Terra Firma, Teil I: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhaltsangabe==
 
 
Die ''Discovery'' sucht auf einem Planeten nach einem Heilmittel für Georgious Krankheit.
 
Die ''Discovery'' sucht auf einem Planeten nach einem Heilmittel für Georgious Krankheit.
  
===Kurzfassung===
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== Inhaltsangabe ==
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===Langfassung===
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=== Kurzfassung ===
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Dr. Culber und Dr. Kovich untersuchen mithilfe der Sphärendaten eine Möglichkeit, Imperator Georgiou zu behandeln. Die Daten führen sie nach Davlos V. Georgiou lehnt ihre Hilfe ab und will von Burnham getötet werden. Diese geht darauf jedoch nicht ein. Stattdessen beamen beide auf den Planeten und machen sich auf die Suche. Dort treffen sie auf den mysteriösen Carl, der bei einem Portal sitzt. Georgiou könne durch dieses hindurchgehen. Sie geht hindurch und findet sich im Spiegeluniversum am Tag von Lorcas Umsturz wieder. Spiegel-Tilly warnt sie und Georgiou sagt, dass sie darauf vorbereitet ist. Georgiou will Burnham ihre Stärke demonstrieren. Sie deckt ihre Verschwörung auf, richtet sie aber nicht hin. Sie will ihre Zukunft gestalten und lässt sie in die Agoniekammer werfen.
==Dialogzitate==
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Booker informiert derweil Saru, dass er von anderen Kurieren erfahren hat, dass die Smaragdkette etwas plant. Saru, Stamets und Tilly untersuchen derweil einen Notruf von Dr. Issa von der KSF ''Khi'eth'', der vor dem Brand abgeschickt wurde.
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=== Langfassung ===
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==== Prolog ====
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Dr. [[Hugh Culber]] betrachtet mit [[Kovich]] ein Hologramm von Imperator Georgiou. Kovich meint, dass er früher zu ihm hätte kommen können. Kovich sagt, dass er weitgefächerte Interessen hat. Sie zeigt zwar physiologische Symptome, doch eine Heilung lasse sich wohl weder in diesem Raum, noch in ihrer Galaxis finden. Daher lässt er den Computer ''[[Verschlusssache Beta-4895-Omega]]'' öffnenen. Es erscheint nun ein Hologramm von Lieutenant Commander [[Yor]], einem Zeitsoldaten aus den [[Temporale Kriege|temporalen Kriegen]]. ALs Culber nachfragt, meint Kovich, dass er froh sein solle, dass sie die Temporalen Kriege übersprungen haben. Dabei hat sich neben vielen anderen furchtbaren Dingen auch herausgestellt, dass Zeitreisen einen ziemlich krank machen können. Ihre Moleküle sind nur für die Zeit ausgelegt, in der sie geschaffen wurden. Culber sagt, dass allerdings jeder auf der ''Discovery'' eine Zeitreise absolviert hat. Kovich bejaht dies. Aber nur Georgiou stammt aus einem Paralleluniversum. Yor ist von [[2379]] in die Zukunft gereist, aus einem anderen [[Universum]], das durch das Eindringen eines [[Narada|romulanischen Bergbauschiffs]] entstanden ist. Vor Georgiou war Yor das einzig bekannte Individuum das durch die Zeit gereist ist. Culber fragt, ob er wusste, dass ihr das passiert. Kovich antwortet, dass er es vermutete. Jedes Molekül kämpft gegen das hier und jetzt an. Es will in seine Ursprungszeit zurück oder die kosmische Kluft überwinden. Am Ende hatte Yor so viele Schmerzen, dass die Ärzte um die Erlaubnis baten, Sterbehilfe leisten zu dürfen. Culber fragt, ob man ihn nicht in sein Universum zurückschicken hätte können. Kovich antwortet, dass dies nicht möglich gewesen wäre, ohne gegen die [[Interdimensionale Verschiebungsbeschränkung|interdimensionale Verschiebungsbeschränkung]] zu verstoßen, die zum [[Temporales Abkommen|Temporalen Abkommen]] gehört. Dieses ist unumstößlich. Culber merkt an, dass Georgiou keinerlei Symptome hatte, als sie in ihr Universum gewechselt ist. Kovich sagt, dass 900 Jahre vergangen sind. Die beiden Universen sind währenddessen auseinandergedriftet. Das mit Yor war nichts, im Vergleich zu dem was Georgiou bevorsteht. Culber dankt ihm und will Georgiou sagen, was hier vorgeht. Kovich untersagt dies jedoch, da ein sterbender Terraner den Tod im Kampf suchen wird. Je ruhmreicher, desto besser. Das Beste wäre, er würde sie sedieren und ihr eine komfortable Arrestzelle bieten. Culber lässt den Computer nun eine erneute Analyse mit den neuen Daten der ''Discovery'' machen. Kovich findet das völlig sinnlos, doch der Computer findet eine Lösung. Kovich lässt diese anzeigen.
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Georgiou sitzt in der Messe allein an einem Tisch und isst, während die anderen Offiziere sie beobachten. Tilly setzt sich zu ihr und Georgiou macht Witze und nennt sie Sarus Fehler auf zwei Beinen und fragt, ob sie schon einen Weg gefunden habe, um alle an Bord zu killen. Vielleicht werde sie dann auch hier irgendwann "Killy" genannt. Tilly setzt sich zu ihr. Sie sagt, dass sie ihr helfen können, wenn sie Probleme mit alltäglichen Dingen hat. Georgiou fragt, was sie andeuten will. Tilly sagt, dass sie ihre Hand gesehen hat. Georgiou erwidert wütend, dass es ihrer Hand bestens geht. Sie schlägt Tillys Tablett hoch, sodass sie das Essen abbekommt. Da wo sie herkomme, würden Kriege durch viel weniger ausgelöst. Burnham kommt nun an den Tisch und sagt, dass sie zum Glück nicht dort sind. Dann bittet sie Georgiou zu Dr. Culber. Sie sagt, dass er ihr wohl zum tausendsten Mal sagen will, dass er nicht weiß, was mit ihr passiert. Burnham sagt, dass es eine neue Entwicklung gebe. Georgiou sagt, dass das nichts ändere, steht auf und schleudert die [[Serviette]] auf den Teller. Bevor sie geht, sagt sie noch zu Tilly, dass sie sich an deren Stelle erschießen würde, wie einen räudigen Hund.
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Kovich, Saru, Culber und Burnham informieren Admiral [[Charles Vance]], dass auf [[Davlos V]] vielleicht eine Heilung gibt. Jedesmal wenn sie die [[Sphärendaten]] befragen, erhalten sie immer das gleiche Ergebnis. Kovich sagt, dass sich der Computer mit einer empfindungsfähigen Intelligenz vereinigt hat. Das heiße aber nicht, dass sie ihm trauen können. Culber erwidert, dass er geholfen hat, die Crew wieder zusammenzufügen. Er will ihnen vielleicht wieder helfen. Burnham sagt, dass der Computer auch über Datenbanken aus ihrem Jahrhundert verfügt, die durch den Brand verloren gingen oder zerstört wurden. Die Zusammenhänge und den Umfang können sie nicht einmal erahnen. Vance akzeptiert dies und fragt, wie die Chancen bei dieser Geschichte stehen. Sie hat laut Dr. Culber eine fünfprozentige Überlebenschance wenn sie es versuchen, sonst gar keine. Saru sagt, dass dies eine der Situationen ist, wo das Wohl eines Einzelnen das Wohl der Vielen überwiegt. Burnham fragt, auf was er anspielt. Saru sagt, dass sie Berichte erhalten haben, dass die Smaragdkette militärische Manöver durchführen will. Für die ganze Flotte gilt Gelber Alarm. Vance fragt, wo der Planet ist. Burnham antwortet, dass er im [[Gamma-Quadrant]]en kurz vor dem [[Galaktisches Randgebiet|galaktischen Randgebiet]] liegt. Vance sagt, dass er also sehr weit von der Kette weg liegt. Kovich sagt, dass Georgiou eine Gefahr für jede Zivilisation sein wird, auf die sie trifft. Burnham sagt, dass Davlos V unbewohnt ist. Vance meint, dass ein unbewohnter Planet immer noch besser sei, als die Arrestzelle. Culber sagt, dass sie es kaum auf die ''Discovery'' zurück schaffen wird, wenn sie dort keine Heilung finden. Vance gestattet es dennoch, wenn Burnham ihm die Frage beantwortet, ob sie sie wirklich gehen lassen kann wenn es darauf ankommt. Die Chancen stehen nicht gerade gut und nach ihrer [[Akte]] hat sie beim letzten Mal gezögert. Sie habe die schwere Entscheidung gescheut. Burnham erkennt, dass er auf Airiam anspielt. Vance sagt, dass ihre Crew hätte sterben können. Sie sagt, dass sie die Crew schützen will und aus diesem Grund nie wieder zögern wird. Vance erteilt nun sein Einverständnis nach Captain Sarus Ermessen. Der Captain lässt sie nun wegtreten. Die Offiziere gehen nun, während Vance mit Saru spricht. Vance fragt ihn, ob er nicht so entschieden hätte. Saru sagt, dass er eine andere Entscheidung getroffen hätte. Vance gibt ihm als alten Hasen den Tip, dass wenn ein Crewmitglied ertrinkt und sie es geschehen lassen, dann würde die Crew ihn und die Föderation nie wieder so sehen wie früher. Er selbst würde das auch nie tun. Saru bedankt sich für Vance' Offenheit. Dieser sagt, dass sie sich um die Kette kümmern werden und beamt sich dann weg.
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Burnham spricht mit Georgiou, die meint, dass ihre Hilfe nutzlos sei. Ein empfindungsfähiger Computer mit Sinn für Humor schicke sie dorthin, um dort irgendetwas zu finden. Sie weiß aber nicht, was sie dort finden sollten. Burnham versichert ihr, dass sie ihr helfen werden. Georgiou antwortet, dass sie von ihrer Hilfe genug habe. Diese sei nutzlos. Dann greift sie Burnham mit einer Axt an, die ausweicht. Georgiou fordert sie auf, gegen sie zu kämpfen. Burnham sagt, dass das der Ausweg des Feiglings ist und Georgiou wisse, dass sie ihr nie wehtun würde. Georgiou sagt, dass sie dann sterben wird und zieht ein Schwert und schlägt nach ihr. Sie stoppt jedoch vor Burnhams Hals. Es wäre eine Ehre getötet zu werden. Sie sagt, dass ein Terraner den Tod an jedem Morgen begrüßt. Wenn sie getötet wird, heißt das nur, das ihre Wiedergeburt eher eintritt. Burnham sagt, dass sie ein Versuchskaninchen sein wird. Burnham sagt, dass sie die Ehre dort draußen findet. Es werde keine weiteren Tests, keine Mutmaßungen und Herumstochern geben. Nur sie beide sollten auf den Planeten gehen und sehen, was er bereithält. Georgiou sagt, dass sie Burnham in ihrer Realität von einer Müllhalde aufgesammelt habe. Burnham bedankt sich ironisch. Georgiou sagt, dass Burnham in diesem Universum genauso sei, doch es sich nicht eingestehe. Burnham fragt, ob das heiße, dass sie mitkommt. Dann willigt sie ein, dass Burnham sie wie der Erzengel [[Michael]] dem Tod entgegen führt. Burnham gibt Georgiou noch einen [[Bioscanner]] und meint, dass sie hoffen solle, dass er nicht auf Rot springt. Georgiou findet diesen hässlich. Burnham sagt noch, dass sie ihn trotzdem tragen und sich bereit machen solle, weil sie auf [[Schwarzer Alarm|Schwarzen Alarm]] gehen.
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==== Akt I: Nachforschungen ====
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[[Datei:Burnham und Georgiou erkunden Dannus V.jpg|thumb|Burnham und Georgiou erkunden Dannus V]]
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Die ''Discovery'' erreicht wenig später Dannus V. Georgiou steckt ihre Waffen ein und Burnham fragt sie ironisch, ob sie dort unten eine Armee erwarte. Georgiou sagt, dass sie das nur hoffen kann, denn die, die sie in der Schlacht mit in den Tod reißt, werden im Jenseits ihre Diener sein. Burnham dachte nicht, dass sie tatsächlich den Biomonitor trägt. Diese sagt, dass sie es einfach abfallen lässt, wenn keiner hinsieht. Saru kommt. Georgiou fragt ironisch, ob er sie verabschieden will. Saru sagt, dass er natürlich nur das Beste will. Zum Glück sei ihnen bisher ein Streitgespräch erspart geblieben. Sollten sie sich das letzte Mal sehen, dann sagt er ihr, dass er von ihr ebenso viel gelernt habe, wie von ihrer primären Georgiou. Georgiou sagt, dass sie in ihrem Universum primär und sie gespiegelt waren. Saru kommentiert, dass es so sei, wie es sich gehört. Er wünscht ihr viel Glück. Sie dankt dem Captain. Sie verabschiedet sich auch von Tilly und sagt, dass ihre Crew sie vielleicht doch irgendwie überlebt. Tilly meint, dass sie ihr irgendwie gut getan habe. Dann umarmt sie Georgiou und wünscht ihr viel Glück. Burnham und Georgiou werden dann gebeamt und finden sich in einer Eiswüste wieder. Georgiou fragt, wo sie sind. Burnham sagt, dass sie noch nie auf so einem tristen Planeten war. Georgiou sagt, dass es der perfekte Ort zum Sterben ist und fragt, wohin sie gehen sollen. Burnham sieht im virtuellen Computer nach und meint, dass der Computer eine Richtung meint. Dann machen sie sich auf den Weg.
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[[Datei:Stamets hilft Adira im Maschinenraum.jpg|thumb|Stamets hilft Adira im Maschinenraum]]
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[[Adira Tal]] untersucht im Maschinenraum derweil Daten und schlägt entnervt auf die Konsole, weil sie keinen Erfolg hat. [[Paul Stamets]] kritisiert sie, weil die Geräte sehr empfindlich seien. Adira entschuldigt sich. Stamets fragt, ob dies bedeute, dass der Algorithmus immer noch hängt, was sie bestätigt. Es tut sich seit Stunden gar nichts. Stamets fragt, ob sie schon eine Diagnose gemahct habe. Adira antwortet, dass sie schon zehn gemacht habe. Dann erkundigt er sich, ob sie vergessen habe zu reinitialisieren, was Adira abstreitet. Stamets sagt, dass sie die Speicheroperationen nach dem Austauschen eines Speicherarrays nicht neu gestartet hat. Es stehe auf Pause. Adira startet es nun neu. Adira meint, dass sie ihnen unendlich viel Zeit geraubt habe. Stamets sagt, dass sie müde ist und nicht geschlafen hat. Sie sei wütend auf Gray, was sie abstreitet. Stamets sagt, dass es okay ist, dass sie Gray vermisst. Adira bestreitet das und meint, dass ihr Leben ohne ihn in den letzten Wochen viel besser ist und sie ihm danken würde, dass er wortlos gegangen ist. Stamets sagt, dass er vielleicht nur tut, was er für das beste hält. Er hat gesagt, dass sie Kontakte zu Kollegen knüpfen solle. Adira stimmt dem zwar zu, meint aber, dass er nicht zu entscheiden habe, was gut für sie sei. Da ist der Computer schon fertig. Adira fragt, ob es das sei und Stamets lässt sie Saru suchen. Adira macht sich sofort auf den Weg.
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[[Datei:Saru erklärt Book, dass sie sich an die Regeln halten müssen.jpg|thumb|Saru erklärt Book, dass sie sich an die Regeln halten müssen.]]
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Booker spricht Saru an und bedankt sich noch einmal für seine Hilfe auf Kwejjian. Saru meint, dass dies nicht nötig sei, denn dafür existiere die Föderation. Booker sagt, dass er genau darüber mit Saru sprechen wollte. Er bittet um Sarus Hilfe. Er sei ein erfahrener Pilot und Ingenieur. Außerdem hat er gehört, dass sich die Smaragdkette auf eine Übungsmission vorbereitet, was in der Realität keine Übungen sind. Saru ist das schon bekannt. Saru fragt, wer seine Quellen sind. Book antwortet, dass es Kuriere sind. Er könne keine Namen nennen, doch wenn sich das mit seinen Informationen decke, sei das in Ordnung. Saru sagt, dass sie nach Protokoll handeln müssen, wenn die Situation unübersichtlich wird. Book fragt, ob er will, dass er das Feldhandbuch liest und sich entspannt. Saru sagt, dass er es vielleicht informativ findet. Book kommentiert, dass es aufregend ist. Saru sagt, dass er an Bord auch warten musste, bis sie sich beweisen durften. Ihm werde sich diese Chance sicher auch bieten.
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[[Datei:Georgiou spricht mit Carl.jpg|thumb|Georgiou spricht mit Carl]]
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Burnham sagt Georgiou, dass sie nicht ohne eine Lösung für sie hier weggehen. Georgiou sagt, dass ihre Burnham keine Zeit damit verschwendet hätte, ihr gut zuzureden. Sie hätte längst eine Lösung gefunden. Burnham fragt, ob dem wirklich so sei und fragt dann Philippa, wieso sie ihre Burnham aufgenommen hat. Georgiou sagt, dass die anderen Kinder angerannt kamen und bettelten. Sie sei auf der Müllkippe gewesen und habe versucht sich selbst zu retten. Burnham antwortet, dass das toll klinge, doch das sei ihre Burnham gewesen und nicht sie. Georgiou sagt, dass sie nun auch schon zum Witz für die Götter kämen. Burnham wolle ihr keinen angemessenen Tod gewähren, weil sie versucht, jemanden zu retten, der schon längst tot ist. Vielleicht folge sie einfach ihrer [[Philippa Georgiou]] in die [[Hölle]]. Burnham sagt, dass es zwischen ihnen nicht immer so bissig werden müsse. Georgiou erwidert, dass Burnham nicht immer nach Komplimenten fischen müsse, um sich besser zu fühlen. Burnham erwidert, dass sie so mit ihr spreche, weil sie sie getötet habe und es bedauere. Georgiou bedauere nur, dass Burnham wie sie sei. Dann fragt sie, was nun sei, nachdem sie dem Signal gefolgt sind. Burnham empfängt in diesem AUgenblick ein Lebenszeichen, allerdings ist es genau hier. Plötzlich erscheint hinter ihnen ein Menschenmann, der in einem Stuhl sitzt und in einer Zeitung über Georgiou liest. Er zeigt ihnen nun seine Zeitung mit der Schlagzeile: "Imperator Georgiou stirbt einen furchtbar schmerzhaften Tod". Die Reporter seien wirklich ins Detail gegangen. Georgiou fragt, was das hier ist. Der Mann antwortet, dass es offensichtlich "das" ist. Burnham fragt, was er hier macht und wer er ist. Der Mann stellt sich als Carl vor und sagt, dass sie die falschen Fragen stellt. Burnham fragt ihn nun, was das für eine Tür sei, die hinter ihm steht. Er antwortet mit der rhetorischen Frage, wie ein Portal am besten zur Geltung komme. Diese beantwortet er damit, dass es auf ganz natürliche Weise am Besten zur Geltung komme. Er sagt, dass manche im [[Dezember]] durchs Fenster ins Haus klettern, weil [[Weihnachten]] vor der Tür steht. Als die beiden Frauen sich fragend ansehen, meint er resignierend, dass sie keinen Sinn für Humor hätten. Burnham erkundigt sich nun, wieso die Tür hier stehe und Carl antwortet, dass sie dafür da ist, damit Georgiou hindurchgehen kann. Sie hätte sich vielleicht vorher mit Türen beschäftigen sollen. Georgiou fragt, wohin die Tür führt. Der Mann antwortet, dass sie nicht führt sondern folgt. Eine Heilung für all ihre Leiden könnte dahinter liegen, doch wer wisse das schon. Burnham ortet keinerlei Strahlung und keine Energiesignatur. Es gebe nichts außergewöhnliches. Der Scanner zeigt eigentlich gar nichts an. Georgiou hat nun Schmerzen. Burnham fragt Carl, ob er dafür verantwortlich ist, was dieser verneint. Burnham bittet ihn, ihr zu helfen. Der Mann sagt, dass sie es nun an ihm auslasse, dass sie auf Georgiou wütend ist. Er fragt, ob er Recht hat. Georgiou windet sich vor Schmerzen, während der Mann sich wieder hinsetzt und in der Zeitung liest. Sie sollten die Zeitung lesen. Georgiou sagt, dass dieses Schmierblatt behaupte, sie sei tot. Doch sie fühle sich ziemlich lebendig. Carl sagt, dass es nur daran liege, dass das die Nachrichten von Morgen sind. Er rät ihr, keine weitere Zeit zu verschwenden. Heute möge sie sich noch ziemlich lebendig fühlen, doch sie solle keine weitere Zeit verschwenden.
