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Version vom 31. August 2022, 19:52 Uhr
Auf Romulus wird der komplette Senat durch ein Gerät ausgelöscht, das Thalaronstrahlung aussendet und damit die Senatoren auf subatomarem Level zersetzt. An seine Stelle tritt Shinzon von Remus, ein Klon von Captain Picard. Die Enterprise wird durch ein elektromagnetisches, positronisches Signal, wie es nur von Androiden von Datas Bauart ausgesendet wird, auf den Planeten Kolarus III aufmerksam, der nahe der neutralen Zone liegt. Dort finden sie einen Androiden, der baugleich mit Data ist und sich selbst B-4 nennt. Wie sich zeigt, hängen beide Vorfälle zusammen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Inhaltsangabe
- 1.1 Kurzfassung
- 1.2 Langfassung
- 1.2.1 Prolog: Staatsstreich
- 1.2.2 Akt I: Archaische Musikformen
- 1.2.3 Akt II: Überraschungen
- 1.2.4 Akt III: Unsichere Geschwindigkeiten
- 1.2.5 Akt IV: Reise ins Ungewisse
- 1.2.6 Akt V: Romulus
- 1.2.7 Akt VI: Der Raubvogel
- 1.2.8 Akt VII: Prätor Shinzon
- 1.2.9 Akt VIII: Dunkle Pläne
- 1.2.10 Akt IX: Nicht ganz menschlich
- 1.2.11 Akt X: Gewalt
- 1.2.12 Akt XI: Das Echo über der Stimme
- 1.2.13 Akt XII: Rasante Flucht
- 1.2.14 Akt XIII: Erbitterte Feinde
- 1.2.15 Akt XIV: Alle Mann auf Gefechtsstation!
- 1.2.16 Akt XV: Kampf gegen sich selbst
- 1.2.17 Akt XVI: Romulanische Hilfe
- 1.2.18 Akt XVII: Erinnerst du dich an mich?
- 1.2.19 Akt XVIII: Kollisionskurs
- 1.2.20 Akt XIX: Wofür würde man sterben?
- 1.2.21 Akt XX: Im Angesicht des Feindes
- 1.2.22 Akt XXI: Das Ende der Reise
- 1.2.23 Akt XXII: Eine neue Zukunft
- 2 Dialogzitate
- 3 Hintergrundinformationen
- 4 Links und Verweise
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog: Staatsstreich
Im romulanischen Senat sprechen verschiedene romulanische Offiziere vor, die sich für eine Allianz von Romulus und Remus einsetzen. Endlich würden die Schicksale der beiden Planeten vereinigt werden. Shinzon vom Remus biete ihnen die Chance, sie stärker zu machen, als je zuvor. Es wäre Wahnsinn seine Bitte abzulehnen. Der Offizier bittet sie, nicht durch Vorurteile oder politisches Kalkül diese Allianz zu verhindern. Wenn sie ihre Streitkräfte mit denen Shinzons vereinigen, wäre selbst die Föderation nicht in der Lage, sie aufzuhalten. Aber der Vorschlag wird schon im Vorfeld vom Senat überdacht und ohne wirkliche Debatte abgelehnt. Die Romulaner sind entschlossen, Shinzon, den Führer der Remaner, und seine Schergen auf den schwarzen Felsen zurückzuschicken, von dem sie gekommen sind. Prätor Hiren stellt klar, dass auf Romulus nicht das Militär die Politik bestimmt. Hiren fragt die Offiziere noch, ob er sich klar ausgedrückt habe, was einer der Männer bejaht. Dann drehen sie sich um und verlassen den Sitzungssaal. Doch die Senatorin Tal'Aura verlässt den Senatssaal, da sie noch einen Termin mit dem tholianischen Botschafter habe. Hiren gestattet dies selbstverständlich. Dann fragt er die anderen Senatoren, ob noch jemand den Wunsch habe zu sprechen. Als sich niemand meldet, geht Hiren zum nächsten Punkt auf der Tagesordnung über, nämlich ob mit Celes II Handelsgespräche aufgenommen werden sollen. Die remanischen Bergwerke würden seit Monaten nicht mehr ihre Quoten erfüllen. Er hofft, dass sie das finanzielle Engagement des Handelsausschusses bedenken. Auf ihrem Platz hat Tal'Aura ein kleines Gerät zurückgelassen, welches sich öffnet und aus dem ein grüner Energiestrahl herausschießt. Durch den Strahl wird ein Energieimpuls an die Decke geschossen, der sich dort in einer Art Partikelregen auflöst, zu Boden fällt und sich im ganzen Saal verbreitet. Prätor Hiren erhebt sich von seinem Stuhl und lässt den Sicherheitsdienst holen. Außerdem soll Senatorin Tal'Aura zurückgeholt werden. Doch es ist schon zu spät. Die Körper der Senatoren werden auf subatomarem Level zersetzt. Auf ihrer Haut zeigen sich Nekrosen. Als der Körper von Hiren erstarrt ist, fällt er auf die Knie und dann zu Boden, wobei sein Körper beim Aufschlag zerbricht.
