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{| class="wiki{POV/Episodenartikel}}{{Episoden-sidebar" align="right"Sidebar|-| colspan Titel="2" Die Front| [[ Bild:= Benteen und Leyton.jpg|200px]]|-| class="odd"| Serie:| class="even"|[[DS9]]|-| class="odd"| Staffel:| class="even"|[[DS9 Staffel 4|4]]|- Episode= 11| classDtErstausstrahlung="odd"|dt. Erstaus1996-<br/>strahlung:| class="even"|25.10.1996|-25| classErstausstrahlung="odd"|Orig. Erst1995-<br/>ausstrahlung:| class="even"|01.-01.1995|-| class="odd"|Originaltitel:| class OriginalLink="even"|[[:en:Homefront|Homefront]] |-| class OriginalTitel="odd"|Prod. Nr:Homefront | class ProdNr="even"|483|-| class="odd"|Jahr:| class Datum="even"|[[2372]]|-| class="odd"| Sternzeit:| class="even"|49170,65|- | class Autor="odd"| Drehbuch:| class="even"|[[Ira Steven Behr]], [[ Robert Hewitt Wolfe]]|- Regie= David Livingston| class RemAusstrahlung="odd"|Regie:}}{{Zitat| class="even"Die Erde ist jetzt in Ihren Händen meine Herren. Tun Sie, was getan werden muss.|[[David LivingstonJaresh-Inyo]]|}}
Um das Ausmaß der Unterwanderung der [[Sternenflotte]] durch die [[FormwandlerWechselbalg|Wechselbälger]] aufzudeckenzu ermitteln, reisen [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Captain Sisko]], [[Jake Sisko]] und [[Odo]] zur [[Erde]]. Dabei besuchen sie [[Nog]] auf der [[Sternenflottenakademie]].
==ZusammenfassungInhaltsangabe ===== Kurzfassung ===Auf der Erde kommt es zu einem Zwischenfall, bei dem 29 Personen getötet werden. Auf Grund des vorliegenden Bildmaterials wird dieser Anschlag dem Dominion zugeschrieben. Sofort wird Captain Sisko zusammen mit Odo zum Hauptquartier der Sternenflotte abberufen, um dort als Experten für das Dominion die Vorbereitungen zur Abwehr zu übernehmen. Gemeinsam mit Admiral Leyton und dessen Adjutantin Captain Benteen werden einschneidende Veränderungen vorgenommen, die zunächst nur die Sternenflotte und die Verwaltung der Föderation betreffen. Beim Personal der Organisationen, so wie bei deren Angehörigen, werden ab diesem Zeitpunkt Bluttests duchgeführt. Der Vater von Captain Sisko, Joseph Sisko weigert sich jedoch sein Blut abzugeben und bekommt infolge der Aufregung einen Schwächeanfall. Kurz darauf kommt es zu einem weiteren Zwischenfall. Das Energierelayssystem der Erde wird sabotiert und fällt aus. Die Erde ist nun schutzlos. Sofort begeben sich Sisko, Leyton und Odo zum Präsidenten der Föderation und fordern ihn auf den Ausnahmezustand auszurufen. Der Präsident gibt der Forderung nach und in allen Städten der Erde werden Sternenflottenoffiziere plaziert.
=== Langfassung =======Teaser====[[Datei:Das_Wurmloch_öffnet_sich_unkontroliert.jpg|thumb|Das Wurmloch öffnet sich unkontrolliert]]Von [[Deep Space 9]] aus ist ein andauerndes Öffnen und Schließen des [[Bajoranisches Wurmloch|bajoranischen Wurmlochs]] zu sehen. Auch Captain Sisko und [[Jadzia Dax|Dax]] beobachten das Phänomen von der oberen Ebene des [[Promenadendeck]]s aus. Die [[Trill]] berichtet, dass dies der siebte Vorgang dieser Art innerhalb der letzten zwei Stunden ist. Sofort will Benjamin wissen, ob man schon eine Ahnung hat, wodurch es verursacht wird, was Jadzia jedoch verneint. Ihrer Erkenntnis nach öffnet und schließt sich das Wurmloch willkürlich und es sind keine ungewöhnlichen Werte erkennbar. Allerdings kommen keine [[Raumschiff|Schiffe]] hindurch. Sie schließt nicht aus, dass die [[Bajoraner]] recht haben mit ihrer Vermutung und dass es sich um eine Botschaft der [[Propheten]] handelt. Während die beiden über das Promenadendeck laufen, erwidert Sisko, dass ihm die Propheten nichts diesbezüglich gesagt haben, woraufhin Dax erwidert, dass diese ihn mit seinem neuen [[Bart]] vielleicht nicht erkennen. Doch Sisko vermutet, dass es eine [[wissenschaft]]liche Erklärung geben muss. Allerdings hat Jadzia diese nicht.
Kaum ist die Verbindung beendet, kommt Jake zur Tür hinein. Sofort berichtet Benjamin, dass der Junge [[Bild:OBrien_Odo_Bashir-Fliegermontur.jpg|thumb|Auf zur Holosuit!Grandpa Joe]]Quark gibt nun selbst auch zum Bestensoeben verpasst hat. Jake fragt, ob sein Vater seinem Großvater schon mitgeteilt hat, dass die beiden nicht bei ihm wohnen werden. Der Captain entgegnet, dass er genau weißes noch nicht gesagt hat. Wohl wissend, worum es gehewas ihn erwartet, wenn er bei seinem Großvater bleibt, erinnert ihn Jake daran, dass er zur Arbeit in der Küche herangezogen werden wird. Er sei einmal als Benjamin hält dies nicht für allzu schlimm, doch Jake stellt sich unter [[KochUrlaub]] an Bord eines etwas anderes vor, als den ganzen Tag [[Ferengi-FrachterKartoffel]]s unterwegs gewesenn zu schälen. Darauf entgegnet sein Vater, als dass er kein kleines [[FerenginarKind]] von einer schweren wirtschaftlichen Krise heimgesucht wurde - er konnte an nichts anderes mehr denken, allerdings auch kaum etwas unternehmen, auch wenn O'Brien meintist und Joseph auf keinen Fall erwarten wird, dass es nicht ganz das gleiche sei. Die beiden verlassen schließlich das Quark's, treffen aber noch auf Odo, er in der ihr Angebot ablehnt, Küche die Rolle des Clive zu übernehmenKartoffeln schält. O'Brien bittet den FormwandlerStattdessen, seine Familie in [[Irland]] zu besuchenwird er wohl eher wollen, um nachzuschauen, ob es ihnen gut gehtdass er die Gäste bedient. Bashir würde gerne selbst mitkommen, was Odo durchaus angenehmer wäre, zumal Formwandler sicherlich Doch auch das stößt bei Jake nicht gerade gerne auf der Erde gesehen werden. Dennoch muss Odo nun aufbrechen..Gegenliebe.
Nachdem O'Brien seinen Dienst auf der OPS beginnt, berichtet er, dass die ''Lakota'' auf [[Warpgeschwindigkeit]] gegangen ist. Unterdessen erkundigt sich Worf, wann sich das Wurmloch das Restaurant geschlossen letzte Mal geöffnet hat. Kira entgegnet, dass dies vor 12 Stunden war, woraufhin der [[Klingone]] vermutet, dass es in seinen Normalzustand zurückgekehrt sein könnte. Auch die Bajoranerin geht davon aus. Allerdings kann O'Brien aus der Antwort der Frau eine gewisse Enttäuschung heraushören. Kira bestätigt dies und erklärt Nog, dass er einige Probleme auf der Akademie habesie hoffte, die Propheten würden dahinterstecken und sich nun endlich dem bajoranischen Volk zeigen. Allerdings liegen diese weniger daranWorf entgegnet, dass wie er vermutet er ein den klingonischen [[Glaube]]n vorzieht. Darauf erkundigt sich Kira, ob die [[FerengiGott|Götter]] seider Klingonen nicht so mysteriös sind, sondern vielmehr daranwie die der Bajoraner. Trocken entgegnet der Klingone, dass auch viele andere Kadetten diese Schwierigkeiten habensie tot sind. Besondere Aufmerksamkeit hat die Sie wurden von klingonischen [[Krieger]]n vor 1000 Jahren [[Red SquadHinrichtung|hingerichtet]], da sie mehr Ärger verursachten, als Nutzen. Die Bajoranerin erklärt daraufhin, dass sie die nur aus Elitekadetten bestehtKlingonen wohl nie verstehen wird, woraufhin O'Brien erwidert, dass niemand sie versteht und dass sie es so auch am liebsten haben.
