoun|:Ich weiß nicht, wie ich es werten soll. Sie müssen wissen, meinem Volk fehlt der Sinn für Ästhetik.|;Kira|:Das ist bedauerlich.|;Weyoun|:Manchmal denke ich ebenso. Aber wenn Ästhetik wirklich wichtig wäre, hätten die Gründer sie in unsere genetische Ausstattung mit einbezogen.|;Kira|:Oder es war ein Fehler.|;Weyoun|:Götter machen aber nichts falsch… Jedoch manchmal wäre es schön, sich an eine Melodie zu erinnern.}} {{Dialogzitat||über Roms Freilassung|;Weyoun|:Unmöglich Major. Ich kann ihn nicht frei lassen und anschließend hinrichten, dass das ergibt keinen Sinn.}} {{Dialogzitat|;Damar|:Ihre offensichtliche Einstellung wird nicht ewig toleriert werden, Major.|;Kira|:Wenn ihnen Ihnen meine Einstellung nicht gefällt, Damar, dann versuchen Sie doch mal, sie zu ändern.}} {{Dialogzitat||nachdem Quark ihm Kanar gibt|;Damar|:Sie sind eine Ehre für Ihre Rasse, Quark. Anders als Ihr Bruder, haben Sie sich auf die Seite der Gewinner gestellt.}} {{Dialogzitat||über die Fortschritte bei der Deaktivierung des Minenfelds|;Damar|:Eine Woche und der Alpha-Quadrant gehört uns.}} {{Dialogzitat|;Ross|:Wenn die Verstärkung des Dominion durch das Wurmloch kommt, haben wir alles verloren.}} {{Dialogzitat|;Dukat|:Seit Monaten verlangen Sie von mir, dass ich alle Minen beseitige und jetzt, da es endlich passiert, können Sie es nicht mal sehen.|;Weyoun|:Schlechte Augen!|;Dukat|:Wie bitte?|;Weyoun|:Mein Volk hatte immer schon schwache Augen. Wir haben gelernt, damit zu leben. Die Jem'Hadar andererseits, haben eine erstklassige Sehkraft. Ich nehme an, sie brauchen sie mehr als wir.}} {{Dialogzitat||als er Damar den Auftrag gibt, dafür zu sorgen, dass Ziyal wieder mit ihm redet.|;Dukat|:Wir stehen kurz vor einem großen Sieg. Und wenn er kommt, dann soll meine Tochter hier an meiner Seite sein.}} {{Dialogzitat|;Damar|:Ziyal, hören Sie zu. Ihr Vater ist ein großer Mann. Ein Mann des Schicksals. Aber er trägt auch eine große Bürde. Er weiß, dass die Allianz mit den Gründern gefährlich ist. Wenn wir irgendein Zeichen von Schwäche zeigen, werden sie sich gegen uns stellen. Deshalb müssen wir alles alle seine Position unterstützen. Also seien Sie eine wahre Tochter Cardassias und stehen Sie Ihrem Vater bei.|;Ziyal|:Es sollte offensichtlich sein, sogar für Sie, Damar, dass ich keine wahre Tochter Cardassias bin.}} {{Dialogzitat|;Sisko|:Ich werde dort hin dorthin gehen, wohin ich geschickt werde. Aber nach Hause kommen heißt für mich Bajor.}}{{Dialogzitat|;Nog:Chief, ich wollte Sie gerade besuchen. Stellen Sie sich bloß vor, sie haben mich zum Fähnrich ernannt.;Miles O'Brien:Dass die Lage so ernst ist, war mir nicht bewusst.;Nog:Gruselig, nicht wahr? Wenn meine Klassenkameraden von der Akademie mich jetzt bloß sehen könnten...;Miles O'Brien:Die wären überrascht, was?;Nog:Fassungslos trifft es besser.}}{{Dialogzitat|;Kira|:Haben Sie eine Ahnung , was hier los ist?|;Odo|:Ja… In etwa. Ich war beschäftigt.|;Kira|:Aha! Dukat räumt das Minenfeld anab. Die Föderation steht kurz davor von den Verstärkungen des Dominion überrannt zu werden. Weyoun hat befohlen Rom hinzurichten und sie Sie waren beschäftigt?}} {{Dialogzitat||über die USS ''Cortéz''|;Garak|:Das ist das elfte Schiff , das aus der Formation fällt.|;Dax|:Schön, dass sie darüber eine Liste führen, Garak|.;Bashir|:Er denkt immer negativ. Das liegt in seiner Natur.|;Garak|:Das Gegenteil ist der Fall. Ich hoffe immer auf das Beste. Die Erfahrung hat mich leider gelehrt, dennoch das Schlimmste zu erwarten.}} {{Dialogzitat|;Benjamin Sisko|:Kennen Sie den Satz: ‚Das Glück begünstigt den Mutigen‘? Naja, dann sehen wir mal, ob das richtig ist.}} {{Dialogzitat|Nog|Chief, ich wollte Sie gerade besuchen. Stellen Sie sich bloß vor, sie haben mich zum Fähnrich ernannt.|Miles O'Brien|Dass die Lage so ernst ist, war mir nicht bewusst.|Nog|Gruselig, nicht wahr? Wenn meine Klassenkameraden von der Akademie mich jetzt bloß sehen könnten...|Miles O'Brien|Die wären überrascht, was?|Nog|Fassungslos trifft es besser.}}