Akt I: Archaische Musikformen
Unterdessen findet die Hochzeitsfeier von Commander Riker und Counselor Deanna Troi mit Captain Picard als Trauzeugen an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-E) statt. Picard sagt, dass das Leben eines Raumschiff-Captains von erhabenen Pflichten erfüllt ist. Er habe Männer im Gefecht kommandiert, zahlreiche Friedensverträge zwischen unversöhnlichen Feinden zustande gebracht, die Föderation bei 27 Erstkontakten vertreten. Doch nichts sei vergleichbar mit der erhabenen Pflicht, die ihm heute als Trauzeuge auferlegt ist. Er sagt, dass er weiß, dass man von ihm erwartet in seiner Rede, die Herrlichkeit der gesegneten Verbindung würdevoll und überschwänglich herauszustellen. In einer ergreifenden Rede erklärt er den beiden, dass sie in den vergangenen 15 Jahren wie eine Familie für ihn waren. Sie sollten aber auch bedenken, was sie ihm damit antun. Natürlich seien sie glücklich, aber die Frage sei auch, wie es mit ihm stehe. Für ihn sei es eine verdammt lästige Sache. Während sie sich fröhlich auf der USS Titan eingewöhnen würden, würde er seinen neuen Ersten Offizier ausbilden müssen. Sie würden ihn alle kennen. Er sei ein tyrannischer Zuchtmeister, der ihm niemals gestatten wird, Außeneinsätze zu fliegen. Data sagt, dass so die Vorschriften lauten und zitiert die Dienstanweisung der Sternenflotte. Picard unterbricht ihn und sagt ihm mit lakonischer Miene, dass er die Klappe halten solle, was alle Anwesenden erheitert. Picard fügt hinzu, dass er 15 Jahre darauf gewartet hat, das sagen zu dürfen. Dann wird er wieder ernst, legt seine linke Hand auf Rikers Schulter und erinnert ihn und seine Gemahlin daran, dass sie es sich noch einmal überlegen könnten. Riker und Deanna sehen sich in die Augen und sind entschlossen zu heiraten. Picard kommt nun zur Sache und sagt, dass Riker 15 Jahre lang seine rechte Hand war. Er wies ihm stets den richtigen Kurs. Deanna Troi stand ihm als Counselor und sein Gewissen zur Seite. Sie half ihm, seine besseren Seiten wahrzunehmen. In bester Schifffahrttradition wünscht er ihnen stets klare Sicht. Seine treuen Freunde sollen es so machen. Dann erhebt er sein Glas auf Braut und Bräutigam. Während die anderen Gäste ebenfalls ihre Gläster erheben, küsst Riker Troi.