==== Akt II: Unerschätzte Gefahr ====[[BildDatei:Automatischer_Phaser-ScannerRestaurant_Siskos.jpg|thumb|Odo wird schonmal entdecktJoseph Sisko unterhält seine Gäste].][[Datei:Joseph_begrüßt_Benjamin_und_Jake.jpg|thumb|Joseph begrüßt Benjamin und Jake.]]Später überprüfen Im [[Sisko und Benteen die neuen Sicherheitsvorkehrungen - 's]] in einem Testlauf entdeckt ein über New Orleans serviert Joseph Sisko am [[Abend]] das [[Essen]]. Als er einer Tür angebrachter Frau eine [[automatischer Phaser-ScannerForelle]] Odoserviert, erklärt er, dass es fast eine Schande ist, einen so schönen [[Fisch]] zu essen. Er ist der Meinung, dass sie ihm einfach nur für das Privileg danken solle, die Gestalt einer Zimmerpflanze angenommen hatteForelle einfach nur ansehen zu dürfen. In einer abschließenden Bestandsaufnahme Doch dann empfiehlt Odo eine etwas erhöhte Einstellunger, nur um wirklich sicherzugehendass die Frau den Fisch probiert. Joseph garantiert dafür, dass sie nicht zurückbeißt. Während er zurück in die Küche geht, rät er jedem davon ab, die gefundenen Formwandler [[Dessertkarte]]n zu studieren. Vielmehr empfiehlt er jedem das [[Brotpudding-Soufflé]]. Eine andere Wahl wäre seiner Ansicht nach ein Fehler, den man für den Rest seines Lebens bereuen würde. Plötzlich ist Benjamin aus dem Eingang des Restaurants zu hören, der den Gästen empfiehlt, unbedingt auf seinen Vater zu hören, da er sein Brotpudding-Soufflé kennt. Sofort läuft Joseph zu seinem Sohn und umarmt diesen. Dann umarmt er auch wirklich betäubt würden''[[Jake-O]]''. Infolge des Erfolgs ordnet Sisko Er fragt seinen Enkel, wann dieser endlich aufhört zu wachsen, da er sich sonst eines Tages noch den [[Kopf]] andem [[Alligator]] stoßen wird, der im Restaurant von der Decke hängt. Lachend erwidert Jake, dass diese Scanner in jedem Raum sein Großvater ihm früher immer erzählte, dass der Alligator nur [[Schlaf|schläft]] und er ihn nachts zum Bewachen des Flottenhauptquartiers installiert werdenRestaurants von der Decke holte. Joseph entgegnet, dass dies irgendwann nicht mehr möglich war, da er mittlerweile zu große Schwierigkeiten hätte, ihn morgens wieder hochzuheben, um ihn an die Decke zu hängen. Bevor sie gehtDann fordert er die beiden auf, dankt ihm Benteen dafürzu folgen. Er bittet [[Nathan]] ihnen etwas [[Gumbo]] zum Essen zu bringen. Während sich die drei an einen [[Tisch]] setzen, erkundigt sich Joseph nach dem Formwandler, der mit seinem Sohn und Jake kommen sollte. Benjamin entgegnet, dass Odo auf Grund der angespannten Lage lieber im Hauptquartier der Sternenflotte bleiben wollte. Sein Vater versteht dies und berichtet, dass er seit der [[Borgpanik]] nicht mehr so viel [[Nervosität]] bei den Präsidenten Menschen gesehen hat. Dann gibt er zu, dass er selbst Odo gerne mal kennenlernen würde, auch wenn ihm jemand, der nichts isst, ziemlich suspekt vorkommt. Während das Gumbo serviert wird, wundert sich Benjamin, dass sein Vater nichts essen will. Doch der entgegnet, dass er schon gegessen hat. Allerdings ist sein Sohn davon nicht überzeugt. Er sagt, dass sein Vater dünner geworden ist. Auch Jake erklärt, dass die Ärzte sagen, er müsse unbedingt sein Gewicht halten. Über die Einmischung von diesen Maßnahmen überzeugt Jake ist Joseph gar nicht begeistert. Er erklärt, dass er noch ein [[Flusskrebsfass]] mit seinem Namen darauf in der Küche hat - allerdings , das gereinigt werden müsste. Dann sagt er, dass es ihm sehr gut geht und er glücklich und gesund ist. Zudem will er noch 50 [[Geburtstag]]e feiern. Auch wenn Benjamin nicht bei Odoganz zufrieden mit den Ausführungen seines Vaters ist, wendet er sich dem Essen zu und erklärt, dass das Gumbo so gut wie immer ist. Nun kommt Joseph auf das eigentliche Thema zurück und ist überzeugt, dass die Sternenflotte die Formwandler sehr ernst nehmen muss, wenn sein Sohn dafür extra zur Erde kommen muss. Benjamin bestätigt, dass die Angelegenheit wirklich ernst ist. Auch Joseph ist dies natürlich nach dem Tod von 27 Personen, die auf der das letzteErde [[Mord|ermordet]] wurden, bewusst. Er erklärt, dass er so etwas nie für möglich hielt. Allerdings meint er, dass er sich schon besser fühlt, ausschlaggebende Argument geliefert hattejetzt wo sein Sohn der Sache nachgeht.