== Hintergrundinformationen ==
=== Story und Drehbuch ===
==== Allgemeines ====
{{HGI|Miles O'Brien hat in dieser Episode und in {{e|Zeit des Widerstands}} Anfangs anfangs recht ähnliche Dialoge. In „Zeit des Widerstands“ ist es „Drei Monate blutige Schlacht, und was haben wir vorzuweisen? Überhaupt nichts. Nur Angriff, Rückzug, Angriff, Rückzug. Nur einmal hätte ich sie auch gerne von hinten betrachtet.“ und in „Ein kühner Plan“ ist es „Angriff, Rückzug, Angriff, Rückzug. Ich sag' Ihnen, das wird noch unser Lieblingslied.“}}
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
{{HGI|Damar spielt gegenüber Ziyal auf die Ereignisse aus {{e|IndiskretionenIndiskretion}} an, als Kira und Dukat Ziyal aus dem Breenlager befreiten.}}
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==== Bezüge zur Realität ====
==== Digitale Überarbeitung ====
==== Produktionschronologie ====
* {{Datum|JJJJ-MM-TT}} - – EREIGNIS === Nachwirkung ======= Meinungen von Cast & Crew ======== Rezensionen in Medien ======== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Trivia ===
=== Apokryphes ===
=== Nachwirkung Filmfehler ======= Meinungen von Cast & Crew Inhaltliche Ungereimtheiten ======== Rezensionen in Medien Produktionsfehler ======== Auszeichnungen / Nominierungen Synchronisationsfehler ====
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=== Merchandising ===
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Ein kühner Plan – Sieg oder Niederlage]]* [[DS9 DVD-Box Staffel 6]] - Disc 2
* [[DS9 DVD-Box Staffel 6.1]] - Disc 2}}
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{{HGI|* [[Beendet den Krieg!]] aus der Romanreihe [[Der Dominion-Krieg]] - Gemeinsam mit den Vorkommnissen aus {{e|Söhne und Töchter}}, {{e|Hinter der Linie}} und {{e|Sieg oder Niederlage?}}.
::Die Ereignisse aus dem Buch gehen über die Ereignisse in den Episoden hinaus. Dieser Teil ist nicht canonisch.}}
<!—--
==== Sonstiges ====
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== Links und Verweise ==
::[[Alexandra Lange]]
;Co-Stars
:[[William Wellman, Jr.]] als [[~/Person/DS9/6x05/10|Bajoranischer Offizier]]
::[[Victor Deiß]]
:[[Bart McCarthy]] als [[Coburn|Admiral Coburn]] (in den Credits als <q>Admiral Cobu<u>m</u></q> gelistet)
:[[Ericka Klein]] als [[Sitak|Admiral Sitak]]
::[[Franziska Pigulla]]
:[[Andrew Palmer]] als [[~/Person/DS9/6x05/1|Jem'Hadar-Soldat]]
::[[Manfred Petersen]]
;nicht in den Credits genannt
:[[Bill Blair]] als ''unbekannt''[[~/Person/DS9/6x04/8|Cardassianer]]
:[[Cathy DeBuono]] als [[M'Pella]]
:[[Brian Demonbreun]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
:[[David B. Levinson]] als [[Broik]]
:[[Mark Allen Shepherd]] als [[Morn]]
:[[Todd E. Slayton]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
:[[James Lee Stanley]] als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
:mehrere unbekannte Darsteller als Jem'Hadar, <small>''davon:''</small>
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/2|Jem'Hadar #1]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/3|Jem'Hadar #2]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/4|Jem'Hadar vor Roms Zelle]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/5|Jem'Hadar auf OPS #1]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/6|Jem'Hadar auf OPS #2]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/7|Jem'Hadar #3]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/8|Jem'Hadar #4]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/9|Jem'Hadar #5]]
:2 unbekannte Darsteller als Cardassianer auf der Promenade, <small>''davon:''</small>
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/11|Cardassianer #1]]
::*…als [[~/Person/DS9/6x05/12|Cardassianer #2]]
}}
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{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Besetzung von Deep Space 9 durch das Dominion]], [[Cardassianische Besetzung von Bajor]], [[Dominion-Krieg]], [[Krieg]], [[Operation Rückkehr]]
