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uc=IMDB
{{POV/Episodenartikel}}{{Episoden-Sidebar| class="wiki-sidebar" align="right"|- Titel= Martoks Ehre| class Bild="odd"IKS_Rotarran_DS9.jpg| Serie:| class="even"|[[DS9]]|-| class="odd"| Staffel:| class="even"|[[DS9 Staffel 5|5]]|- Episode= 21| classDtErstausstrahlung="odd"|dt. Erstaus1998-<br/>strahlung:| class="even"|18.03.1998|-18| classErstausstrahlung="odd"|Orig. Erst1997-<br/>ausstrahlung:| class="even"|26.04.1997|-29| class="odd"|Originaltitel:| class OriginalLink="even"|[[:en:Soldiers of the Empire| OriginalTitel= Soldiers of the Empire]] |-| class ProdNr="odd"|Prod. Nr:| class="even"|519|-| class Datum="odd"|Jahr:| class="even"|[[2373]]|-| class="odd"| Sternzeit:| class="even"|unbekannt|- | class="odd"| Drehbuch:| class="even"|[[Ronald D. Moore]]|-| class="odd"| Regie:| class="even"|[[LeVar Burton]]| RemAusstrahlung= }}
[[Martok]] bekommt den Auftrag ein [[Klingone|klingonisches Schiff, die ]] [[B'MothRaumschiff|Schiff]], nahe der cardassianischen Grenze zu suchen.
==ZusammenfassungInhaltsangabe ==ZUSAMMENFASSUNG=== Kurzfassung ===Martok wird zum neuen Commander der ''Rotarran'', einem klingonischen Bird-of-Prey. Er soll damit die IKS ''B'Moth'', die an der cardassianischen Grenze vermisst wird, ausfindig machen. Zu seiner Unterstützung macht der General Worf zu seinem ersten Offizier und auch Dax wird Teil der Crew. Doch es kommt zu Problemen, da die Crew der ''Rotarran'' nach vielen erfolglosen Kämpfen an sich zweifelt. Martoks Verhalten trägt zudem nicht dazu bei, die Stimmung zu heben. Als man auf ein Schiff der Jem'Hadar stößt, bleibt der Klingone mit seinem Schiff lieber unentdeckt, als das leichte Ziel anzugreifen. Der Unmut der Besatzung führt zu Gruppenbildung und die Klingonen beginnen sich gegenseitig anzugreifen. An der Grenze angekommen, muss man erkennen, dass die ''B'Moth'' mittlerweile auf die cardassianische Seite abgetrieben wurde. Martok vermutet darin eine Falle und will mit seinem Schiff kein Risiko eingehen. Doch nun wirft Worf Martok vor, dass er nicht fähig sei, das Schiff zu führen und er kämpft gegen seinen Vorgesetzten. Während des Kampfes lässt Worf absichtlich kurz seine Deckung fallen und Martok kann den Kampf gewinnen. Nun erkennt Martok, was zu tun ist. Es gelingt ihm, den ersten Sieg mit der ''Rotarran'' einzufahren und man kann 35 klingonische Krieger von der ''B'Moth'' retten. Nach der Mission bedankt sich Martok bei Worf dafür, dass er ihm die Augen öffnete.
==Hintergundinformationen=Langfassung ======= Teaser ====[[Datei: Bashir_behandelt_Martok.jpg|thumb|Bashir behandelt Martok]]DIVERSE BEMERKUNGENAuf der [[Krankenstation]] [[Behandlung|behandelt]] [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] Martok und erklärt, dass dessen [[Brachialarterie]] beinahe getroffen worden wäre, hätte man ihn drei [[Zentimeter]] weiter rechts getroffen. Dann, so der [[Arzt]], wäre er direkt auf der [[Holosuite]] [[Tod|gestorben]]. Doch Martok erklärt, das sei die [[mensch]]liche Faszination für das, was hätte sein können. Er stellt klar, dass die [[Arterie]] nicht verletzt ist und er nicht tot ist. Darauf erwidert der Doktor, dass es ihm leid tut, dass er den Klingonen langweilt und er kommt direkt zur Sache und erklärt, dass sich Martok wie ein Verrückter benimmt. Sofort entgegnet der Klingone, dass Bashirs Bemerkung notiert ist und er gibt zu, dass zwei Jahre in einem [[Internierungslager|Gefängnislager]] seine [[Reflex]]e beeinträchtigt haben. Er ist sich sicher, dass er einfach etwas [[Training]] braucht. Doch das imponiert Bashir nicht. Stattdessen erklärt er, dass es seiner Ansicht nach fragwürdig ist, die [[Sicherheitsprotokoll]]e der Holosuite während einer [[Kampf]]übung abzuschalten. In Martoks Fall, da er nur noch ein [[Auge]] hat, hält er es sogar für absolut idiotisch. Er bietet ihm deshalb ein [[Okularimplantat]] an. Erbost entgegnet der Klingone jedoch, dass er auf keinen Fall ein künstliches [[Auge]] möchte. Doch Bashir versucht ihm klar zu machen, dass er dann damit leben muss, eine [[Behinderung]] zu haben. Allerdings will Martok davon nichts hören und erwidert, dass seine Geduld mit dem Arzt langsam an gewisse Grenzen stößt.