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[[Datei:Saru lässt nach der Khi'eth suchen.jpg|thumb|Saru lässt nach der KSF ''Khi'eth'' suchen.]]
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An Bord der ''Discovery'' sehen Saru, Tilly, Stamets und Reno einen Notruf von [[Issa]] von der [[KSF Khi'eth|KSF ''Khi'eth'']], [[Registriernummer]] 971014. Vor sechs [[Monat]]en wurden sie von [[Captain]] [[Robert Weems]] von der [[USS Hiraga Gennai|USS ''Hiraga Gennai'']] kontaktiert. Sie boten ihnen an, sie zu retten. Sie sollten uns innerhalb von zwei Wochen mit Maximumwarp erreichen. Seither haben sie aber nichts mehr von ihnen gehört. Tilly sagt, dass die Verbrennungen auf der Stirn Auswirkungen der Strahlung sind. Issa berichtet weiter, dass sie befürchtet, dass das Schiff zerstört wurde, als es durch die Strahlung flog. Dann endet die Aufzeichnung. Tal entschuldigt sich, aber dies sei das beste gewesen, was sie aus dem Signal herausholen konnten. Stamets sagt, dass die Nachricht über 100 Jahre alt ist und nach dem Unglück aufgezeichnet wurde. Allerdings muss es vor dem Brand gewesen sein. Saru sagt, dass es Kelpianer waren. Tilly sagt, dass sie laut den Föderationsaufzeichnungen ein Dilithiumentstehungsgebiet mitten im [[Verubin-Nebel]] erkunden sollten. Saru fragt, ob das Notsignal immer noch ausgesendet wird. Stamets antwortet, dass es in Endlosschleife gesendet wird und Tal findet es unglaublich, dass ihre Systeme noch arbeiten. Saru sagt, dass dies bedeutet, dass ihre Systeme zumindest teilweise noch intakt sind und möchte wissen, was im Inneren vorgeht. Stamets sagt, dass sie die [[Prefix-Code]]s für die [[On-Board-Sensor]]en haben und eine Hintertür ins Systeme finden können sollten. Saru lässt mit den Arbeiten beginnen. Tilly fragt, ob sie den Admiral informieren soll. Saru antwortet, dass der Admiral momentan seinen Fokus auf der [[Smaragdkette]] hat. Sie sollten mit einer Benachrichtigung warten, bis sie etwas substanziellere Informationen haben. Dann lässt er die Offiziere wegtreten und sieht sich allein noch einmal den Notruf an.
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Burnham fragt Carl inzwischen, was passiert, wenn Georgiou durch die Tür tritt. Carl antwortet, dass sie drüben wieder rauskommt. Burnham verlangt nun eine klare Antwort. Carl sagt, dass die Frage aus der Antwort folgt. Andersherum kann es gefährlich werden. Burnham fragt, ob sie dort die Heilung erwartet. Carl fragt, ob sie krank ist, was Georgiou abstreitet. Sie sagt, dass dies die Chance ist. Carl sagt, dass sie da eine Antwort haben. Georgiou denkt, dass dies die Chance ist, die der Computer der ''Discovery'' aufgezeigt habe. Carl sagt, dass ihr hübsches Armband zwar im grünen Bereich bleiben wird, aber man könne auch auf andere Weise sterben. Burnham findet das lächerlich und will auf die ''Discovery'' zurückkehren. Georgiou widerspricht jedoch und will wenigstens auf diese Weise sterben. Burnham widerspricht, doch Georgiou sagt ihr, das sie die Klappe halten solle und öffnet die Tür. Sie geht hindurch und findet sich auf der [[ISS Discovery|ISS ''Discovery'']] wieder. [[Sylvia Tilly (Spiegeluniversum)|Spiegel-Tilly]] begrüßt sie.
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==== Akt II: Rückkehr der Imperatorin ====
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[[Datei:Tilly empfängt Georgiou.jpg|thumb|Tilly empfängt Imperator Georgiou]]
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Georgiou bezeichnet den Empfang als erfreulich. Tilly meldet über ihren Kommunikator dem Imperial Kommando ''Discovery'', dass der Imperator sicher eingetroffen ist. Sie sagt, dass es eine Ehre sei, das sie an Bord sei. Sie würden gleich [[Terra]]s Orbit verlassen und dann würde die Reise beginnen. Killy fragt, ob sie sich in ihren Gemächern frisch machen wolle. Georgiou will einen vollständigen Bericht. Sie soll ihr jedes Detail erzählen. Killy berichtet, dass es Aufruhr in den Sklavensystemen und Unmut in den äußeren Sektoren gibt. Sie wisse ja, wie Sklaven sind. Georgiou sagt, dass es der erste Aufstand ist. Tilly antwortet, dass sie sich nicht sorgen brauche. Ihre Flotte wird die Rebellion niederschlagen. Jedes System, dass sich nicht unterwirft, wird zerstört. Georgiou fragt, was mit ihrer Reise ist. Killy sagt, dass sobald sie das Verteidigungsgitter verlassen, auf Maximumwarp gehen. Sie erreichen die imperiale Werft bei [[Epsilon Indi IV (Spiegeluniversum)|Epsilon Indi IV]] in wenigen Stunden. Georgiou erkennt, dass es der Tag ist, an dem die [[ISS Charon|ISS ''Charon'']] getauft wird. Es ist damit auch der Tag, an dem Lorca sie verrät und einen Umsturz beginnt. Tilly wisse sicher davon. Diese antwortet, dass sie niemals gegen sie intrigieren würde. Georgiou sagt, dass sie sie in diesem Fall nicht darauf angesprochen hätte und sie außerdem längst tot wäre. Tilly wollte mit ihr unter vier Augen sprechen. Georgiou antwortet, dass sie der Ehrenwache trauen können. Tilly sagt, dass sie Recht hat und Lorca tatsächlich einen Umsturz plant. Er verbreitet Gerüchte, dass sie vermeintliche Hinrichtungen anordnen wird. Georgiou sagt, dass er jetzt ihren Tod will. Tilly bestätigt dies und ergänzt, dass da noch etwas sei. Georgiou blickt hinter sich und Owosekun lässt die Wachen stoppen, damit Georgiou und Tilly unter vier Augen sprechen können. Georgiou sagt, dass sie bereits weiß, dass Burnham mit Lorca ins Bett geht und Verrat begangen hat. Heute ist der Tag, an dem sie ihr ihren Thron und ihr Leben nehmen will. Tilly sagt, dass das Hochverrat ist. Georgiou will das selbst regeln. Tilly sagt, dass das Todesurteil obligatorisch ist. Georgiou lehnt das ab und sagt, dass sie heute nicht sterben wird. Lorcas Komplott wird scheitern, Michael wird in ihren Schoß zurückkehren und der Lauf der Dinge wird sich zu ihren Gunsten ändern, weil sie ihn ändert. Tilly bittet um Verzeihung und meint, dass sie sie nur schützen wollte. Sie riskiere aber das Vertrauen ihrer Anhänger und diese würden keine Gnade zeigen. Georgiou sagt, dass sie dann dafür sorgen müsse, dass niemand davon erfährt. Es ist noch nicht zu spät, als dass sich Michael anders entscheiden könnte.
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Georgiou und Killy suchen eine Bar auf, in der sich imperiale Offiziere betrinken. Tilly kündigt den Imperator mit ihrem vollen Titel: Ihre Imperiale Majestät Mutter des Vaterlandes Lehnsherr von Vulkan Dominus von Qo'noS Regina Andoriae Imperator Philippa Georgiou Augustus Iaponius Centaurus an. Die Offiziere salutieren nun vor ihr und verneigen sich. [[Michael Burnham (Spiegeluniversum)|Michael Burnham]] tritt nun ein und grüßt ihre Mutter. Georgiou sagt, dass es schön ist, sie zu sehen.
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==== Akt III: Zweite Chance auf der anderen Seite des Spiegels ====
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[[Datei:Georgiou tritt Burnham gegenüber.jpg|thumb|Georgiou tritt Burnham gegenüber.]]
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Georgiou spricht mit Burnham. Georgiou sagt, dass sie ihr gefehlt habe. Burnham sagt, dass sie sich sechs Monate nicht gesehen haben. Georgiou sagt, dass sie dachte, sie sei auf einer Mission auf [[Kepler-174d]]. Georgiou erinnert sich an den Planeten und meint, dass es ganz hübsch dort ist. Burnham antwortet, dass die Flora und die Architektur beeindruckend sind. Sie hat die Künstler besucht, die sie besucht haben. Georgiou sagt, dass man kaum vergleichbares findet. Burnham sagt, dass man sie nun umso mehr schätzen wird. Sie ließ die Künstler verstümmeln und blenden, da das was von ihrer Kunst übrig ist, nun im Wert steigen wird. Georgiou sagt, dass sie völlig vergessen hatte, wie gründlich sie vorgeht. Trotz ihres Triumphs wirke sie beunruhigt. Burnham fragt, was sie beunruhigen sollte. Die Profite stimmen und sie sind mächtiger als je zuvor. Georgiou sagt, dass sie mit ihren Sorgen bisher immer zu ihr kommen konnte. Worum es auch immer geht, sie könnten darüber sprechen. Burnham sagt, dass wenn sie Erfolg habe, habe der Imperator Erfolg. Wenn sie glücklich sei, sei auch sie glücklich. Ein Kelpianer verschüttet Kohlsauce auf den Schuh von [[Ellen Landry (Spiegeluniversum)|Ellen Landry]]. Die Sicherheitschefin lässt ihn zum Schlachter bringen und meint, dass er reif zum Verzehr ist. Dann gebe es morgen frische Suppe. Saru hilft ihm hoch und sagt, dass der Wahn ihn nicht ereilen wird. Er fragt, ob er aufstehen kann. Saru bittet um Entschuldigung, weil sein Kamerad krank ist und lässt einen anderen kommen. Dann bringen zwei Offiziere die Kelpianer weg. Burnham meint, das Kelpianer eine Verschwendung der [[Evolution]] seien. Sie sollten sie alle töten. Georgiou spricht Burnham wegen Lorca an und fragt, wann sie das letzte Mal Kontakt mit ihm hatte. Burnham sagt, dass sie letztes Jahr einige Male mit ihm geschlafen habe, aber es sei nichts besonderes gewesen. Georgiou sagt, dass sie ihre Gefühle nicht vor ihr verbergen kann. Es sei immer besser die Wahrheit zu sagen. Burnham antwortet, dass die Wahrheit einfach sei: Jeder der das Imperium verrät, verdiene den Tod. Georgiou sagt, dass sie da nur zustimmen könne. Saru serviert Getränke. Burnham schreit ihn an, dass sie und der Imperator keinen Wein verlangt haben und schlägt ihm das Glas aus der Hand, welches am Boden aufschlägt und zerbricht. Dann sagt sie, dass sie gesehen hat, was er getan habe. Er habe es gewagt, einen Offizier des Imperiums anzusprechen. Saru bittet um Verzeihung. Burnham befiehlt seine Schlachtung. Seine Ganglien würden ihnen den Nachtisch versüßen. Georgiou springt auf und nimmt den Befehl zurück. Sie sagt, dass dieser Kelpianer ihr Sklave ist. Burnham erwidert, dass Georgiou ihr diesen geschenkt habe. Georgiou nimmt den geschenkten Kelpianer nun zurück und sagt, dass er noch nicht bereit für die Schlachtung ist. Wenn sie mit ihm fertig ist, werde er sich wünschen er sei tot. Aber seine Dienstpflicht werde einer Kunstform gleichen. Burnham sieht Georgiou nun mit steinerner Miene an.
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[[Datei:Georgiou ist entschlossen Burnham die Stirn zu bieten.jpg|thumb|Georgiou ist entschlossen, Burnham die Stirn zu bieten.]]
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Später dankt Saru Georgiou in deren Quartier für ihre Gnade, nachdem sie ihm die Erlaubnis zu Sprechen erteilt hat. Saru bedankt sich dafür, dass ihm die Chance gegeben wurde, ihr zu dienen. Er werde sein bestes geben. Georgiou sagt, dass es auf sie wirkt, als wäre er schon sehr erfahren. Saru antwortet, dass dies seine Lebensaufgabe ist. Sie sagt, dass die Krankheit seines Freundes das ''vaharai'' war. Saru ist überrascht, dass sie vom ''vaharai'' weiß. Sie sagt, dass es vor der Schlachtung auftritt. Saru sagt, dass die Schlachtung das Geschenk ist, dass sie vor dem Wahnsinn bewahrt. Dafür seien sie dankbar. Sie sagt, dass etwas Wahnsinn manchmal nicht schlecht ist. Saru sagt, dass sie den Begriff ''vahar'ai'' nur untereinander verwenden. Sie soll ihre Zunge damit nicht entweihen und ist überrascht, dass sie ihn überhaupt kennt. Georgiou antwortet, dass ihre Augen alles sehen und ihre Ohren alles hören. Saru sagt, dass sie sie ehrt. Georgiou sagt, dass sie vielleicht nicht alles sieht. Manche Welten seien nur Sklaven vorbehalten und in diese könne sie nicht vordringen. Deshalb fragt sie ihn, wieso sie von ihrer Tochter betrogen wird und was sie übersieht. Saru sagt, dass er nicht weiß, was sie meint. Georgiou sagt, dass er genau weiß, was sie meint. Er fürchtet gar nichts. Er soll seine Ganglien befühlen. Sie versichert ihm, dass ihm nichts geschehen wird, wenn er die Wahrheit sagt. Sie fragt, wieso Burnham sie verrät. Sie fragt, was sich Michael und Lorca heimlich im Dunkeln zuflüstern. Saru erzählt, dass sie fürchten, dass Georgiou sich verändert hat. Wenn sie erführen, dass sie den Begriff ''vahar'ai'' kennt, wären sie sehr beunruhigt. Georgiou sagt, dass sie Schwäche wittern würden. Ein terranischer Commander habe laut Saru einmal gesagt: <q>Es gibt nur eine Regel für Terraner auf dieser Welt. Wer das meiste Blut vergießt, hat das Sagen.</q> Alles was er bisher gesehen habe, bestätige das. Sie kann nicht anders handeln, wenn sie überleben will. Georgiou sagt, dass er von nun an ihre Augen und Ohren sein wird. Georgiou sagt, das das was von nun an geschieht, in ihrer Hand liegt und nicht in Burnhams. Sie lässt sich dann die [[Robe]] anlegen. Wenn es Stärke sei, wonach Michael verlangt, dann soll sie spüren, das sie mehr als genug hat.
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==== Akt IV: Keine Rache ====
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[[Datei:Owosekun besiegt Rhys im Duell.jpg|thumb|Owosekun besiegt Rhys im Duell.]]
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[[Gen Rhys (Spiegeluniversum)|Gen Rhys]] duelliert sich inzwischen mit Owo um den Posten des Sicherheitschefs auf der [[ISS Charon|ISS ''Charon'']]. Bei dem Messerkampf hat Owosekun einen Schnitt im Gesicht erlitten und sagt Rhys, dass er das Kommando doch gar nicht haben wolle. Dieser ist jedoch entschlossen zu kämpfen. Georgiou sagt, dass er nur scharf auf den Titel und die Oberherrschaft der ''Charon'' ist. Rhys tritt Owosekun nieder. Burnham ist sich dessen nicht sicher und meint, dass es nach einer tatsächlichen Wachablösung aussieht. Georgiou und Burnham wetten um 500 Credits. Owosekun schlägt Rhys nieder. Georgiou sagt, dass sie für die Treue gegenüber dem Thron kämpft und diese immer siegt. Der Fokus dieser Loyalität liege auf Stärke und Würde. Burnham ergänzt, dass es auch um Furcht verbreiten geht. Tilly macht nun eine Durchsage und beordert die Crew in den Shuttlehangar. Burnham beendet nun das Duell, damit der Imperator deswegen nicht die Einweihungszeremonie verpasst. Sie könnten sich später töten. Landry bringt Rhys weg. Dieser flüstert Owosekun noch zu, dass sie noch nicht fertig seien. Burnham fragt Georgiou, ob sie bereit sei.
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[[Datei:Georgiou tötet Stamets.jpg|thumb|Georgiou tötet Stamets.]]
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[[Paul Stamets (Spiegeluniversum)|Stamets]] kommentiert als Erzähler ein Theaterstück, das den Aufstieg von Georgiou beschreibt. Sie herrsche mit Mut und kenne kein Tabu. Dank göttlicher Hand habe sie ihnen allen Frieden und Liebe gebracht. Die Offiziere applaudieren nun Georgiou. Dann enthüllt er das neue Flaggschiff des Imperiums und den zukünftigen Machtsitz ihres Imperators, die [[ISS Charon|ISS ''Charon'']]. Georgiou erhebt sich nun von ihrem Thron und nähert sich Stamets. Dann dreht sie sich um und sagt den Kriegern des Imperiums, dass sie ihre Zukunft gesehen hat. Heute Abend stünden sie an der Schwelle zu wahrer Größe. Diese erfordere den Willen zu tun, was getan werden muss und Stärke. Ihre Feinde fürchten eine Zukunft, die sie nicht verstehen. Sie greifen von außen und von innen an. Als Stamets mit einem Dolch auf sie zugeht, ersticht sie ihn. Ihre Wachen erheben die Waffen, als sie gerade sagt, dass die Feinde von innen angreifen. Während sie hier die ''Charon'' taufen, würden sich ihre Feinde gegen sie verschwören. Sie sagt, dass eine einzige abtrünnige Person alles zunichte machen könnte, was sie aufgebaut haben. Das werde sie nicht zulassen. Dann geht sie zu ihrem Thron und setzt sich. Burnham salutiert vor Georgiou und die Offiziere tun es ihr gleich.
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[[Datei:Georgiou vereitelt Burnhams Putsch.jpg|thumb|Georgiou vereitelt Burnhams Putsch.]]
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Burnham geht wenig später durch einen Gang. Dort trifft sie auf Tilly, die sie mit zwei Wachen erwartet. Georgiou und vier Wachen kommen von hinten. Georgiou sagt, dass sie annimmt, dass Burnham die Zeremonie so schnell verlassen habe, um ihre Ankunft vorzubereiten. Burnham antwortet, dass sie  ihr etwas sagen solle, wenn sie es wolle. Georgiou sagt, dass Burnham sich bessere Handlanger suchen solle. Sie habe sich mit Lorca verschworen und Stamets habe ihr geholfen. Owosekun entwaffnet Burnham. Georgiou sagt, dass sie alles über sie weiß. Sie solle es gestehen und sie verschone ihr Leben. Burnham lacht darüber und fragt, wer sie ist. Sie sagt, dass ihre Schwäche von Tag zu Tag wächst. Georgiou sagt, dass sie Wachstum nicht mit Schwäche verwechseln soll. Ihre Macht sei grenzenlos und fragt, worum es wirklich gehe. Dies sei sie ihr schuldig. Burnham fragt, ob dem so sei, weil sie sie von einer Müllhalde aufgesammelt habe. Burnham sagt, dass sie die Gebieterin über diese Müllhalde war und jetzt nur noch ein Nichts, eine Marionette, ein Schatten von ihr sei. Sie müsse immer hinter ihr zurückstehen. Lorca liebe sie so wie sie ist und er verehre sie so, wie sie ist. Georgiou sagt, dass ihr alle Möglichkeiten bei ihr offenstanden und es nie so weit hätte kommen müssen. Burnham sagt, dass es so weit kommen wollte. Sie gibt ihr ein Geständnis. Sie wolle sie stürzen und sie hat verraten. Sie sagt, dass sie es wieder tun würde. Dann kniet sie vor Georgiou nieder und fragt, worauf sie wartet. Sie solle sie als Mutter exekutieren. Georgiou zieht ihr Schwert und tritt neben Burnham. Dann holt sie aus und stoppt kurz vor Burnhams Hals, der angeritzt wird. Sie sagt, dass dies der einfache Weg wäre. Sie sterbe, sie stirbt oder sie beide, aber in genau diesem Moment steht ihre Zukunft noch nicht fest. Also sollten sie etwas daraus machen. Sie lässt Burnham in die Agoniekammer sperren. Tilly tritt Burnham nieder. Owosekun und die Wachen folgen Georgiou.
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2024, 21:20 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Discovery sucht auf einem Planeten nach einem Heilmittel für Georgious Krankheit.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Dr. Culber und Dr. Kovich untersuchen mithilfe der Sphärendaten eine Möglichkeit, Imperator Georgiou zu behandeln. Die Daten führen sie nach Davlos V. Georgiou lehnt ihre Hilfe ab und will von Burnham getötet werden. Diese geht darauf jedoch nicht ein. Stattdessen beamen beide auf den Planeten und machen sich auf die Suche. Dort treffen sie auf den mysteriösen Carl, der bei einem Portal sitzt. Georgiou könne durch dieses hindurchgehen. Sie geht hindurch und findet sich im Spiegeluniversum am Tag von Lorcas Umsturz wieder. Spiegel-Tilly warnt sie und Georgiou sagt, dass sie darauf vorbereitet ist. Georgiou will Burnham ihre Stärke demonstrieren. Sie deckt ihre Verschwörung auf, richtet sie aber nicht hin. Sie will ihre Zukunft gestalten und lässt sie in die Agoniekammer werfen.