Akt II: Überraschungen
Geordi La Forge und Guinan sitzen an einem der Tische und Geordi fragt, ob sie daran gedacht habe, noch einmal zu heiraten. Guinan verneint dies, denn 23 Mal reiche ihr völlig. Dann werden sie auf Worf am Nachbartisch aufmerksam, der seinen Kopf in die Hände stützt. Guinan spricht ihn an und fragt, ob es ihm nicht gut gehe. Worf antwortet darauf, dass romulanisches Ale verboten werden solle. La Forge sagt kurz, dass es das doch ist.
Picard setzt sich inzwischen zu Beverly Crusher, Riker und Troi. Diese bedanken sich für die Rede und der Captain versichert, dass sie von Herzen kam. Troi verspricht, dass sie ihre Nachfolgerin über alles informieren wird, was wichtig ist. Picard erwidert, dass sie einen Teufel tun werde, denn sie wisse viel zu viel über ihn. Aber er nimmt an, dass es während der Zeremonie auf Betazed keine Ansprachen geben wird. Riker bestätigt dies und ergänzt, dass es neben keinen Ansprachen, auch keine Kleidung geben wird. Data tritt nun ans Mikrofon und spricht die Gäste an. Bei seinen Studien menschlicher und betazoidischer Eheriten, fand er den uralten Brauch, dem glücklichen Paar, ein Geschenk zu machen. In Anbetracht von Rikers Vorliebe für archaische Musikformen, hat re folgendes als sein Geschenk ausgewählt, zu ehren ihrer Fusionierung
. Er beginnt nun Blue Skies von Irving Berlin zu singen. Die Offiziere sind über das Liedchen hocherfreut, während Worfs Kopf derweil auf seine Arme sinkt.
Die USS Enterprise (NCC-1701-E) durchstreift derweil das Weltall. Als die Feierlichkeiten vorbei sind, findet sich die Crew wieder zum Dienst auf der Brücke ein. Dort gerät Worf bald in einen Disput. Troi bekräftigt, dass es sich um eine Tradition handele und er das doch ganz besonders zu schätzen wissen müsse. Der Klingone bekräftigt jedoch, dass er es nicht tun würde. Picard kommt gerade aus seinem Bereitschaftsraum und betritt die Brücke. Worf wiederholt, dass er es nicht tun würde. Picard will wissen, was er nicht tun würde. Worf antwortet, dass er es für einen Offizier der Sternenflotte nicht angemessen findet, wenn er nackt erscheint. Picard wiegelt ab und meint, dass ein großer, gut aussehender Bursche wie er sich vor nichts fürchten könne. Worf will darauf gerade etwas sagen, als ein Alarm an seiner Konsole ertönt. Er meldet, dass er ein merkwürdiges elektromagnetisches System aus dem Kolarin-System empfängt. Picard will wissen, was es für ein Signal ist. Worf antwortet, dass es ein positronisches Signal ist. Picard und Riker sehen sich verwundert an und dann wandern die fragenden Blicke aller Offiziere auf Data. Geordi La Forge bestätigt die Ortung und merkt an, dass das Signal sehr schwach sei. Picard fragt, was sie über das Kolarin-System wissen. La Forge meldet, dass es unerforscht ist und sie für einen detaillierten Scan näher heranfliegen müssten. Der Captain fragt seine Offiziere nun nach Theorien. Data sagt, dass es logisch ist anzunehemn, dass sich ein Androide auf Kolarus III befindet, da positronische Signale nur von Androiden wie ihm ausgestrahlt werden. Riker und Worf sind inzwischen zur taktischen Konsole gegangen und haben etwas überprüft. Riker findet seine Befürchtungen bestätigt und legt das Bild einer Sternenkarte auf den Monitor vor den Offizieren. Ein Ausflug in das Kolarin-System bringe sie ganz schön nah an die romulanische neutrale Zone heran. Picard erwidert, dass es deutlich auf ihrer Seite liege. Er denkt, dass es sich lohnt, mal nachzuschauen. Riker solle sich nicht sorgen, denn sie würden ihn rechtzeitig nach Betazed bringen. Riker bedankt sich knapp und Picard fügt mit dem Blick auf Worf gerichtet, dass sie sich dort alle nach den Traditionen Betazeds richten werden. Ehe Worf etwas sagen kann, bittet der Captain um Entschuldigung und begibt sich in den Fitnessraum. Riker befiehlt Mr. Branson am Steuer derweil, Kurs auf das Kolarin-System mit Warp 5 zu nehmen. La Forge fragt Data inzwischen, ob er denke, dass dort ein lang verschollener Verwandter sei. Data antwortet darauf nicht und blickt weiter auf den Monitor. Wenig später erreicht die Enterprise den Planeten und schwenkt in einen Orbit ein.