[[Datei:Odo_erscheint_vor_dem_Präsidenten.jpg|thumb|Odo erscheint vor dem Präsidenten.]] Der Captain tritt einen Schritt vom [[Schreibtisch]] des Präsidenten, der sich mittlerweile an diesen gesetzt hat, zurück. Sisko erklärt, dass nicht abzusehen ist, welchen Schaden ein Wechselbalg anrichten kann. Doch für Jaresh-Inyo klingt dies ein wenig nach [[Paranoia]]. In diesem Moment verwandelt sich der von Sisko mitgebrachte Koffer und Odo erscheint direkt vor dem Präsidenten. Während der Wechselbalg sein Eindringen [[Entschuldigung|entschuldigt]] und erklärt, dass die Sternenflotte allen Grund hat, besorgt zu sein, springt Jaresh-Inyo erschrocken von seinem [[Stuhl]] auf. Sisko stellt dem Präsidenten seinen Sicherheitschef vor. Sichtlich erschüttert, erklärt der Präsident, dass der Auftritt des Wechselbalgs sehr wirkungsvoll war, woraufhin Odo erklärt, dass dies nie hätte passieren dürfen. Leyton und Sisko kamen in das Büro, ohne durchsucht zu werden, ohne Blutuntersuchungen und ohne eine Phaserabtastung ihrer mitgebrachten Gegenstände. Sisko fügt an, dass Odo ihn hätte töten oder einfach nur ersetzen können, wenn er der Eindringling des Dominion gewesen wäre. Ergänzend erklärt Leyton, dass ein Wechselbalg bei der derzeitigen Lage der Sicherheit an jeden Punkt der Erde gelangen, und jeden, inklusive dem Präsidenten, ersetzen könnte. Erklärend teilt Sisko mit, dass man nur plant, die Sicherheit der Einrichtungen der Föderation und der Sternenflotte zu verbessern. Dabei beschränken sich die Blutuntersuchung auf hochrangige Personen der Föderation, sowie auf Offiziere der Sternenflotte und deren Familien. Normale Bürger werden die Veränderungen nicht einmal bemerken. Er fügt an, dass er wünschte, die Vorkehrungen wären nicht notwendig, allerdings hängt seiner Ansicht nach die Sicherheit der Erde und der Föderation davon ab. Jaresh-Inyo findet die Darstellung der Männer überzeugend und er sieht nun auch keinen anderen Weg, als die Vorschläge anzunehmen. Sofort bedankt sich Sisko bei ihm, doch der Präsident lehnt den Dank ab. Er stellt klar, dass er eine andere Lösung wählen würde, wenn er denn eine hätte. Dann fügt er an, dass es viele Jahrhunderte dauerte, bis die Erde so friedlich wurde, wie sie nun ist. Er selbst will nicht als der Präsident in Erinnerung bleiben, der das [[Paradies]] zerstört hat. Sisko stellt klar, dass sie nicht das Paradies zerstören, sondern dass sie es retten wollen. ====VerweiseAkt III: Maßnahmen ===={[[Datei:Phaserabtastung.jpg|thumb|Odo kann dem Phaser nicht widerstehen...]]Im Hauptquartier der Sternenflotte machen sich Benteen und Sisko nach dem Gespräch mit dem Präsidenten an die Arbeit. Gemeinsam mit einem Offizier beginnen sie die Räume mit [[Phaser]]n auszustatten. Nachdem der erste installiert ist und man den Raum verlassen hat, lässt der Captain diesen aktivieren. Mit einem weit gefächerten Strahl schießt der Phaser in den Raum hinein. Eine [[Pflanze]], die im Raum steht, beginnt sich kurz darauf zu bewegen. Dann kann sie ihre Form nicht mehr halten und verwandelt sich in Odo. Sofort lässt Sisko das Feuer einstellen. Der Wechselbalg stöhnt und hält sich den [[Arm]]. Der Captain erkundigt sich, wie Odo sich fühlt, woraufhin der entgegnet, dass die Qualen sehr stark waren und er diese fast nicht aushalten konnte. Nun erkundigt sich Sisko bei Benteen, wie hoch die Einstellungen waren. Die Frau erwidert, dass sie bei 3,1 lagen. Sie vermutet, dass man jeden Wechselbalg betäuben würde, wenn man die Phaser auf 3,4 einstellen würde, doch Odo empfiehlt besser eine Einstellung von 3,5, um somit jedes Risiko auszuschließen. Allerdings will er, dass man sich ein anderes [[Versuchskaninchen]] suchen soll, wenn weitere Tests geplant sind, da er nun genug [[Schuss|erschossen]] wurde. Sisko bestätigt, dass die Phaser wie von Odo empfohlen, auf 3,5 eingestellt werden sollen. Er erteilt den Auftrag, die Geräte in jedem Raum der Hauptquartiere der Sternenflotte und der Föderation zu installieren. Nach den Hauptquartieren, so Sisko, sollen auch die [[Orbitalstation]]en mit den Phasern ausgestattet werden. Benteen entgegnet, dass bis zum nächsten Abend alles installiert sein wird. Dann bedankt sie sich bei dem Mann, da er den Präsidenten von der Verschärfung der Sicherheit überzeugt hat. Ihrer Meinung nach schlagen sie nun den richtigen Weg ein. Dann verlässt die Frau Sisko, gemeinsam mit dem anderen Sternenflottenoffizier. Etwas gekränkt erklärt Odo, dass er eigentlich davon ausging, dass Benteen ihm danken sollte, da er derjenige war, der immer erschossen wurde. [[Datei:Nog_bittet_Sisko_um_Unterstützung.jpg|thumb|Nog bittet Sisko um Unterstützung.]] Nun tritt Nog vor das Büro von Sisko und bittet den Captain, kurz mit ihm privat sprechen zu dürfen. Auch wenn Sisko nicht allzu erfreut über die Unterbrechung ist, verlässt Odo den Raum und der Ferengi beginnt mit dem Captain zu reden. Er stellt klar, dass er für alles, was Sisko bisher für ihn getan hat, sehr dankbar ist. Daraufhin entgegnet dieser, dass Jake ihm mitgeteilt habe, dass Nog Probleme habe. Darüber ist der Kadett empört, doch Sisko stellt klar, dass sein Sohn ihm alles erzählt. Sofort will Nog die Wogen glätten und verhindern, dass der Captain einen falschen Eindruck erhält. Doch der erinnert den Jungen daran, dass ihnen beiden klar war, dass es einige Zeit dauern würde, bis er sich an die Akademie gewöhnen würde und natürlich auch umgekehrt. Nog ist dies durchaus bewusst, allerdings erwidert er, dass es sich als schwieriger erwies, als er dachte. Daraufhin schlägt Sisko ihm vor sich anzustrengen, was der Kadett auch tun will. Außerdem hat er auch schon eine Idee, wie er neue Freunde gewinnen kann, allerdings braucht er dafür die Hilfe des Captains. Dann erklärt er, dass er den Red Squad beitreten will. Sisko schaut Nog verwundert an, da ihm die Red Squad nicht bekannt sind. Sofort erwidert der Ferengi, dass es sich dabei um eine Elitegruppe von Kadetten handelt. Sie sind die Besten der Besten und bekommen [[Unterricht|- Spezialunterricht]], starten simulierte [[Mission]]en, üben außerhalb des [[Campus]] und haben zudem weitere Privilegien. Sisko ist darüber verwundert, dass bei der Sternenflotte Elitekadetten ausgebildet werden, gab es solch eine Gruppe zu seiner Zeit doch noch nicht. Nog fährt fort und berichtet, dass man dort als Kadett für hervorragende Leistung ausgezeichnet wird. Er teilt mit, dass er die [[Note]]n für die Qualifizierung hat. Alles was ihm fehlt, ist ein hochrangiger Offizier, der ihn empfiehlt. Dem Captain wird bewusst, dass Nog ihn dafür ausgewählt hat. Allerdings stellt der Ferengi klar, dass er nur eine Chance will, sich selbst beweisen zu können. Zwar will Sisko ausweichen und gibt vor, beschäftigt zu sein, doch durch den Nachdruck, den er seiner Bitte verleiht, bringt er Sisko dazu, ihm zu versprechen, sich bei Gelegenheit darum zu kümmern. Erfreut bedankt