Booker informiert derweil Saru, dass er von anderen Kurieren erfahren hat, dass die Smaragdkette etwas plant. Saru, Stamets und Tilly untersuchen derweil einen Notruf von Dr. Issa von der KSF Khi'eth, der vor dem Brand abgeschickt wurde.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Dr. Hugh Culber betrachtet mit Kovich ein Hologramm von Imperator Georgiou. Kovich meint, dass er früher zu ihm hätte kommen können. Kovich sagt, dass er weitgefächerte Interessen hat. Sie zeigt zwar physiologische Symptome, doch eine Heilung lasse sich wohl weder in diesem Raum, noch in ihrer Galaxis finden. Daher lässt er den Computer Verschlusssache Beta-4895-Omega öffnenen. Es erscheint nun ein Hologramm von Lieutenant Commander Yor, einem Zeitsoldaten aus den temporalen Kriegen. ALs Culber nachfragt, meint Kovich, dass er froh sein solle, dass sie die Temporalen Kriege übersprungen haben. Dabei hat sich neben vielen anderen furchtbaren Dingen auch herausgestellt, dass Zeitreisen einen ziemlich krank machen können. Ihre Moleküle sind nur für die Zeit ausgelegt, in der sie geschaffen wurden. Culber sagt, dass allerdings jeder auf der Discovery eine Zeitreise absolviert hat. Kovich bejaht dies. Aber nur Georgiou stammt aus einem Paralleluniversum. Yor ist von 2379 in die Zukunft gereist, aus einem anderen Universum, das durch das Eindringen eines romulanischen Bergbauschiffs entstanden ist. Vor Georgiou war Yor das einzig bekannte Individuum das durch die Zeit gereist ist. Culber fragt, ob er wusste, dass ihr das passiert. Kovich antwortet, dass er es vermutete. Jedes Molekül kämpft gegen das hier und jetzt an. Es will in seine Ursprungszeit zurück oder die kosmische Kluft überwinden. Am Ende hatte Yor so viele Schmerzen, dass die Ärzte um die Erlaubnis baten, Sterbehilfe leisten zu dürfen. Culber fragt, ob man ihn nicht in sein Universum zurückschicken hätte können. Kovich antwortet, dass dies nicht möglich gewesen wäre, ohne gegen die interdimensionale Verschiebungsbeschränkung zu verstoßen, die zum Temporalen Abkommen gehört. Dieses ist unumstößlich. Culber merkt an, dass Georgiou keinerlei Symptome hatte, als sie in ihr Universum gewechselt ist. Kovich sagt, dass 900 Jahre vergangen sind. Die beiden Universen sind währenddessen auseinandergedriftet. Das mit Yor war nichts, im Vergleich zu dem was Georgiou bevorsteht. Culber dankt ihm und will Georgiou sagen, was hier vorgeht. Kovich untersagt dies jedoch, da ein sterbender Terraner den Tod im Kampf suchen wird. Je ruhmreicher, desto besser. Das Beste wäre, er würde sie sedieren und ihr eine komfortable Arrestzelle bieten. Culber lässt den Computer nun eine erneute Analyse mit den neuen Daten der Discovery machen. Kovich findet das völlig sinnlos, doch der Computer findet eine Lösung. Kovich lässt diese anzeigen.