Akt III: Unsichere Geschwindigkeiten
Man beginnt einen Matrixscan des Planeten und La Forge meldet Picard bald, dass er sechs deutliche positronische Signale empfängt. Sie sind laut La Forge auf ein paar Kilometer verteilt. Picard fragt, was sie über die Bevölkerung von Kolarus III wissen. Data meldet, dass es vereinzelte Siedlungen von Humanoiden gibt. Diese gehören möglicherweise einer Präwarp-Zivilisation in einer frühen Phase der industriellen Entwicklung an. La Forge rät von der Benutzung des Transporters ab, weil der Ionensturm nicht sehr freundlich aussieht und sich ohne Vorwarnung in ihre Richtung bewegen könnte. Picard blickt zu La Forge. Dann beordert er Data und Worf in sein Außenteam. Riker hat noch Bedenken, doch Picard ist schon ganz wild auf eine Fahrt mit der Argo. Es sei das Privileg des Captains die Außenmission anzuführen, außerdem bestehe keine erkennbare Gefahr. Seine Frau würde ihm außerdem niemals verzeihen, wenn ihm etwas zustoßen würde. Dann über gibt er das Kommando an "Mr. Troi". Einige Techniker lachen los, verstummen dann aber, als sie ein Blick von Riker trifft.
Ein Shuttle fliegt nach Kolarus und landet in der Wüste am Fuße einiger Berge. Bevor es aufsetzt, fährt es seine Flügel ein. Dann öffnet sich eine Luke am Heck und Captain Picard fährt die Argo hinaus. Data scannt die Umgebung mit seinem Tricorder und merkt an, dass die menschliche Schwäche, Fahrzeuge mit überhöhten Geschwindigkeiten zu lenken, er wohl nie verstehen würde. Picard fährt über einige Büsche, während Data ihm die Richtung anzeigt und meint, dass sie über den Hügel und dann noch einen halben Kilometer fahren müssen. Sie erreichen dann das Ziel und steigen aus. Data meldet, dass die Strahlung des elektromagnetischen Feldes seinen Tricorder stört. Sie hätten allerdings nur noch wenige Meter vor sich. Picard lässt die Offiziere sich verteilen und danach suchen. Plötzlich ergreift eine Hand Worfs Knöchel und dieser weicht zurück. Er zieht dabei einen Arm nach sich und hebt ihn hoch. Data meldet, dass es dem Anschein ein Roboterarm sein. Worf kommentiert, dass dies sehr scharfsinnig sei. Picard lässt ihn den Arm zum Shuttle bringen. Sie suchen dann weiter und finden noch ein Bein. Picard meint, dass hier etwas nicht zu stimmen scheint. Sie finden beim nächsten Signal einen Torso. Anschließend fahren sie zum nächsten Signal, das Data 100 Meter nördlich lokalisiert. Als sie stoppen, steigen die Offiziere wieder aus. Picard zieht seinen Phaser und Data beugt sich zu dem Androidenkopf herunter, der ihm aufs Haar gleicht. Er findet die Ähnlichkeit verblüffend. Da öffnet der Kopf die AUgen und Data hebt ihn hoch. Der Kopf sagt, dass es faszinierend ist. Da rasen zwei Bodenangriffsfahrzeuge über den Kamm und eröffnen das Feuer. Picard befiehlt die Flucht, während Worf ihnen Deckung gibt. Im Wagen meint