sich Nog bei dem Captain, der den Kadett daraufhin wegtreten lässt. [[Datei:Benjamin_macht_sich_Sorgen_um_die_Gesundheit_seines_Vaters.jpg|thumb| Benjamin macht sich bezüglich der Gesundheit seines Vaters Sorgen.]] Wieder in New Orleans unterhält sich Benjamin mit seinem Vater. Joseph begrüßt seinen Sohn mit der Bezeichnung '''Diplomatie:Fremder'', da er sich nur selten bei ihm blicken lässt. Der Captain entschuldigt sich und erklärt, dass er in letzter Zeit viel zu tun hatte. Sofort erkundigt sich sein Vater, ob er ihm davon erzählen möchte. Doch Benjamin stellt klar, dass er das nicht darf. Nun macht Joseph seinem Ärger etwas Luft und fragt, ob der Admiral nicht etwas auf ihn verzichten könnte, damit er seinen Vater besuchen kann. Wenn Benjamin in [[San Francisco]] ist und Jake die [[Schule]] in [[Neuseeland]] besucht, so der Mann, ist es, als wären die beiden nicht da. Allerdings entgegnet Benjamin, dass ein kleiner Besuch seines Vaters auf der Station auch nicht schlecht wäre. Der stellt jedoch klar, dass die Erde seine Heimat ist und er genau dorthin gehört. Zudem wüsste er nicht, was mit dem Restaurant passieren würde, wenn er sich in der [[Galaxie]] herumtreiben würde. Er ist sich nicht sicher, ob Nathan das Sisko's alleine führen könnte. Benjamin erwidert, dass er das wohl früher machen müsste, als seinem Vater lieb ist, wenn er nicht beginnen würde, sich zu schonen. Er hat Informationen, dass sein Vater nicht zu den [[Untersuchung]]en geht und schon acht Monate nicht mehr beim Arzt war. Zu seiner Verteidigung gibt Joseph an, dass der Mann ein Idiot ist, lebt er doch schon seit zwanzig Jahren in New Orleans und kennt immer noch nicht den Unterschied zwischen der kreolischen und der [[Cajun-Küche]]. Allerdings lässt sein Sohn das Argument nicht gelten, er ist sich sicher, dass er den Unterschied zwischen einem gesunden Körper und einem Körper mit fortschreitender [[Arteriosklerose]] kennt. Der Doktor teilte ihm mit, so Benjamin, dass das Restaurant sich bald einen neuen Besitzer suchen kann, wenn sein Vater nicht mit einer [[Vaskuläre Regenerationstherapie|vaskulären Regenerationstherapie]] beginnen würde. Doch auch das will Joseph nicht so einfach hinnehmen. Er erwidert, dass es in seinem Alter ein Vollzeitjob ist, gesund zu bleiben und er selbst ist nicht mehr jung genug, um zwei Jobs zu bekleiden. Dann ändert er das Thema und fragt, wie lange sein Sohn Zeit hat, bis er wieder zum Hauptquartier der Sternenflotte muss. Benjamin sagt, dass es etwa eine Stunde ist, bis man ihn zurückerwartet. Darüber ist Joseph erfreut, ist dies doch genug Zeit, um für einen [[Spaziergang]] in den [[Audubon Park]] zu gehen. Damit ist Benjamin einverstanden. Sofort teilt sein Vater Nathan mit, dass er nicht vergessen soll, die Gumbos umzurühren. Dann brechen die beiden auf. [[Datei:Odo_enttarnt_Wechselbalg.jpg|thumb|Odo enttarnt einen Wechselbalg.]] Nahe dem Hauptquartier der Sternenflotte landet eine [[Seemöwe]] auf einem [[Stein]]. Plötzlich beginnt sich der [[Vogel]] zu verwandeln und wird zu Odo. In diesem Moment kommen Leyton und Benteen zu dem Mann. Sie sind beeindruckt und die Frau erklärt, dass sie zuvor noch nicht gesehen hatte, wie er eine [[Lebensform]] imitiert. Odo berichtet, dass er gerade einen Rundflug über San Francisco machte. Auch wenn die [[Gebäude]] nicht so alt wie auf [[Bajor]] sind, so ist er doch von ihnen beeindruckt. Nun überlegt Benteen, wie viele andere Wechselbälger noch über der Erde herumfliegen. Odo entgegnet, dass man sich wenig Sorgen machen müsste, wenn die Wechselbälger nur in der Luft als Seemöwen herumfliegen würden. Auch Leyton geht nicht davon aus, dass die anderen Wechselbälger ihre Zeit nicht mit so etwas verschwenden würden, sind die anderen Formwandler doch sicher nicht so ungeschickt, wenn es darum geht, Menschen zu imitieren. Der Wechselbalg ist froh, dass Leyton diese Tatsache nicht vergisst. Allerdings fand Benteen die Seemöwe recht überzeugend. Zwar bedankt sich Odo für das Kompliment, allerdings ist er sich nicht sicher, ob die Seemöwen das auch so sehen. Nun erklärt Leyton, dass er und Benteen Odo lange genug aufgehalten haben. Er empfiehlt vor dem Gehen Odo noch, weiter zu üben, um die Vögel früher oder später zu täuschen. Dann will der Mann gehen. Doch Odo stellt sich ihm in den Weg und erklärt, dass ihm bewusst ist, dass dem [[Sternenflottenkommando|Kommando der Sternenflotte]] immer etwas unwohl war, dass ein Wechselbalg unter ihnen gearbeitet hat. Er teilt mit, dass er das Vertrauen, dass ihm entgegengesetzt wurde, zu schätzen weiß. Dann streckt er dem Mann die Hand entgegen, doch Leyton ignoriert dies. Stattdessen geht er an Odo vorbei und läuft einfach weiter. Doch der Wechselbalg ist misstrauisch und hält den Admiral am Arm fest. Dann verwandelt er seine Hand und diese beginnt mit der von [[Leyton (Gründer)|Leyton]] zu verschmelzen. Der Wechselbalg in Leytons Gestalt erwidert, dass Odos Intuition nicht schlecht ist. Doch dann reißt sich der Gründer los und Odo fällt zurück auf den Boden. Während Benteen sich um Odo kümmert, läuft der Wechselbalg in Leytons Gestalt los und verwandelt sich in einen Vogel. Er fliegt nun seinerseits in den Himmel über San Francisco. Odo und Benteen schauen ihm nach. [[Datei:Leyton_will_das_Paradies_mit_allen_Mitteln_schützen.jpg|thumb| Leyton will das Paradies mit allen Mitteln schützen.]] Bei der anschließenden Besprechung des Vorfalls will Leyton wissen, woher Odo wusste, dass der andere Wechselbalg nicht er selbst war. Der Sicherheitschef entgegnet, dass er sich nicht ganz sicher ist. Alles was er [[AntwerpenGefühl|fühlte]], war eine gegen ihn gerichtete Feindseligkeit. Für Sisko ist dies kein Wunder, ist er doch der einzige Wechselbalg, der sich jemals von seinem Volk abwendete und das machte ihm bei seinem Volk sicher nicht nur Freunde. Leyton versucht mittlerweile zu verstehen, weshalb der Wechselbalg ihn imitierte. Für Benteen ist es klar, da der Admiral Zugang zu allen Sicherheitsverfahren und Protokollen hat. Aus diesem Grund, so die Frau, ist er ein logisches Ziel. Dann erklärt sie jedoch weiter, dass das Wesentlichste ist, dass der Wechselbalg in das Hauptquartier der Sternenflotte eingedrungen ist, ohne bemerkt zu werden. Das zeigt, dass die Sicherheitsmaßnahmen nicht greifen. Sisko entgegnet, dass sie alles ausschöpfen, was der Präsident zulässt. Allerdings ist dies Benteen nicht genug. Sofort schlägt Odo vor, den Präsidenten erneut zu besuchen und ihn erneut zu überzeugen zu versuchen. Allerdings hält Leyton das für Zeitverschwendung. Er erklärt, dass Jaresh-KonferenzInyo ein guter Präsident in [[Frieden]]szeiten wäre, aber derzeit, so der Admiral, muss man mit einem [[Krieg]]rechnen. Leyton bedauert, dass der Präsident das nicht einsieht. Er befürchtet, dass Jaresh-Inyo nur am Wohl des Volkes interessiert ist, seiner Meinung nach können die Menschen jedoch mehr