Georgiou sitzt in der Messe allein an einem Tisch und isst, während die anderen Offiziere sie beobachten. Tilly setzt sich zu ihr und Georgiou macht Witze und nennt sie Sarus Fehler auf zwei Beinen und fragt, ob sie schon einen Weg gefunden habe, um alle an Bord zu killen. Vielleicht werde sie dann auch hier irgendwann "Killy" genannt. Tilly setzt sich zu ihr. Sie sagt, dass sie ihr helfen können, wenn sie Probleme mit alltäglichen Dingen hat. Georgiou fragt, was sie andeuten will. Tilly sagt, dass sie ihre Hand gesehen hat. Georgiou erwidert wütend, dass es ihrer Hand bestens geht. Sie schlägt Tillys Tablett hoch, sodass sie das Essen abbekommt. Da wo sie herkomme, würden Kriege durch viel weniger ausgelöst. Burnham kommt nun an den Tisch und sagt, dass sie zum Glück nicht dort sind. Dann bittet sie Georgiou zu Dr. Culber. Sie sagt, dass er ihr wohl zum tausendsten Mal sagen will, dass er nicht weiß, was mit ihr passiert. Burnham sagt, dass es eine neue Entwicklung gebe. Georgiou sagt, dass das nichts ändere, steht auf und schleudert die Serviette auf den Teller. Bevor sie geht, sagt sie noch zu Tilly, dass sie sich an deren Stelle erschießen würde, wie einen räudigen Hund.