Picard, das sie nun die gefhrlichen Geschwindigkeiten ausprobieren sollten. Dann fährt er los, während Data seinen Phaser abfeuert. Sie rasen durch die Wüste, während Worf einen Verfolger mit einem Treffer sich überschlagen lässt. Der Kopf fragt Picard, wieso er einen glänzenden Kopf habe. Data sagt, dass dies nicht der passende Moment für eine Unterhaltung sei. Der Kopf fragt wieso und Data antwortet, dass er und der Captain sich auf die Steuerung des Fahrzeuges konzentrieren müssten. Er fragt wieso und Data will schon antworten. Picard unterbricht ihn nun und öffnet ein Gepäckfach neben sich, sodass Data den Kopf darin verstauen kann. Worf feuert derweil weiter auf die Gegner, während die Fahrzeuge über die Klippen stunten. Als sich die Argo dem Shuttle nähert, ist dieses bereits von den Einheimischen umstellt, die ebenfalls auf das Fahrzeug feuern. Data nimmt nun einen Tricorder in die Hand und lässt das Shuttle per Fernsteuerung starten. Er manövriert dieses in eine Position nahe den Klippen, während Worf ein Verfolgerfahrzeug mit einem Treffer zum Umstürzen bringen kann. Data lässt das Shuttle in Position vor einer Klippe fliegen. Picard rast dann über die Klippen und fliegt mit dem Fahrzeug in die Argo, wo es von Halteklammern abgefangen wird. Dann schließen sie die Heckluke und das Shuttle fliegt in den Himmel empor, während die Fahrzeuge der Verfolger an der Klippe stehen bleiben.
Auf der Enterprise untersucht man auf der Krankenstation nun den entdeckten Androiden. Dr. Crusher betrachtet Lores Kopf und meint zu Data, dass er alles in allem schönere Augen habe. Data tritt zu ihr und sagt, dass ihre Augen identisch sind. Riker fragt Geordi, was der Androide für eine innere Struktur hat. Geordi findet heraus, dass er dieselbe mechanische Struktur wie Data hat, aber sein positronisches Gehirn nicht so weit entwickelt ist wie das des Offiziers. Die neuralen Verknüpfungen sind bei weitem nicht so perfektioniert. Er würde daher sagen, dass er ein Prototyp ist, etwas das Dr. Noonien Soong vor Data konstruiert hat.
Akt IV: Reise ins Ungewisse
Als man ihn aktiviert, stellt sich heraus, dass er B-4 heißt. Picard kommentiert, dass Dr. Soongs Vorliebe für skurrile Namen wohl nie ein Ende finde. Data fragt B-4, ob er weiß, wie er auf den Planeten gekommen ist, auf dem sie ihn gefunden haben. B-4 weiß das jedoch nicht. Data fragt, ob er sich an irgendetwas aus seinem Leben erinnert, bevor er auf dem Planeten war. Jedoch kann B-4 auch darauf keine Antwort geben. Er fragt außerdem, wieso der große Mann
einen Pelz im Gesicht habe. Picard befiehlt Riker, ihn auf dem laufenden zu halten und La Forge den Androiden wieder zusammenzubauen. Dann verlässt er den Maschinenraum. Data fragt B-4 nun, ob er wisse, wer er sei. B-4 sagt, dass Data er sei. Data verneint dies, stellt sich mit Namen und als Bruder vor.