ertragen, als er denkt. Die Erde wurde seiner Ansicht nach zu einem Paradies und dies will Leyton schützen und verteidigen. Sisko erkundigt sich, ob der Admiral glaubt, dass der Präsident dazu nicht bereit ist. Leyton erwidert, dass der Präsident weit von seiner Heimat entfernt ist. Da die Erde nicht seine Welt ist, glaubt der Admiral, dass er sich nicht so um sie sorgt, wie die Menschen es tun würden. Plötzlich kommt ein Ruf von außerhalb in das Büro. Sisko meldet sich und ein Offizier berichtet, dass Jake versucht, [[Kontaktieren|-Kontakt]] zu seinem Vater aufzunehmen. Laut der Angabe des Jungen wäre es dringend. Benjamin nimmt das Gespräch an. Sofort beginnt Jake zu erklären, dass die Anwesenheit seines Vaters dringend notwendig ist. Laut seiner Angabe wurde Joseph Sisko [[Verhaftung|verhaftet]]. Mit Erschütterung nimmt Benjamin die Information entgegen. ==== Akt IV: Der Anschlag ====[[Datei:Benjamin_Sisko_lässt_sein_Blut_undersuchen.jpg|thumb| Benjamin Sisko lässt sein Blut untersuchen.]] Als Benjamin in das ''Sisko'Institutionen:'s''in New Orleans kommt, will er sofort wissen, was in dem Restaurant vorgeht. Einer der anwesenden Sternenflottenoffiziere, die bei Joseph und Jake [[Bluttest]]s durchführen sollten, erklärt, dass sie nicht wollten, dass die Dinge außer Kontrolle geraten. Doch Joseph sieht das anders. Er erklärt, dass die beiden in das Restaurant gestürmt kamen und ihn und seinen Enkel beschuldigten, Wechselbälger zu sein. Benjamin beginnt zu verstehen und der Sternenflottenoffizier erklärt, dass sie nie daran dachten, ihn als Formwandler zu beschuldigen. Alles was sie taten war, sich an die Anordnungen zu halten. Er erklärt, dass sie von allen Familienmitgliedern des Personals der Sternenflotte eine Blutuntersuchung machen müssen. Joseph empfindet diese Anordnung als das Lächerlichste, das er jemals gehört hatte. Er will von seinem Sohn wissen, ob er das glauben kann. Der bestätigt die Anordnung und erklärt, dass sie von ihm selbst stammt. Entgeistert schaut Joseph seinen Sohn an und entgegnet, dass er nicht versteht, wie sein Sohn so etwas Unsinniges anordnen kann. Doch Benjamin besteht darauf, dass der Test sehr wichtig ist. Auch Jake will ihn überzeugen und lässt den Test zuerst an sich durchführen. Der Offizier nimmt dem Jungen etwas Blut ab und schaut es an. Das Resultat ist negativ. Zum Zeichen, dass sein Vater nichts zu befürchten hat, lässt Benjamin nun Blut bei sich abnehmen. Der Sternenflottenoffizier entgegnet, dass das nicht nötig ist, doch der Captain besteht darauf. Nachdem auch dieses Ergebnis vorliegt und negativ ist, fordert Benjamin seinen Vater auf, den Test durchführen zu lassen. Doch Joseph denkt nicht daran, sich testen zu lassen. Er fragt Jake, ob er glaubt, dass sein Großvater ein Wechselbalg ist. Als der Junge der Frage ausweicht, fordert Joseph ihn auf, nur auf die Frage zu antworten. Natürlich entgegnet Jake, dass er nicht glaubt, sein Großvater sei ein Formwandler. Sofort bescheinigt der Besitzer des Restaurants zumindest seinem Enkel etwas [[Verstand]]. Doch Benjamin will das nicht auf sich beruhen lassen. Allerdings verweigert Joseph immer noch jede Kooperation. Er fordert seinen Sohn auf, den beiden Sternenflottenoffizieren entweder eine Speisekarte zu geben, oder sie fortzuschicken. Benjamin lässt Jake die Speisekarten holen und auch wenn die Offiziere nicht bleiben wollen, so empfiehlt ihnen der Captain doch [[kreolische Shrimps]]. [[Datei:Benjamin_Joseph_Diskusion_Bluttest.jpg| thumb|Benjamin diskutiert mit seinem Vater über den Bluttest.]] Benjamin wendet sich wieder seinem Vater zu und fordert ihn auf, ihm zuzuhören. Doch der weigert sich immer noch. Er will nichts hören. Während sich Joseph dem Zerkleinern einiger Speisen mit dem [[SternenflottenakademieMesser]] widmet, will sein Sohn wissen, weshalb er sich so gegen den Test sträubt. Der Besitzer des Restaurants stellt klar, dass der Test unsinnig ist. Er sieht nicht ein, weshalb sich ein Wechselbalg, der als [[Spion]] tätig ist, sich einen Küchenchef als Opfer aussuchen würde. Zwar gibt Benjamin ihm recht, allerdings versucht er ihm klar zu machen, dass es nicht um ihn selbst geht, sondern um die [[Zivilist|Akademie zivilen]] Familien der Föderation und bei der Sternenflotte in deren Einrichtungen. Es sei wichtig, jeden zu testen, egal ob es eine Person mit oder ohne Uniform ist. Ruhig erwidert Joseph, dass er allerdings nicht in einer Anlage der Sternenflottelebt. Aufgebracht erklärt sein Sohn, dass sie keine Ausnahmen machen können, wenn es Vorschrift ist, alle Familienmitglieder von Sternenflottenoffizieren zu testen. Während sein Vater weiter am Essen arbeitet, erklärt er, dass Benjamin zwar alle von ihnen testen möchte, dass dies allerdings noch nicht heißt, dass alle kooperieren würden. Er erklärt, dass er selbst keinen [[Eid]] auf die Sternenflotte leistete. Auch Jake und Benjamins Schwester taten dies nicht. Er besteht auf seinen [[Recht]]en. Und sein Recht ist es, so eigensinnig und dickköpfig zu sein, wie er will. Nun platzt seinem Sohn der Kragen. Er fordert seinen Vater auf, sich nur ein einziges Mal kooperativ zu zeigen. Dann erinnert er ihn daran, dass er seine Medikamente nicht nimmt und nicht zum Arzt geht. Außerdem lässt er sich nicht von Judith im Restaurant helfen. Er fordert Joseph auf, nur einmal das zu tun, was man von ihm verlangt. Der entgegnet, dass er wünschte, dies tun zu können. Allerdings findet er die Forderung seines Sohnes schlechtweg falsch. Er findet, dass sein Sohn nicht verlangen kann, dass die Leute beweisen, die zu sein, für die sie sich halten. Und aus diesem Grund will er dabei nicht mitmachen. Dann fordert er Benjamin auf, [[Wasser]] aufzusetzen, um die Schrimps zu kochen. [[Datei:Joseph_Sisko_bricht_zusammen.jpg|thumb|Joseph Sisko bricht zusammen.]] Nun will Benjamin schwere Geschütze auffahren. Er erklärt, dass er, wenn nötig, einen [[Haftbefehl]] besorgt. Doch das erbost nun auch seinen Vater. Der will wissen, ob man ihn dann in Ketten legt und ihn zwingt, so sein Blut zu geben. Er macht klar, dass das die einzige Möglichkeit ist, wie sein Sohn dieses bekommen wird. Für einen Moment ist der Restaurantbesitzer unvorsichtig und schneidet sich versehentlich in den [[Finger]]. Er gibt Benjamin die Schuld dafür und läuft dann zum Wasserhahn, um sich das Blut wegzuspülen. Sein Sohn schaut sich nun das Messer, mit dem Joseph sich geschnitten hat, an. Er sieht das Blut darauf, das sich nicht verändert. Sofort ruft Joseph Jake zu sich, um ihm den [[Hautgenerator]] zu bringen. Dann schaut er zu seinem Sohn, dessen Blick immer noch auf das Messer gerichtet ist. Erschüttert spricht Joseph ihn mit seinem vollständigen Namen Benjamin Lafayette Sisko an. Er kann nicht glauben, dass sein Sohn ihn wirklich für einen Wechselbalg hielt. Doch der Captain gibt zu, dass er sich nicht sicher war. Erschüttert erklärt sein Vater, dass