Kovich, Saru, Culber und Burnham informieren Admiral Charles Vance, dass auf Davlos V vielleicht eine Heilung gibt. Jedesmal wenn sie die Sphärendaten befragen, erhalten sie immer das gleiche Ergebnis. Kovich sagt, dass sich der Computer mit einer empfindungsfähigen Intelligenz vereinigt hat. Das heiße aber nicht, dass sie ihm trauen können. Culber erwidert, dass er geholfen hat, die Crew wieder zusammenzufügen. Er will ihnen vielleicht wieder helfen. Burnham sagt, dass der Computer auch über Datenbanken aus ihrem Jahrhundert verfügt, die durch den Brand verloren gingen oder zerstört wurden. Die Zusammenhänge und den Umfang können sie nicht einmal erahnen. Vance akzeptiert dies und fragt, wie die Chancen bei dieser Geschichte stehen. Sie hat laut Dr. Culber eine fünfprozentige Überlebenschance wenn sie es versuchen, sonst gar keine. Saru sagt, dass dies eine der Situationen ist, wo das Wohl eines Einzelnen das Wohl der Vielen überwiegt. Burnham fragt, auf was er anspielt. Saru sagt, dass sie Berichte erhalten haben, dass die Smaragdkette militärische Manöver durchführen will. Für die ganze Flotte gilt Gelber Alarm. Vance fragt, wo der Planet ist. Burnham antwortet, dass er im Gamma-Quadranten kurz vor dem galaktischen Randgebiet liegt. Vance sagt, dass er also sehr weit von der Kette weg liegt. Kovich sagt, dass Georgiou eine Gefahr für jede Zivilisation sein wird, auf die sie trifft. Burnham sagt, dass Davlos V unbewohnt ist. Vance meint, dass ein unbewohnter Planet immer noch besser sei, als die Arrestzelle. Culber sagt, dass sie es kaum auf die Discovery zurück schaffen wird, wenn sie dort keine Heilung finden. Vance gestattet es dennoch, wenn Burnham ihm die Frage beantwortet, ob sie sie wirklich gehen lassen kann wenn es darauf ankommt. Die Chancen stehen nicht gerade gut und nach ihrer Akte hat sie beim letzten Mal gezögert. Sie habe die schwere Entscheidung gescheut. Burnham erkennt, dass er auf Airiam anspielt. Vance sagt, dass ihre Crew hätte sterben können. Sie sagt, dass sie die Crew schützen will und aus diesem Grund nie wieder zögern wird. Vance erteilt nun sein Einverständnis nach Captain Sarus Ermessen. Der Captain lässt sie nun wegtreten. Die Offiziere gehen nun, während Vance mit Saru spricht. Vance fragt ihn, ob er nicht so entschieden hätte. Saru sagt, dass er eine andere Entscheidung getroffen hätte. Vance gibt ihm als alten Hasen den Tip, dass wenn ein Crewmitglied ertrinkt und sie es geschehen lassen, dann würde die Crew ihn und die Föderation nie wieder so sehen wie früher. Er selbst würde das auch nie tun. Saru bedankt sich für Vance' Offenheit. Dieser sagt, dass sie sich um die Kette kümmern werden und beamt sich dann weg.

Burnham spricht mit Georgiou, die meint, dass ihre Hilfe nutzlos sei. Ein empfindungsfähiger Computer mit Sinn für Humor schicke sie dorthin, um dort irgendetwas zu finden. Sie weiß aber nicht, was sie dort finden sollten. Burnham versichert ihr, dass sie ihr helfen werden. Georgiou antwortet, dass sie von ihrer Hilfe genug habe. Diese sei nutzlos. Dann greift sie Burnham mit einer Axt an, die ausweicht. Georgiou fordert sie auf, gegen sie zu kämpfen. Burnham sagt, dass das der Ausweg des Feiglings ist und Georgiou wisse, dass sie ihr nie wehtun würde. Georgiou sagt, dass sie dann sterben wird und zieht ein Schwert und schlägt nach ihr. Sie stoppt jedoch vor Burnhams Hals. Es wäre eine Ehre getötet zu werden. Sie sagt, dass ein Terraner den Tod an jedem Morgen begrüßt. Wenn sie getötet wird, heißt das nur, das ihre Wiedergeburt eher eintritt. Burnham sagt, dass sie ein Versuchskaninchen sein wird. Burnham sagt, dass sie die Ehre dort draußen findet. Es werde keine weiteren Tests, keine Mutmaßungen und Herumstochern geben. Nur sie beide sollten auf den Planeten gehen und sehen, was er bereithält. Georgiou sagt, dass sie Burnham in ihrer Realität von einer Müllhalde aufgesammelt habe. Burnham bedankt sich ironisch. Georgiou sagt, dass Burnham in diesem Universum genauso sei, doch es sich nicht eingestehe. Burnham fragt, ob das heiße, dass sie mitkommt. Dann willigt sie ein, dass Burnham sie wie der Erzengel Michael dem Tod entgegen führt. Burnham gibt Georgiou noch einen Bioscanner und meint, dass sie hoffen solle, dass er nicht auf Rot springt. Georgiou findet diesen hässlich. Burnham sagt noch, dass sie ihn trotzdem tragen und sich bereit machen solle, weil sie auf Schwarzen Alarm gehen.