Picard sitzt in seinem Bereitschaftsraum und liest gerade ein PADD, als er sich beim Replikator eine Tasse Earl Grey bestellt. Als er diese gerade aus dem Replikator nimmt, wird er von Riker über die Kommunikationsanlage kontaktiert, der ihm eine Verbindung mit dem Sternenflottenkommando mit Alpha-Priorität ankündigt. Picard lässt den Ruf durchstellen und legt das PADD beiseite. Ein Computermonitor fährt nun aus dem Tisch hoch und auf diesem erscheint das Bild von Admiral Kathryn Janeway. Während Picard einen Schluck Tee zu sich nimmt, begrüßt er sie. Diese fragt ihn sofort, was er von einem Ausflug zum Romulus hält. Picard kontert sofort mit der Gegenfrage, ob er diesen mit dem oder ohne den Rest der Flotte unternehmen solle. Janeway erklärt, dass es um eine diplomatische Mission geht. Scheinbar hat es so etwas wie eine innenpolitische Umstellung gegeben. Der neue Prätor Shinzon hat um eine Gesandtschaft der Föderation gebeten. Picard fragt sofort nach und Janeway informiert ihn, dass da noch mehr sei. Er ist Remaner und sie verstehen es auch nicht. Picards Schiff habe den kürzesten Weg. Daher soll er die Lage sondieren. Falls das Imperium instabil wird, könnte dies Probleme für den ganzen Quadranten nach sich ziehen. Sie werden ihm alle Informationen schicken, die sie haben. Allerdings solle Picard sich vorsehen. Mit den Son'a, den Borg und den Romulanern habe er immer die leichten Aufgaben bekommen, kommentiert Janeway ironisch. Picard antwortet, dass dies reine Glückssache gewesen sei. Janeway hofft, dass das Glück weiter anhält und beendet dann die Verbindung.
Der Captain begibt sich sofort auf die Brücke und lässt den Steuermann einen Kurs zum Romulus mit Warp 8 setzen. Der Steuermann bestätigt den Befehl und gibt den Kurs ein. Riker fragt nach und Picard sagt, dass er fürchtet, dass das Opal-Meer warten müsse. Dann lässt er beschleunigen und die Enterprise macht sich auf den Weg.
Akt V: Romulus
In der Aussichtslounge findet eine Besprechung der Führungsoffiziere zur Situation statt, bei der Data die historischen und aktuellen Hintergründe schildert. Er zeigt ihnen eine Sternenkarte des romulanischen Systems, auf der sie sehen können, dass eine Seite des Remus immer auf die Sonne ausgerichtet ist. Wegen der extremen Temperaturen, die auf dieser Seite vorherrschen, leben die Remaner auf der dunklen Seite des Planeten. Es ist fast nichts bekannt über die Heimatwelt der Remaner. Jedoch haben Langstreckenscans des Geheimdienstes Minen und Produktionsstätten für schwere Waffen nachgewiesen. Die Remaner selbst werden in der Hierarchie des Imperiums als unerwünschte Kaste betrachtet. Riker sagt, dass sie aber auch den Ruf haben, hervorragende Krieger zu sein. Im Dominion-Krieg wurden remanische Einheiten in den blutigsten Gefechten als Sturmtruppen eingesetzt. Picard kommentiert dies lakonisch mit dem Begriff "Kanonenfutter". La Forge versteht allerdings nicht, wie ein Remaner Prätor werden konnte. Riker nimmt an, dass er romulanische Kollaborateure hatte. Picard stimmt zu und vermutet einen Coup d'Etat. Riker sagt, dass die Macht des Prätors immer in der romulanischen Flotte lag. Diese muss hinter Shinzon gestanden haben, sonst hätte er den Senat nicht stürzen können. Picard fragt Data, was er über Shinzon weiß. Der Androide antwortet, dass der Geheimdienst nur bestimmte Teile seiner Militärakte beibringen konnte. Sie können daraus schließen, dass er relativ jung und ein hervorragender Stratege ist. Er hatte im Krieg das Kommando in zwölf größeren Gefechten, die alle erfolgreich verliefen. Darüber hinaus wissen sie nichts. Picard fasst zusammen, dass sie offenbar ins Ungewisse segeln. Die Offiziere sollen dranbleiben und er erklärt, dass er für jede Information dankbar ist. Dann lässt er die Offiziere wegtreten.