sein Job ihn so verdreht hat, dass er nicht einmal mehr richtig denken kann. Er empfiehlt Benjamin darüber nachzudenken, was ein Formwandler machen könnte. Joseph erklärt, dass er als einer von ihnen sich eine arme Seele auf der [[Straße]] schnappen, sein Blut aussaugen und dies immer dann herauslassen würde, wenn einer versucht ihn zu testen. Er ist überzeugt davon, dass noch kein Test erschaffen wurde, den ein kluger Mann nicht umgehen könnte. Dann teilt er ihm mit, dass sein Sohn auf diese Weise keinen Wechselbalg fangen wird. Plötzlich bricht Joseph zusammen. Jake und Benjamin verhindern, dass er auf den Boden fällt. [[Datei:Sisko_ist_wegen_des_Vertrauensverlustes_besorgt.jpg|thumb|Sisko ist besorgt wegen des Vertrauensverlustes.]] Später berichtet Sisko Odo im Hauptquartier der Sternenflottevon dem Vorfall. Er erklärt, dass die Ärzte bezüglich seines Vaters richtig lagen, als sie sagten, er käme wieder auf die [[Bein]]e. Sein Vater hatte nur einen leichten [[Schlaganfall]] erlitten. Er wurde durch die Arteriosklerose ausgelöst. Odo möchte wissen, wie Jake damit umgeht, woraufhin der Captain entgegnet, dass er sehr um seinen Großvater besorgt ist. Ihm selbst und Jake ist klar, dass Joseph größere Probleme bekommt, wenn er nicht besser auf sich aufpasst. Doch Odo glaubt nicht daran. Er erklärt, dass er beobachtet hat, dass Humanoide, wenn sie das Beste für sich tun sollten, immer das Gegenteil tun. Auch Sisko kann das bestätigen. Allerdings gibt es noch etwas, was ihn viel mehr beunruhigt. Er war für einige Augenblicke tatsächlich der Ansicht, dass sein Vater ein Wechselbalg wäre. Odo ist davon nicht überrascht und hält die Annahme auf Grund der Umstände sogar für vernünftig. Doch für Sisko ist das nicht der Punkt. Ihm geht es darum, dass der Sohn dem Vater nicht vertrauen kann. Doch Odo stellt klar, dass genau das der Plan seines Volkes ist. Man will das gegenseitige Vertrauen und Verständnis unterwandern, um so die Grundlage der Föderation zu zerstören. Allerdings geht Siskos Befürchtung noch weiter. Er fragt sich, was ist, wenn sein Vater Recht hat und alle Bemühungen nutzlos sind. Darauf entgegnet der Sicherheitschef, dass dies geschehen mag, das bedeutet in seinen [[Auge]]n jedoch nicht, dass man aufgeben sollte. Er erinnert Sisko daran, dass sein Volk schon auf der Erde ist und nun mit allem bekämpft werden muss, was ihnen zur Verfügung steht. Nun bittet Sisko Odo, seine nächste Äußerung nicht falsch zu verstehen, jedoch erklärt er, dass es ihm am liebsten wäre, man hätte sein Volk niemals gefunden. Mit Bedauern gibt Odo zu, dass er manchmal dasselbe empfindet. [[Datei:Sisko_Leyton_Odo_Stromausfall.jpg|thumb|Sisko, Leyton und Odo beim Stromausfall.]] Am Abend ist das Sisko's wieder voll besetzt. Die [[Kellner]] servieren die Speisen und auch Joseph Sisko selbst bringt Essen an die Tische. Jake bittet ihn unterdessen, sich auch zu setzen, was der auch macht. Besorgt schaut Jake seinen Großvater an und der will wissen, was das zu bedeuten hat. Jake entgegnet, dass sich sein Großvater zum Glück endlich hingesetzt hat. Joseph erklärt, dass er sich nicht gut fühlt, woraufhin Jake entgegnet, dass er im Bett liegen müsste. Doch sein Großvater erklärt, dass es nur drei Gründe gibt, sich im Bett aufzuhalten. Die Gründe wären zum einen, um zu sterben. Des Weiteren wäre ein Grund, um zu schlafen. Als drittes könnte man auch noch mit einer schönen Frau [[Sex]] haben. Dann sagt er, dass er weder müde ist, noch zu sterben gedenkt. Und zum Schluss ist noch die Wahrheit zu erwähnen, dass er mittlerweile schon zu alt für schöne Frauen ist. Deshalb kann er auch genauso gut im Restaurant sein. Allerdings macht er sich um Benjamin Sorgen, hatte er ihn doch noch nie so angespannt gesehen. Joseph kommt es vor, als würde sein Sohn die ganze Last der Welt auf seinen [[Schulter]]n tragen. In diesem Moment geht das Licht im Siskos aus. Sofort will Joseph wissen, was passiert ist. Jake schaut durch das Fenster und sieht, dass der ganze Block dunkel ist. Im Hauptquartier der Sternenflotte ist auch die Energie ausgefallen. Leyton und Odo befreien Sisko aus dessen Büro. Sofort erkundigt sich der Captain, was passiert ist. Der Admiral erwidert, dass nach derzeitigem Wissenstand das ganze [[Energierelaissystem]] der Erde abgeschaltet wurde. Selbst die Notfallsicherungen der Sternenflottefunktionieren nicht. Sofort will Sisko wissen, wie so etwas passieren konnte. Daraufhin erklärt Leyton, dass er dafür nur eine Ursache sieht. Er geht genauso wie Odo und Sisko von [[Sabotage]] aus. Odo bestätigt dies und fügt an, dass dadurch sowohl die [[Sensor]]en, als auch die [[Transporter]] und die Verteidigungseinrichtungen außer Kraft gesetzt werden könnten. Sofort erkennt Sisko, dass die Erde nun wehrlos ist und Leyton ergänzt, dass man keine Chance hat, sollte das Dominion nun angreifen. ==== Akt V: Extreme Maßnahmen ====[[Datei:Lakota_Beamen_Präsident.jpg|thumb|Mit dem Transporter der Lakota, sucht man den Präsidenten auf.]][[Datei:Sisko_warnt_eindringlich_vor_dem_Dominion.jpg|thumb|Sisko warnt Jaresh-Inyo vor dem Dominion.]]In Paris geht die [[Sol| Sonne]] auf. Der Präsident der Föderation spricht in seinem ebenfalls dunklen Büro mit seinen Beratern. Er erklärt ihnen, dass er keine Ausreden von ihnen hören möchte. Er besteht darauf, dass das Energierelaissystem so schnell wie möglich wieder funktioniert. In diesem Moment beamen sich Leyton, Sisko und Odo begleitet von zwei Sternenflottenoffizieren in das Büro. Sofort will Jaresh-Inyo wissen, wie die fünf zu ihm gelangen konnten. Sisko entgegnet, dass sie die ''Lakota''Orte:kontaktierten und deren Transporter verwendeten. Dann wechselt der Captain sogleich das Thema und rät dem Präsidenten als sein derzeitiger Sicherheitschef der Erde, den [[Ausnahmezustand]] zu erklären. Ungläubig fragt Jaresh-Inyo, ob Sisko das ernst meint, da dieser mit Ausnahme des [[Borg-Zwischenfall]]s seit mehr als einem Jahrhundert nicht mehr auf der Erde ausgerufen wurde. Natürlich weiß Sisko dies, allerdings befürchtet er, dass sich eine [[Flotte|Kriegsflotte]] des Dominions im [[Alpha-Quadrant]]en befindet und [[Kurs]] auf die Erde nimmt. Natürlich fordert der Präsident Beweise für die These, woraufhin Sisko berichtet, dass das Wurmloch vor seinem Verlassen von Deep Space 9 ein ungewöhnliches Verhalten zeigte und sich ohne Grund öffnete und schloss. Odo fügt hinzu, dass man keine hindurchfliegenden Schiff aufspüren konnte, allerdings könnte das Dominion eine [[Tarnvorrichtung]] eingesetzt haben. Das verwundert den Präsidenten, war ihm darüber bisher doch nichts bekannt. Darauf entgegnet der Sicherheitschef, dass die vereinte [[cardassianisch-romulanische Flotte|cardassianisch-romulanischen Flotte]] die vom Dominion im [[Gamma-Quadrant]]en zerstört wurde, mit Tarnvorrichtungen ausgestattet war. Er kann sich gut vorstellen, dass das Dominion sich die