Akt I: Nachforschungen[Bearbeiten]

Burnham und Georgiou erkunden Dannus V

Die Discovery erreicht wenig später Dannus V. Georgiou steckt ihre Waffen ein und Burnham fragt sie ironisch, ob sie dort unten eine Armee erwarte. Georgiou sagt, dass sie das nur hoffen kann, denn die, die sie in der Schlacht mit in den Tod reißt, werden im Jenseits ihre Diener sein. Burnham dachte nicht, dass sie tatsächlich den Biomonitor trägt. Diese sagt, dass sie es einfach abfallen lässt, wenn keiner hinsieht. Saru kommt. Georgiou fragt ironisch, ob er sie verabschieden will. Saru sagt, dass er natürlich nur das Beste will. Zum Glück sei ihnen bisher ein Streitgespräch erspart geblieben. Sollten sie sich das letzte Mal sehen, dann sagt er ihr, dass er von ihr ebenso viel gelernt habe, wie von ihrer primären Georgiou. Georgiou sagt, dass sie in ihrem Universum primär und sie gespiegelt waren. Saru kommentiert, dass es so sei, wie es sich gehört. Er wünscht ihr viel Glück. Sie dankt dem Captain. Sie verabschiedet sich auch von Tilly und sagt, dass ihre Crew sie vielleicht doch irgendwie überlebt. Tilly meint, dass sie ihr irgendwie gut getan habe. Dann umarmt sie Georgiou und wünscht ihr viel Glück. Burnham und Georgiou werden dann gebeamt und finden sich in einer Eiswüste wieder. Georgiou fragt, wo sie sind. Burnham sagt, dass sie noch nie auf so einem tristen Planeten war. Georgiou sagt, dass es der perfekte Ort zum Sterben ist und fragt, wohin sie gehen sollen. Burnham sieht im virtuellen Computer nach und meint, dass der Computer eine Richtung meint. Dann machen sie sich auf den Weg.

Stamets hilft Adira im Maschinenraum

Adira Tal untersucht im Maschinenraum derweil Daten und schlägt entnervt auf die Konsole, weil sie keinen Erfolg hat. Paul Stamets kritisiert sie, weil die Geräte sehr empfindlich seien. Adira entschuldigt sich. Stamets fragt, ob dies bedeute, dass der Algorithmus immer noch hängt, was sie bestätigt. Es tut sich seit Stunden gar nichts. Stamets fragt, ob sie schon eine Diagnose gemahct habe. Adira antwortet, dass sie schon zehn gemacht habe. Dann erkundigt er sich, ob sie vergessen habe zu reinitialisieren, was Adira abstreitet. Stamets sagt, dass sie die Speicheroperationen nach dem Austauschen eines Speicherarrays nicht neu gestartet hat. Es stehe auf Pause. Adira startet es nun neu. Adira meint, dass sie ihnen unendlich viel Zeit geraubt habe. Stamets sagt, dass sie müde ist und nicht geschlafen hat. Sie sei wütend auf Gray, was sie abstreitet. Stamets sagt, dass es okay ist, dass sie Gray vermisst. Adira bestreitet das und meint, dass ihr Leben ohne ihn in den letzten Wochen viel besser ist und sie ihm danken würde, dass er wortlos gegangen ist. Stamets sagt, dass er vielleicht nur tut, was er für das beste hält. Er hat gesagt, dass sie Kontakte zu Kollegen knüpfen solle. Adira stimmt dem zwar zu, meint aber, dass er nicht zu entscheiden habe, was gut für sie sei. Da ist der Computer schon fertig. Adira fragt, ob es das sei und Stamets lässt sie Saru suchen. Adira macht sich sofort auf den Weg.

Saru erklärt Book, dass sie sich an die Regeln halten müssen.

Booker spricht Saru an und bedankt sich noch einmal für seine Hilfe auf Kwejjian. Saru meint, dass dies nicht nötig sei, denn dafür existiere die Föderation. Booker sagt, dass er genau darüber mit Saru sprechen wollte. Er bittet um Sarus Hilfe. Er sei ein erfahrener Pilot und Ingenieur. Außerdem hat er gehört, dass sich die Smaragdkette auf eine Übungsmission vorbereitet, was in der Realität keine Übungen sind. Saru ist das schon bekannt. Saru fragt, wer seine Quellen sind. Book antwortet, dass es Kuriere sind. Er könne keine Namen nennen, doch wenn sich das mit seinen Informationen decke, sei das in Ordnung. Saru sagt, dass sie nach Protokoll handeln müssen, wenn die Situation unübersichtlich wird. Book fragt, ob er will, dass er das Feldhandbuch liest und sich entspannt. Saru sagt, dass er es vielleicht informativ findet. Book kommentiert, dass es aufregend ist. Saru sagt, dass er an Bord auch warten musste, bis sie sich beweisen durften. Ihm werde sich diese Chance sicher auch bieten.

Georgiou spricht mit Carl

Burnham sagt Georgiou, dass sie nicht ohne eine Lösung für sie hier weggehen. Georgiou sagt, dass ihre Burnham keine Zeit damit verschwendet hätte, ihr gut zuzureden. Sie hätte längst eine Lösung gefunden. Burnham fragt, ob dem wirklich so sei und fragt dann Philippa, wieso sie ihre Burnham aufgenommen hat. Georgiou sagt, dass die anderen Kinder angerannt kamen und bettelten. Sie sei auf der Müllkippe gewesen und habe versucht sich selbst zu retten. Burnham antwortet, dass das toll klinge, doch das sei ihre Burnham gewesen und nicht sie. Georgiou sagt, dass sie nun auch schon zum Witz für die Götter kämen. Burnham wolle ihr keinen angemessenen Tod gewähren, weil sie versucht, jemanden zu retten, der schon längst tot ist. Vielleicht folge sie einfach ihrer Philippa Georgiou in die Hölle. Burnham sagt, dass es zwischen ihnen nicht immer so bissig werden müsse. Georgiou erwidert, dass Burnham nicht immer nach Komplimenten fischen müsse, um sich besser zu fühlen. Burnham erwidert, dass sie so mit ihr spreche, weil sie sie getötet habe und es bedauere. Georgiou bedauere nur, dass Burnham wie sie sei. Dann fragt sie, was nun sei, nachdem sie dem Signal gefolgt sind. Burnham empfängt in diesem AUgenblick ein Lebenszeichen, allerdings ist es genau hier. Plötzlich erscheint hinter ihnen ein Menschenmann, der in einem Stuhl sitzt und in einer Zeitung über Georgiou liest. Er zeigt ihnen nun seine Zeitung mit der Schlagzeile: "Imperator Georgiou stirbt einen furchtbar schmerzhaften Tod". Die Reporter seien wirklich ins Detail gegangen. Georgiou fragt, was das hier ist. Der Mann antwortet, dass es offensichtlich "das" ist. Burnham fragt, was er hier macht und wer er ist. Der Mann stellt sich als Carl vor und sagt, dass sie die falschen Fragen stellt. Burnham fragt ihn nun, was das für eine Tür sei, die hinter ihm steht. Er antwortet mit der rhetorischen Frage, wie ein Portal am besten zur Geltung komme. Diese beantwortet er damit, dass es auf ganz natürliche Weise am Besten zur Geltung komme. Er sagt, dass manche im Dezember durchs Fenster ins Haus klettern, weil Weihnachten vor der Tür steht. Als die beiden Frauen sich fragend ansehen, meint er resignierend, dass sie keinen Sinn für Humor hätten. Burnham erkundigt sich nun, wieso die Tür hier stehe und Carl antwortet, dass sie dafür da ist, damit Georgiou hindurchgehen kann. Sie hätte sich vielleicht vorher mit Türen beschäftigen sollen. Georgiou fragt, wohin die Tür führt. Der Mann antwortet, dass sie nicht führt sondern folgt. Eine Heilung für all ihre Leiden könnte dahinter liegen, doch wer wisse das schon. Burnham ortet keinerlei Strahlung und keine Energiesignatur. Es gebe nichts außergewöhnliches. Der Scanner zeigt eigentlich gar nichts an. Georgiou hat nun Schmerzen. Burnham fragt Carl, ob er dafür verantwortlich ist, was dieser verneint. Burnham bittet ihn, ihr zu helfen. Der Mann sagt, dass sie es nun an ihm auslasse, dass sie auf Georgiou wütend ist. Er fragt, ob er Recht hat. Georgiou windet sich vor Schmerzen, während der Mann sich wieder hinsetzt und in der Zeitung liest. Sie sollten die Zeitung lesen. Georgiou sagt, dass dieses Schmierblatt behaupte, sie sei tot. Doch sie fühle sich ziemlich lebendig. Carl sagt, dass es nur daran liege, dass das die Nachrichten von Morgen sind. Er rät ihr, keine weitere Zeit zu verschwenden. Heute möge sie sich noch ziemlich lebendig fühlen, doch sie solle keine weitere Zeit verschwenden.

Saru lässt nach der KSF Khi'eth suchen.

An Bord der Discovery sehen Saru, Tilly, Stamets und Reno einen Notruf von Issa von der KSF Khi'eth, Registriernummer 971014. Vor sechs Monaten wurden sie von Captain Robert Weems von der USS Hiraga Gennai kontaktiert. Sie boten ihnen an, sie zu retten. Sie sollten uns innerhalb von zwei Wochen mit Maximumwarp erreichen. Seither haben sie aber nichts mehr von ihnen gehört. Tilly sagt, dass die Verbrennungen auf der Stirn Auswirkungen der Strahlung sind. Issa berichtet weiter, dass sie befürchtet, dass das Schiff zerstört wurde, als es durch die Strahlung flog. Dann endet die Aufzeichnung. Tal entschuldigt sich, aber dies sei das beste gewesen, was sie aus dem Signal herausholen konnten. Stamets sagt, dass die Nachricht über 100 Jahre alt ist und nach dem Unglück aufgezeichnet wurde. Allerdings muss es vor dem Brand gewesen sein. Saru sagt, dass es Kelpianer waren. Tilly sagt, dass sie laut den Föderationsaufzeichnungen ein Dilithiumentstehungsgebiet mitten im Verubin-Nebel erkunden sollten. Saru fragt, ob das Notsignal immer noch ausgesendet wird. Stamets antwortet, dass es in Endlosschleife gesendet wird und Tal findet es unglaublich, dass ihre Systeme noch arbeiten. Saru sagt, dass dies bedeutet, dass ihre Systeme zumindest teilweise noch intakt sind und möchte wissen, was im Inneren vorgeht. Stamets sagt, dass sie die Prefix-Codes für die On-Board-Sensoren haben und eine Hintertür ins Systeme finden können sollten. Saru lässt mit den Arbeiten beginnen. Tilly fragt, ob sie den Admiral informieren soll. Saru antwortet, dass der Admiral momentan seinen Fokus auf der Smaragdkette hat. Sie sollten mit einer Benachrichtigung warten, bis sie etwas substanziellere Informationen haben. Dann lässt er die Offiziere wegtreten und sieht sich allein noch einmal den Notruf an.