| Institutionen = [[Bajoranischer Ministerrat]], [[Bajoranische Regierung]], [[Dominion]], [[Flotte]], [[Geheimdienst]], [[Geheimdienst der Sternenflotte]], [[Große Verbindung]], [[Klingonisches Reich]], [[Klingonische Verteidigungsarmee]], [[Obsidianischer Orden]], [[Regierungsrat von Deep Space 9]], [[Sternenflotte]], [[Sternenflottenakademie]], [[Sternenflottenkommando]], [[Widerstand auf Deep Space 9 gegen das Dominion]]| Spezies = [[Bajoraner]], [[Breen]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Formwandler]], [[Gründer]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Nausicaaner]], [[Solid]], [[Trill]], [[Vorta]], [[Wechselbalg]], [[Wildblume]]| Person = [[Adjutant]], [[Barkeeper]], [[Feind]], [[Freund]], [[Gowron]], [[Großer Nagus]], [[Joseph Sisko]], [[Kanzler]], [[Kollaborateur]], [[Künstler]], [[Kurier]], [[Offizier]], [[Soldat]], [[Staatsfeind]], [[Terrorist]], [[Wache]], [[Zek]]| Kultur = [[Abgesandter]], [[Ästhetik]], [[Begnadigung]], [[Bild]], [[Charakter]], [[Dabo-Tisch]], [[Ehre]], [[Geburtstag]], [[Gefühl]], [[Geschenk]], [[Glück]], [[Gott]], [[Lächeln]], [[Lied|Lieblingslied]], [[Loyalität]], [[Lüge]], [[Melodie]], [[Mitleid]], [[Propheten]], [[Prophezeiung]], [[Rache]], [[Schicksal]], [[Sex]], [[Spaß]], [[Tod]], [[Versprechen]], [[Wahrheit]], [[Wut]]
| Schiffe = [[2. Flotte]], [[3. Flotte]], [[5. Flotte]], [[9. Flotte]], [[USS Cortéz|USS ''Cortéz'']], [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']], [[Frachter]], [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], [[Raumschiff]], [[IKS Rotarran|''Rotarran'']], [[USS Sarek|USS ''Sarek'']], [[Sternenbasis 375]]
| Ort = [[Arrestzelle]], [[Bar]], [[Brücke]], [[Büro des Präfekten]], [[Frachtraum]], [[Garten Eden]], [[Habitatring]], [[Holosuite]], [[Kloster Dakeen]], [[Korridor]], [[Leetas und Roms Quartier]], [[Odos Quartier]], [[Offiziersmesse]], [[Östliche Provinz]], [[Promenadendeck]], [[Provinz]], [[Quartier]], [[Sicherheitsbüro]], [[Tal (Landschaft)|Tal]]
| Astronomie = [[Alpha-Quadrant]], [[Bajor]], [[Bajoranisches Wurmloch]], [[Cardassia]], [[Erde]], [[Kotanka-System]], [[Qo'noS]], [[Vulkanische Grenze]], [[Weltraum]]
| Technik = [[Antigravitonenemitter]], [[Antigravitonenstrahl]], [[Antrieb]], [[Auge]], [[Blut]], [[Ellbogen]], [[Energie]], [[Feldtest]], [[Frequenz]], [[Gen]], [[Gesicht]], [[Gift]], [[Hand]], [[Hauptschirm]], [[Impulsgeschwindigkeit]], [[Kilometer]], [[Knie]], [[Kopf]], [[Kurs]], [[Latinum]], [[Triebwerk|Lenktriebwerk]], [[Magen]], [[Medizinischer Tricorder]], [[Mine (Sprengkörper)|Mine]], [[Minenfeld]], [[Neuraler Transponder]], [[Ohr]], [[PADD]], [[Plasma]], [[Phaser]], [[Phaserbank]], [[Plasma]], [[Reparatur]], [[Replikator]], [[Rücken]], [[Scan]], [[Schalldusche]], [[Schild]], [[Schlüssel]], [[Sektor]], [[Sekunde]], [[Selbstreplizierende Mine]], [[Sinn]], [[Technik]], [[Turbolift]], [[Untersuchung]], [[Verschlüsselung]], [[Waffenphalanx]], [[Wange]], [[Warp]], [[Warpgondel]]
| Nahrung = [[Ale]], [[Jambalaya]], [[Kanar]], [[Raktajino]], [[Tammeronisches Getreide]]
| Sonstiges = [[47]], [[Angriffsformation Delta Zwei]], [[Baseball (Objekt)|Baseball]], [[Befehl]], [[Beförderung]], [[Bericht]], [[Bestellung]], [[Bett]], [[Blume]], [[Explosion]], [[Flagge]], [[Flanke]], [[Flasche]], [[Freiheit]], [[Geld]], [[Geschäft (Handel)|Geschäft]], [[Glas]], [[Haus]], [[Hinrichtung]], [[Latinum]], [[Mission]], [[Nacht]], [[Nachricht]], [[Nichtangriffspakt]], [[Notsignal]], [[Offensive]], [[Pause]], [[Plan]], [[Präsentation]], [[Protest]], [[Sabotage]], [[Schatten]], [[Schreibtisch]], [[Schuss]], [[Teich]], [[Terrorismus]], [[Träne]], [[Treppe]], [[Theke]], [[Uniform]], [[Urlaub]], [[Verhaftung]], [[Verhör]], [[Verschlüsselung]], [[Waffenreichweite]], [[Wasserfall]], [[Zinne]]
}}
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=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Favor_the_Bold}}
* {{IMDB|ID=tt0708540}}
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/529.txt Drehbuch zur Episode: Ein kühner Plan] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]