entsprechende Technologie aus den Schiffen herausholte. Nun will der Präsident wissen, wie lange es dauert, bis das Energierelaissystem wieder funktioniert. Leyton erwidert, dass die Wechselbälger das System wohl mit einem [[Computervirus|sich selbst replizierenden Computerprotokoll]] infiziert haben und dieses [[Computerprotokoll]] sprang von einem Energierelais zum nächsten. Dadurch wurden alle Relais zerstört. Odo führt fort, dass der einzige Weg das Problem zu beheben darin besteht, alle Systeme abzuschalten, die [[Betriebssystem]]e zu reinigen und die Relais neu zu starten. Da dies Tage dauern kann, empfiehlt Sisko erneut, den Ausnahmezustand auszurufen. Doch Jaresh-Inyo fragt sich, was dies nützen könnte. Darauf führt Leyton aus, dass man das Kommunikationssystem und die Transporter der ''Lakota''| benutzen kann, um alle Sternenflottenoffiziere auf der Erde in weniger als zwölf Stunden zu mobilisieren. Er berichtet, dass man sich seit langem auf eine solche Situation vorbereitet hat. Nun stehen Unmengen von [[Phasergewehr]]en, persönlichen [[Kraftfeld]]ern und [[Photonengranate]]n zur Verfügung. Leyton bietet dem Präsidenten an, eine ganze [[Armee]] damit auszustatten und kann sie sofort zum Einsatz bringen. Nun will Jaresh-Inyo wissen, ob man wirklich von ihm verlangt, das [[Kriegsrecht]] auszurufen. Doch der Admiral beschwichtigt und erklärt, dass er nur verlangt, dass man ihn den Planeten verteidigen lässt, da nicht bekannt ist, was die Wechselbälger als nächstes tun werden. Alles was Leyton will, ist vorbereitet zu sein. Auch Sisko unterstützt den Vorschlag, selbst wenn ihn der Gedanke, bewaffnete Truppen auf die Straßen zu bringen, beunruhigt. Allerdings wäre es für ihn schlimmer, wenn eine Armee der [[Jem'Hadar]] ohne Gegenwehr auf der Erde landen könnte. Er führt weiter aus, dass sie die brutalsten und effektivsten [[Soldat]]en sind, denen er je entgegentreten musste. Sie werden sich weder für das Kriegsrecht interessieren, noch Zivilisten schonen. Außerdem geht er davon aus, dass sie sich nicht nur auf militärische Ziele beschränken werden. Die Jem'Hadar werden seiner Ansicht nach einen Krieg führen, wie es ihn seit der Gründung der Föderation auf der Erdenicht mehr gab. Odo ergänzt, dass sein Volk damit fortfahren wird, die [[Verteidigungssystem]]e der Erde zu unterwandern. Er hält den Energieausfall nur für den Anfang. Nun gibt Jaresh-Inyo an, den Posten als Präsident nie angestrebt zu haben. Ihm genügte es, sein Volk im [[IrlandFöderationsrat]]zu vertreten. Er berichtet, dass er sich beinahe nicht zur [[KillarneyWahl]]gestellt hätte. Rückblickend wäre es ihm lieber gewesen, er wäre nicht angetreten. Leyton versteht die Situation, in der er sich befindet, allerdings macht er dem Präsidenten klar, dass er nun in der Verantwortung steht. Odo wird konkreter und erinnert Jaresh-Inyo an die Menschen auf der Erde, die sich im Dunkeln zusammenkauern und darauf warten, was noch geschehen wird. Sie warten seiner Meinung nach auf ein Zeichen, doch er ist sich sicher, dass sie nicht lange warten werden, da [[New OrleansAngst]] eine gefährliche [[Waffe]]ist. Und sollten sie kein Zeichen bekommen, dass man ihnen beisteht, so wird die Angst die Oberhand gewinnen. Sisko verspricht, sich um alles zu kümmern, sobald er die Bevollmächtigung dazu hat. Nach einigen Momenten des Überlegens füllt Jaresh-Inyo ein PADD aus und übergibt es an Sisko.[[Datei:Sternenflottenoffiziere_werden_auf_die_Erde_gebeamt.jpg|thumb|Sternenflottenoffiziere werden auf die Erde gebeamt]] Er erklärt, dass die Erde nun in den Händen der Sternenflotte ist und sie sollen alles Notwendige tun. Leyton bedankt sich beim Präsidenten und entgegnet, dass er die richtige Entscheidung traf. Allerdings ist sich der Präsident nicht wirklich sicher. Kurze Zeit später sitzt Jake immer noch wach im Sisko'san einem Tisch. Eine [[Kerze]]leuchtet vor ihm. Plötzlich hört er von der Straße Geräusche. Er läuft ans Fenster und sieht nach draußen. Nach einem kurzen Blick wendet er sich an seinen Großvater, der der im hinteren Bereich des Restaurants schläft. Er nimmt ihn mit zum Fenster und beide sehen nach draußen. Dort laufen Sternenflottenoffiziere herum und weitere Offiziere werden auf die Straßen gebeamt. Joseph und Jake sehen sich fragend und auch durchaus erschüttert an. :''[[Das verlorene Paradies|Fortsetzung]] folgt…'' == Dialogzitate =={{Dialogzitat|Dax zu Sisko;Dax:Vielleicht haben die Propheten Schwierigkeiten, Sie mit dem neuen Bart zu erkennen.}}{{Dialogzitat|;Odo:…Dax ist für mich die humanoideste Person, die ich kenne.}}{{Dialogzitat|;Sisko:Ich hätte nie geglaubt, dass sie so weit gehen würden. Aber es ist eingetroffen. Die Wechselbälger haben die Erde erreicht.}}{{Dialogzitat|als Bashir und O'Brien in Pilotenjacken aus der Holo-Suite kommen| ;Quark:Nicht auszudenken, dass die Deutschen Ihr fruchtbares, grünes Land im Tiefflug angreifen, während Sie sich hier einen Drink genehmigen!;Bashir:Es geht nicht anders, Mann! Das Ritual…;O'Brien:Auf Clive! Den besten Bruchpiloten, der seine Mühle je im Ärmelkanal versenkt hat!;Bashir:…es ist schwer die Haltung zu bewahren…;O'Brien:Runter damit!}}{{Dialogzitat|nachdem Bashir und O'Schiffe Brien ausgetrunken haben;Quark:Argh! Wir haben das mit dem Gläserwerfen doch ausdiskutiert…}}{{Dialogzitat|;Quark:Menschen, ihr seid für mich die größten Egoisten.}}{{Dialogzitat|;Worf:Unsere Götter sind tot, hingerichtet von klingonischen Kriegern vor 1000 Jahren.}}{{Dialogzitat|als Sisko sich für die Verschärfung der Sicherheit bedankt;Jaresh-Inyo:Nein, danken Sie mir nicht. Wenn ich eine andere Lösung wüsste, würde ich sie wählen. Es hat viele Jahrhunderte gedauert, bis die Erde so friedlich war, wie sie heute ist. Ich fände es furchtbar, wenn man mich als Föderationspräsidenten in Erinnerung behalten würde, der das Paradies zerstört hat.}}{{Dialogzitat|nach dem Phaserversuch an Odo;Sisko:Wie hoch war die Einstellung?;Benteen:3.1. Wenn wir die Phaser auf 3.4 einstellen, dann müssten wir jeden Wechselbalg betäuben und Stationenihn somit außer Gefecht setzen können.;Odo:Ich würde sie auf 3.5 einstellen, um jedes Risiko auszuschließen. Aber wenn Sie weitere Tests durchführen wollen, dann besorgen Sie sich bitte ein anderes Versuchskaninchen. Ich bin für heute genug erschossen worden.}}{{Dialogzitat|;Leyton:Jaresh-Inyo wäre ein guter Präsident zu Friedenszeiten, aber wir müssen mit einem Krieg rechnen. Er kann und will das nicht verstehen. Er ist nur um das Wohl seines Volkes bemüht. Aber die Menschen können mehr ertragen, als er denkt. Wir haben hier ein Paradies erschaffen und wir werden es schützen und verteidigen.}}{{Dialogzitat|;Sisko:Ich hoffe nur, dass Sie das nicht falsch verstehen, Constable, aber es gibt Zeiten, da wünschte ich, dass Sie auf der Suche nach ihrem Volk kein Glück gehabt hätten.;Odo:Glauben Sie mir, manchmal empfinde ich genau dasselbe.