Burnham fragt Carl inzwischen, was passiert, wenn Georgiou durch die Tür tritt. Carl antwortet, dass sie drüben wieder rauskommt. Burnham verlangt nun eine klare Antwort. Carl sagt, dass die Frage aus der Antwort folgt. Andersherum kann es gefährlich werden. Burnham fragt, ob sie dort die Heilung erwartet. Carl fragt, ob sie krank ist, was Georgiou abstreitet. Sie sagt, dass dies die Chance ist. Carl sagt, dass sie da eine Antwort haben. Georgiou denkt, dass dies die Chance ist, die der Computer der Discovery aufgezeigt habe. Carl sagt, dass ihr hübsches Armband zwar im grünen Bereich bleiben wird, aber man könne auch auf andere Weise sterben. Burnham findet das lächerlich und will auf die Discovery zurückkehren. Georgiou widerspricht jedoch und will wenigstens auf diese Weise sterben. Burnham widerspricht, doch Georgiou sagt ihr, das sie die Klappe halten solle und öffnet die Tür. Sie geht hindurch und findet sich auf der ISS Discovery wieder. Spiegel-Tilly begrüßt sie.

Akt II: Rückkehr der Imperatorin[Bearbeiten]

Tilly empfängt Imperator Georgiou

Georgiou bezeichnet den Empfang als erfreulich. Tilly meldet über ihren Kommunikator dem Imperial Kommando Discovery, dass der Imperator sicher eingetroffen ist. Sie sagt, dass es eine Ehre sei, das sie an Bord sei. Sie würden gleich Terras Orbit verlassen und dann würde die Reise beginnen. Killy fragt, ob sie sich in ihren Gemächern frisch machen wolle. Georgiou will einen vollständigen Bericht. Sie soll ihr jedes Detail erzählen. Killy berichtet, dass es Aufruhr in den Sklavensystemen und Unmut in den äußeren Sektoren gibt. Sie wisse ja, wie Sklaven sind. Georgiou sagt, dass es der erste Aufstand ist. Tilly antwortet, dass sie sich nicht sorgen brauche. Ihre Flotte wird die Rebellion niederschlagen. Jedes System, dass sich nicht unterwirft, wird zerstört. Georgiou fragt, was mit ihrer Reise ist. Killy sagt, dass sobald sie das Verteidigungsgitter verlassen, auf Maximumwarp gehen. Sie erreichen die imperiale Werft bei Epsilon Indi IV in wenigen Stunden. Georgiou erkennt, dass es der Tag ist, an dem die ISS Charon getauft wird. Es ist damit auch der Tag, an dem Lorca sie verrät und einen Umsturz beginnt. Tilly wisse sicher davon. Diese antwortet, dass sie niemals gegen sie intrigieren würde. Georgiou sagt, dass sie sie in diesem Fall nicht darauf angesprochen hätte und sie außerdem längst tot wäre. Tilly wollte mit ihr unter vier Augen sprechen. Georgiou antwortet, dass sie der Ehrenwache trauen können. Tilly sagt, dass sie Recht hat und Lorca tatsächlich einen Umsturz plant. Er verbreitet Gerüchte, dass sie vermeintliche Hinrichtungen anordnen wird. Georgiou sagt, dass er jetzt ihren Tod will. Tilly bestätigt dies und ergänzt, dass da noch etwas sei. Georgiou blickt hinter sich und Owosekun lässt die Wachen stoppen, damit Georgiou und Tilly unter vier Augen sprechen können. Georgiou sagt, dass sie bereits weiß, dass Burnham mit Lorca ins Bett geht und Verrat begangen hat. Heute ist der Tag, an dem sie ihr ihren Thron und ihr Leben nehmen will. Tilly sagt, dass das Hochverrat ist. Georgiou will das selbst regeln. Tilly sagt, dass das Todesurteil obligatorisch ist. Georgiou lehnt das ab und sagt, dass sie heute nicht sterben wird. Lorcas Komplott wird scheitern, Michael wird in ihren Schoß zurückkehren und der Lauf der Dinge wird sich zu ihren Gunsten ändern, weil sie ihn ändert. Tilly bittet um Verzeihung und meint, dass sie sie nur schützen wollte. Sie riskiere aber das Vertrauen ihrer Anhänger und diese würden keine Gnade zeigen. Georgiou sagt, dass sie dann dafür sorgen müsse, dass niemand davon erfährt. Es ist noch nicht zu spät, als dass sich Michael anders entscheiden könnte.

Georgiou und Killy suchen eine Bar auf, in der sich imperiale Offiziere betrinken. Tilly kündigt den Imperator mit ihrem vollen Titel: Ihre Imperiale Majestät Mutter des Vaterlandes Lehnsherr von Vulkan Dominus von Qo'noS Regina Andoriae Imperator Philippa Georgiou Augustus Iaponius Centaurus an. Die Offiziere salutieren nun vor ihr und verneigen sich. Michael Burnham tritt nun ein und grüßt ihre Mutter. Georgiou sagt, dass es schön ist, sie zu sehen.

Akt III: Zweite Chance auf der anderen Seite des Spiegels[Bearbeiten]

Georgiou tritt Burnham gegenüber.

Georgiou spricht mit Burnham. Georgiou sagt, dass sie ihr gefehlt habe. Burnham sagt, dass sie sich sechs Monate nicht gesehen haben. Georgiou sagt, dass sie dachte, sie sei auf einer Mission auf Kepler-174d. Georgiou erinnert sich an den Planeten und meint, dass es ganz hübsch dort ist. Burnham antwortet, dass die Flora und die Architektur beeindruckend sind. Sie hat die Künstler besucht, die sie besucht haben. Georgiou sagt, dass man kaum vergleichbares findet. Burnham sagt, dass man sie nun umso mehr schätzen wird. Sie ließ die Künstler verstümmeln und blenden, da das was von ihrer Kunst übrig ist, nun im Wert steigen wird. Georgiou sagt, dass sie völlig vergessen hatte, wie gründlich sie vorgeht. Trotz ihres Triumphs wirke sie beunruhigt. Burnham fragt, was sie beunruhigen sollte. Die Profite stimmen und sie sind mächtiger als je zuvor. Georgiou sagt, dass sie mit ihren Sorgen bisher immer zu ihr kommen konnte. Worum es auch immer geht, sie könnten darüber sprechen. Burnham sagt, dass wenn sie Erfolg habe, habe der Imperator Erfolg. Wenn sie glücklich sei, sei auch sie glücklich. Ein Kelpianer verschüttet Kohlsauce auf den Schuh von Ellen Landry. Die Sicherheitschefin lässt ihn zum Schlachter bringen und meint, dass er reif zum Verzehr ist. Dann gebe es morgen frische Suppe. Saru hilft ihm hoch und sagt, dass der Wahn ihn nicht ereilen wird. Er fragt, ob er aufstehen kann. Saru bittet um Entschuldigung, weil sein Kamerad krank ist und lässt einen anderen kommen. Dann bringen zwei Offiziere die Kelpianer weg. Burnham meint, das Kelpianer eine Verschwendung der Evolution seien. Sie sollten sie alle töten. Georgiou spricht Burnham wegen Lorca an und fragt, wann sie das letzte Mal Kontakt mit ihm hatte. Burnham sagt, dass sie letztes Jahr einige Male mit ihm geschlafen habe, aber es sei nichts besonderes gewesen. Georgiou sagt, dass sie ihre Gefühle nicht vor ihr verbergen kann. Es sei immer besser die Wahrheit zu sagen. Burnham antwortet, dass die Wahrheit einfach sei: Jeder der das Imperium verrät, verdiene den Tod. Georgiou sagt, dass sie da nur zustimmen könne. Saru serviert Getränke. Burnham schreit ihn an, dass sie und der Imperator keinen Wein verlangt haben und schlägt ihm das Glas aus der Hand, welches am Boden aufschlägt und zerbricht. Dann sagt sie, dass sie gesehen hat, was er getan habe. Er habe es gewagt, einen Offizier des Imperiums anzusprechen. Saru bittet um Verzeihung. Burnham befiehlt seine Schlachtung. Seine Ganglien würden ihnen den Nachtisch versüßen. Georgiou springt auf und nimmt den Befehl zurück. Sie sagt, dass dieser Kelpianer ihr Sklave ist. Burnham erwidert, dass Georgiou ihr diesen geschenkt habe. Georgiou nimmt den geschenkten Kelpianer nun zurück und sagt, dass er noch nicht bereit für die Schlachtung ist. Wenn sie mit ihm fertig ist, werde er sich wünschen er sei tot. Aber seine Dienstpflicht werde einer Kunstform gleichen. Burnham sieht Georgiou nun mit steinerner Miene an.

Georgiou ist entschlossen, Burnham die Stirn zu bieten.

Später dankt Saru Georgiou in deren Quartier für ihre Gnade, nachdem sie ihm die Erlaubnis zu Sprechen erteilt hat. Saru bedankt sich dafür, dass ihm die Chance gegeben wurde, ihr zu dienen. Er werde sein bestes geben. Georgiou sagt, dass es auf sie wirkt, als wäre er schon sehr erfahren. Saru antwortet, dass dies seine Lebensaufgabe ist. Sie sagt, dass die Krankheit seines Freundes das vaharai war. Saru ist überrascht, dass sie vom vaharai weiß. Sie sagt, dass es vor der Schlachtung auftritt. Saru sagt, dass die Schlachtung das Geschenk ist, dass sie vor dem Wahnsinn bewahrt. Dafür seien sie dankbar. Sie sagt, dass etwas Wahnsinn manchmal nicht schlecht ist. Saru sagt, dass sie den Begriff vahar'ai nur untereinander verwenden. Sie soll ihre Zunge damit nicht entweihen und ist überrascht, dass sie ihn überhaupt kennt. Georgiou antwortet, dass ihre Augen alles sehen und ihre Ohren alles hören. Saru sagt, dass sie sie ehrt. Georgiou sagt, dass sie vielleicht nicht alles sieht. Manche Welten seien nur Sklaven vorbehalten und in diese könne sie nicht vordringen. Deshalb fragt sie ihn, wieso sie von ihrer Tochter betrogen wird und was sie übersieht. Saru sagt, dass er nicht weiß, was sie meint. Georgiou sagt, dass er genau weiß, was sie meint. Er fürchtet gar nichts. Er soll seine Ganglien befühlen. Sie versichert ihm, dass ihm nichts geschehen wird, wenn er die Wahrheit sagt. Sie fragt, wieso Burnham sie verrät. Sie fragt, was sich Michael und Lorca heimlich im Dunkeln zuflüstern. Saru erzählt, dass sie fürchten, dass Georgiou sich verändert hat. Wenn sie erführen, dass sie den Begriff vahar'ai kennt, wären sie sehr beunruhigt. Georgiou sagt, dass sie Schwäche wittern würden. Ein terranischer Commander habe laut Saru einmal gesagt: Es gibt nur eine Regel für Terraner auf dieser Welt. Wer das meiste Blut vergießt, hat das Sagen. Alles was er bisher gesehen habe, bestätige das. Sie kann nicht anders handeln, wenn sie überleben will. Georgiou sagt, dass er von nun an ihre Augen und Ohren sein wird. Georgiou sagt, das das was von nun an geschieht, in ihrer Hand liegt und nicht in Burnhams. Sie lässt sich dann die Robe anlegen. Wenn es Stärke sei, wonach Michael verlangt, dann soll sie spüren, das sie mehr als genug hat.

Akt IV: Keine Rache[Bearbeiten]

Owosekun besiegt Rhys im Duell.

Gen Rhys duelliert sich inzwischen mit Owo um den Posten des Sicherheitschefs auf der ISS Charon. Bei dem Messerkampf hat Owosekun einen Schnitt im Gesicht erlitten und sagt Rhys, dass er das Kommando doch gar nicht haben wolle. Dieser ist jedoch entschlossen zu kämpfen. Georgiou sagt, dass er nur scharf auf den Titel und die Oberherrschaft der Charon ist. Rhys tritt Owosekun nieder. Burnham ist sich dessen nicht sicher und meint, dass es nach einer tatsächlichen Wachablösung aussieht. Georgiou und Burnham wetten um 500 Credits. Owosekun schlägt Rhys nieder. Georgiou sagt, dass sie für die Treue gegenüber dem Thron kämpft und diese immer siegt. Der Fokus dieser Loyalität liege auf Stärke und Würde. Burnham ergänzt, dass es auch um Furcht verbreiten geht. Tilly macht nun eine Durchsage und beordert die Crew in den Shuttlehangar. Burnham beendet nun das Duell, damit der Imperator deswegen nicht die Einweihungszeremonie verpasst. Sie könnten sich später töten. Landry bringt Rhys weg. Dieser flüstert Owosekun noch zu, dass sie noch nicht fertig seien. Burnham fragt Georgiou, ob sie bereit sei.

Georgiou tötet Stamets.

Stamets kommentiert als Erzähler ein Theaterstück, das den Aufstieg von Georgiou beschreibt. Sie herrsche mit Mut und kenne kein Tabu. Dank göttlicher Hand habe sie ihnen allen Frieden und Liebe gebracht. Die Offiziere applaudieren nun Georgiou. Dann enthüllt er das neue Flaggschiff des Imperiums und den zukünftigen Machtsitz ihres Imperators, die ISS Charon. Georgiou erhebt sich nun von ihrem Thron und nähert sich Stamets. Dann dreht sie sich um und sagt den Kriegern des Imperiums, dass sie ihre Zukunft gesehen hat. Heute Abend stünden sie an der Schwelle zu wahrer Größe. Diese erfordere den Willen zu tun, was getan werden muss und Stärke. Ihre Feinde fürchten eine Zukunft, die sie nicht verstehen. Sie greifen von außen und von innen an. Als Stamets mit einem Dolch auf sie zugeht, ersticht sie ihn. Ihre Wachen erheben die Waffen, als sie gerade sagt, dass die Feinde von innen angreifen. Während sie hier die Charon taufen, würden sich ihre Feinde gegen sie verschwören. Sie sagt, dass eine einzige abtrünnige Person alles zunichte machen könnte, was sie aufgebaut haben. Das werde sie nicht zulassen. Dann geht sie zu ihrem Thron und setzt sich. Burnham salutiert vor Georgiou und die Offiziere tun es ihr gleich.

Georgiou vereitelt Burnhams Putsch.

Burnham geht wenig später durch einen Gang. Dort trifft sie auf Tilly, die sie mit zwei Wachen erwartet. Georgiou und vier Wachen kommen von hinten. Georgiou sagt, dass sie annimmt, dass Burnham die Zeremonie so schnell verlassen habe, um ihre Ankunft vorzubereiten. Burnham antwortet, dass sie ihr etwas sagen solle, wenn sie es wolle. Georgiou sagt, dass Burnham sich bessere Handlanger suchen solle. Sie habe sich mit Lorca verschworen und Stamets habe ihr geholfen. Owosekun entwaffnet Burnham. Georgiou sagt, dass sie alles über sie weiß. Sie solle es gestehen und sie verschone ihr Leben. Burnham lacht darüber und fragt, wer sie ist. Sie sagt, dass ihre Schwäche von Tag zu Tag wächst. Georgiou sagt, dass sie Wachstum nicht mit Schwäche verwechseln soll. Ihre Macht sei grenzenlos und fragt, worum es wirklich gehe. Dies sei sie ihr schuldig. Burnham fragt, ob dem so sei, weil sie sie von einer Müllhalde aufgesammelt habe. Burnham sagt, dass sie die Gebieterin über diese Müllhalde war und jetzt nur noch ein Nichts, eine Marionette, ein Schatten von ihr sei. Sie müsse immer hinter ihr zurückstehen. Lorca liebe sie so wie sie ist und er verehre sie so, wie sie ist. Georgiou sagt, dass ihr alle Möglichkeiten bei ihr offenstanden und es nie so weit hätte kommen müssen. Burnham sagt, dass es so weit kommen wollte. Sie gibt ihr ein Geständnis. Sie wolle sie stürzen und sie hat verraten. Sie sagt, dass sie es wieder tun würde. Dann kniet sie vor Georgiou nieder und fragt, worauf sie wartet. Sie solle sie als Mutter exekutieren. Georgiou zieht ihr Schwert und tritt neben Burnham. Dann holt sie aus und stoppt kurz vor Burnhams Hals, der angeritzt wird. Sie sagt, dass dies der einfache Weg wäre. Sie sterbe, sie stirbt oder sie beide, aber in genau diesem Moment steht ihre Zukunft noch nicht fest. Also sollten sie etwas daraus machen. Sie lässt Burnham in die Agoniekammer sperren. Tilly tritt Burnham nieder. Owosekun und die Wachen folgen Georgiou.

Fortsetzung folgt…

Dialogzitate[Bearbeiten]

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Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Produktionschronologie[Bearbeiten]

10. Dezember 2020
Verfügbar in den USA via CBS All Access
11. Dezember 2020
Verfügbar in Deutschland via Netflix
9. März 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
28. November 2022 20:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Sonequa Martin-Green als Michael Burnham / Michael Burnham (Spiegeluniversum)
Julia Kaufmann
Doug Jones als Saru / Saru (Spiegeluniversum)
Bernd Vollbrecht
Anthony Rapp als Paul Stamets / Paul Stamets (Spiegeluniversum)
Norman Matt
Mary Wiseman als Sylvia Tilly / Sylvia Tilly (Spiegeluniversum)
Friederike Walke
Wilson Cruz als Hugh Culber / Hugh Culber (Spiegeluniversum)
Benjamin Stöwe
David Ajala als Cleveland "Book" Booker
Gaststars
Michelle Yeoh als Philippa Georgiou (Spiegeluniversum)
Oded Fehr als Charles Vance
Blu del Barrio als Adira Tal
Hannah Cheesman als Airiam
David Cronenberg als Kovich
Paul Guilfoyle als Carl
Rekha Sharma als Ellen Landry (Spiegeluniversum)
Co-Stars
Emily Coutts als Lt. Keyla Detmer / Lt. Keyla Detmer (Spiegeluniversum)
Patrick Kwok-Choon als Lt. Gen Rhys / Lt. Gen Rhys (Spiegeluniversum)
Oyin Oladejo als Lt. Joann Owosekun (Spiegeluniversum)
Ronnie Rowe Jr. als Lt. R.A. Bryce / Lt. R.A. Bryce (Spiegeluniversum)
Sara Mitich als Lt. Nilsson / Lt. Nilsson (Spiegeluniversum)
Julianne Grossman als Stimme des Computers der Discovery
Hannah Spear als Dr. Issa
David Benjamin Tomlinson als Kelpianischer Diener
nicht in den Credits
Cait Alexander als Sternenflottenoffizier der ISS Discovery
Robert Halley als Seidentänzer
J. Adam Huggins als Ingenieur der ISS Discovery
Phi Huynh als Ehrenwache #1
Greg Leach als Ehrenwache #2
Pamela Mars als Sternenflottenoffizier der ISS Discovery
Angola Murdoch als Seidentänzerin
Martin Samuel als Seidentänzer
Mark Segal als Seidentänzer
Ariana Shaw als Seidentänzerin
Ana Shepherd als Seidentänzerin
Mike Tracz als Seidentänzer
unbekannter Darsteller als Yor
unbekannter Darsteller als Medizinisches Besatzungsmitglied der ISS Discovery
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Penande Estime als Stuntdouble für Oyin Oladejo
Jim Chad als Stand-In für David Cronenberg

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
2379, Der Brand, Temporaler Krieg
Institutionen & Großmächte
Föderation, Imperiales Kommando, Smaragdkette, Sternenflotte, Tkon-Imperium
Spezies & Lebensformen
Kelpianer, Kwejian
Kultur & Religion
Augustus, Hölle, The Star Dispatch, Zeitung, Zivilisation
Personen
Airiam, Gabriel Lorca (Spiegeluniversum), Robert Weems, Worf
Schiffe & Stationen
ISS Charon, USS Clarke, USS Europa, USS Hiraga Gennai, USS Jenolan, KSF Khi'eth, Narada, USS Shenzhou, USS Shran
Orte
Dilithiumentstehungsgebiet, Werft
Astronomische Objekte
Argeth, Dannus I, Dannus II, Dannus III, Dannus IV, Dannus V, Dannus VI, Epsilon Indi IV, Gamma-Quadrant, Kepler-174d, Sektor, Spiegeluniversum, Stern des Tkon-Empires, Supernova, Terra, Verubin-Nebel
Wissenschaft & Technik
Dilithium, DOT-7, Evolution, Genozid, Lebenszeichen, On-Board-Sensor, Phaser, Portal, Prefix-Code, Raumschiff, Scanner, Strahlung
sonstiges
Antwort, Aufstand, Bericht, Beta-4895-Omega, Centarius, Chance, Dezember, Frage, Heilung, Hut, Iaponius, Interdimensionale Verschiebungsbeschränkung, Kompliment, Komplott, Krawatte, Monat, Schwarzer Alarm, Stuhl, Temporales Abkommen, Tod, Todesstrafe, Tür, Uhr, Verrat, Wut

Externe Links[Bearbeiten]