}}{{Dialogzitat|nach dem Ausrufen des Kriegsrechts;Jaresh-Inyo:Die Erde ist jetzt in Ihren Händen meine Herren. Tun Sie, was getan werden muss.}} == Hintergrundinformationen ===== Story und Drehbuch ===<!--==== Allgemeines ======== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====-->{{HGI|Das Öffnen des Wurmloches wird auf das Dominion zurückgeführt. Da sie selbst keine Tarnvorrichtung besitzen, vermutet man, dass sie die Technik aus den Überresten der cardassianisch-romulanischen Flotte des Jahres [[2371]] entnommen haben. ({{e|Der geheimnisvolle Garak, Teil II}})}} {{HGI|Die Red Squad tauchen noch einmal in {{e|Valiant}} auf.}} {{HGI|Odo wird bei seinem Aufenthalt auf der Erde während einer medizinischen Untersuchung in der Sternenflotte durch [[Sektion 31]] mit einem [[Morphogener Virus|morphogenen Virus]] infiziert, welcher eine Krankheit auslöst, die in {{e|Das Urteil|DS9}} offenbar ausgebreitet und auf die [[Große Verbindung]] der Gründer übertragen wird, als sich Odo mit ihr verbindet.}}<!--==== Bezüge zur Realität ======== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====-->=== Produktionsnotizen ===<!--==== Allgemeines ======== Sets und Drehorte ======== Requisiten ======== Spezialeffekte ====-->==== Maske & Kostüme ===={{HGI|Sisko trägt in dieser und der nächsten Folge, unter anderem, die ältere TNG-Uniform.}}==== Darsteller und Charaktere ===={{HGI|[[Brock Peters]] hat in dieser Episode seinen ersten Auftritt als Joseph Sisko. Damit verbunden sind die ersten Szenen im ''[[Sisko's]]''.}}<!--==== Digitale Überarbeitung ======== Produktionschronologie ====* {{Datum| ''JJJJ-MM-TT}} - EREIGNIS === Nachwirkung ======= Meinungen von Cast & Crew ======== Rezensionen in Medien ======== Auszeichnungen / Nominierungen ====--> === Trivia ==={{HGI|Die Sternzeit ist auf dem Video der Antwerpen-Konferenz zu sehen.}}<!--=== Apokryphes ===-->=== Filmfehler === <!--==== Inhaltliche Ungereimtheiten ======== Produktionsfehler ====-->==== Synchronisationsfehler ===={{HGI|In der deutschen Übersetzung sagt Worf <q>[[Deep Space Zeitindex]] 5-1-9-6</q>, es muss aber „5-9-16“ heißen.}} {{HGI|Joseph Sisko verlangt von seinem Enkel einen Hautgenerator, dies ist eine falsche Übersetzung. Es muss [[Hautregenerator]] heißen.}} {{HGI|<q>Grandpa</q> wurde nicht mit „Großvater“ übersetzt, sondern beibehalten, obwohl es dafür einen deutschen Begriff gibt.}} {{HGI|Der Witz von Quark, den er [[Morn]] erzählt, ist im Original lustiger. Dort lautet die Pointe nämlich: "...und der [[Andorianer]]sagte, 'das ist nicht meine Antenne.'"}} === Merchandising ======= Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ===={{HGI|* VHS [[Die Front – Das verlorene Paradies]]* [[DS9 DVD-Box Staffel 4]] - Disc 3* [[DS9 DVD-Box Staffel 4.1]] - Disc 3}}<!--==== Soundtrackveröffentlichung ====* ==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ====* ==== Sonstiges ====--> == Links und Verweise == === Produktionsbeteiligte ======= Darsteller und Synchronsprecher ===={{Credits|;Hauptdarsteller:[[USS LakotaAvery Brooks]] als [[Benjamin Lafayette Sisko|Captain Benjamin Sisko]]::[[Jörg Hengstler]]:[[René Auberjonois]] als [[Odo]]::[[Bodo Wolf]]:[[Michael Dorn]] als [[Worf|Lt. Commander Worf]] ::[[Raimund Krone]]:[[Terry Farrell]] als [[Jadzia Dax|USS Lt. Commander Jadzia Dax]]::[[Maja Dürr]]:[[Cirroc Lofton]] als [[Jake Sisko]]::[[Julien Haggége]]:[[Colm Meaney]] als [[Miles O'Brien|Chief Miles O'LakotaBrien]]::[[Jörg Döring]]:[[Armin Shimerman]] als [[Quark]]::[[Peter Groeger]]:[[Alexander Siddig]] als [[Julian Subatoi Bashir|Doktor Julian Bashir]]::[[Boris Tessmann]]:[[Nana Visitor]] als [[Kira Nerys|Major Kira Nerys]]::[[Liane Rudolph]];Gaststars:[[Robert Foxworth]] als [[Leyton|Admiral Leyton]] / [[Leyton (Gründer)|Gründer in Gestalt von Leyton]]::[[Christian Rode]]:[[Herschel Sparber]] als [[Jaresh-Inyo|Föderationspräsident Jaresh-Inyo]]::[[Jochen Schröder]]:[[Susan Gibney]] als [[Benteen|Commander Benteen]]::[[Claudia Lehmann]]:[[Aron Eisenberg]] als [[Nog|Kadett Nog]]::[[Fabian Schwab]]:[[Brock Peters]] als [[Joseph Sisko]]::[[Werner Ehrlicher]];Co-Stars:[[Dylan Chalfy]] als [[~/Person/DS9/4x11/4|Sternenflottenoffizier in New Orleans]]::[[Simon Jäger]];nicht in den Credits genannt:[[Ivor Bartels]] als Sicherheitsoffizier (Sternenflotte):[[Brian Demonbreun]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin):[[Kathleen Demor]] als Sicherheitsoffizierin (Sternenflotte):[[Betty Hankins]] als [[~/Person/DS9/4x11/9|Beraterin #1]]:[[Randy James]] als [[Jones (Lieutenant)|Lieutenant Jones]]:[[Jack Janda]] als [[~/Person/DS9/4x11/1|Kellner im Sisko's]]:[[David B. Levinson]] als [[Broik]]:David B. Levinson als [[~/Person/DS9/4x11/2|Kellner im Sisko's]]:[[James Minor]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit):[[Robin Morselli]]als Bajoranische Offizierin:[[S. Sanders]] als [[~/Person/DS9/4x11/10|Beraterin #2]]:[[Mark Allen Shepherd]] als [[Morn]]:[[James Lee Stanley]] als Bajoranischer Sicherheits-Deputy:[[Leland Sun]] als [[~/Person/DS9/4x11/6|Berater #1]]:[[Shannon Thornton]] als [[~/Person/DS9/4x11/3| Kellnerin im Sisko's]]:mehrere unbekannte Darsteller als Gäste im Sisko's:2 unbekannte Darsteller als Berater des Präsidenten Jaresh-Inyo, <small>''Speziesdavon:'''</small>::*…[[~/Person/DS9/4x11/7|Berater #2]]::*…[[~/Person/DS9/4x11/8|Berater #3]]:unbekannte Darstellerin als [[~/Person/DS9/4x11/5|Sternenflottenoffizierin in New Orleans]]:unbekannter Darsteller als [[Nathan]]::[[Andreas Conrad]];Weitere Synchronsprecher:[[Jan Kurbjuweit]] als Stimme eines Offiziers über Intercom}}<!--==== Produktionscrew ======== Produktionsfirmen ====--> === Verweise ==={{Episodenverweise| Ereignisse = [[Antwerpen-Konferenz]], [[Borgpanik]] [[Borg-Zwischenfall]], [[Dominion-Konflikt]], [[Dritter Weltkrieg]], [[Frieden]], [[Großer Währungssturz auf Ferenginar]], [[Konferenz]], [[Krieg]], [[Luftschlacht um England]], [[Militärputsch (2372)]], [[Sabotage des Energierelaissystems der Erde]], [[Trauertag]], [[Zweiter Weltkrieg]]| Institutionen = [[Armee]], [[Cardassianisch-romulanische Flotte]], [[Dominion]], [[Föderation]], [[Föderationsrat]], [[Hauptquartier der Sternenflotte]], [[Flotte|Kriegsflotte]], [[Militär]], [[Red Squad]], [[Romulanisches Imperium]], [[Sicherheit der Sternenflotte]], [[Sternenflotte]], [[Sternenflottenakademie]], [[Sternenflottenkommando]]| Spezies = [[Alligator]], [[Andorianer]], [[Bajoraner]], [[Borg]], [[Ferengi]], [[Fisch]], [[Gründer]], [[Humanoid]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Lebensform]], [[Mensch]]en, [[GründerPflanze]], [[Propheten]], [[Romulaner]], [[Seemöwe]], [[Tholianer]], [[Tier]], [[Trill]], [[Versuchskaninchen]], [[Vogel]], [[Wechselbalg]]|Person = [[Alter Mann]], [[Arzt]], [[Barkeeper]], [[Clive]], [[Freund]], [[Führungsoffizier]], [[Gast]], [[Grandpa Joe]], [[Jake-O]], [[Judith 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