Akt VI: Der Raubvogel
La Forge bereitet im Maschinenraum Data für einen Gedächtnisdownload zu B-4 vor. Er ist überrascht, dass der Captain dafür sein Einverständnis gegeben hat. Data sagt, dass Picard auch meinte, dass B-4 vermutlich mit denselben Selbsterkennungsparametern konstruiert wurde, wie er. Wenn seine Gedächtnisengramme erfolgreich in seine positronische Matrix integriert sind, müsste er alle Fähigkeiten von Data haben. La Forge sagt, dass er dann auch alle seine Erinnerungen habe und fragt, ob er sich wohl damit halte. Data antwortet, dass er nichts fühle. Er hoffe, dass B-4 durch seine Gedächtnisengramme in die Lage versetzt wird, als selbstständiges Individuum zu funktionieren. La Forge sagt, dass er dann ein Individuum wäre, das Data ähnelt. Der Androide bejaht dies. La Forge wendet ein, dass er vielleicht gar nicht wie Data sein solle. Möglicherweise solle er genauso sein, wie er ist. Data hält das zwar für möglich, meint aber auch, das B-4 die Chance haben sollte, etwas über sein Potenzial zu erfahren. La Forge beendet inzwischen den Datentransfer und entfernt das Transferkabel. Nachdem sich eine Klappe an Datas Hinterkopf geschlossen hat, steht er auf und geht auf die andere Seite des Stuhls. Dann fragt er B-4, ob er wisse, wo er ist. B-4 antwortet, dass er in einem Raum mit Licht ist. Data runzelt die Stirn und fragt, ob er sich an ihren Vater erinnert. Data erwähnt den Namen von Dr. Noonien Soong, doch B-4 kann sich nicht erinnern. Data fragt ihn als nächstes nach dem Namen des Captains dieses Raumschiffs. B-4 kann damit jedoch nichts anfangen, was Data enttäuscht. La Forge sagt, dass er gerade mit einer großen Menge an Daten konfrontiert wird. Außerdem sei er ein Prototyp, viel weniger entwickelt als er. Data entfernt nun das Verbindungskabel von B-4s Kopf. Dabei bemerkt er eine überflüssige Speicherschnittstelle an B-4s Hals. La Forge vermutet, dass vielleicht der provisorische Gedächtnisspeicher eine Überlastung seines Neuralnetzes hervorgerufen hat. Er fragt, ob es Data etwas ausmache, wenn er B-4 für einige Analysen hier behalte. Data verneint dies und wendet sich dann zum Gehen. B-4 steht nun auf und spricht Data an. Dieser antwortet, dass B-4 bei La Forge bleiben müsse, der versuchen werde ihm zu helfen.
- Computerlogbuch des Captains,
Sternzeit 56844,9.- Die Enterprise ist am Romulus angekommen und wartet bei den angegebenen Koordinaten. Unsere Versuche in Funkkontakt zu treten sind unbeantwortet geblieben. Wir warten jetzt seit 17 Stunden.
Nachdem die Enterprise auf Romulus ankommt, lässt man sie 17 Stunden warten. Picard sitzt auf der Brücke auf seinem Stuhl und blickt in den Weltraum. Er spricht Troi an und diese bestätigt ihm, dass die Romulaner dort draußen sind. Picard erhebt sich nun von seinem Stuhl und geht nach vorn zum Bildschirm. Die Crew wird sichtlich nervös und Worf möchte die Schilde hochfahren. Jedoch ist Picard anderer Ansicht. Riker erhebt nun die Stimme und meint, dass bei allem Respekt vor dem diplomatischen Protokoll, der Föderationsrat nicht hier sitze, sondern sie. Picard bittet um etwas Geduld. Er will der Diplomatie noch eine Chance geben. Mitten in der Diskussion enttarnt sich ein riesiges Schiff vor der Enterprise. Data macht Picard darauf aufmerksam und dieser sieht gerade noch, wie sich die letzten Teile des Flügels enthüllen. Es ist ein remanischer Raubvogel.
Akt VII: Prätor Shinzon
Worf will die Schilde hochfahren, doch Picard untersagt dies und verlangt eine taktische Analyse. Die taktische Analyse ist vernichtend: 52 Disruptorbänke, 27 Photonentorpedoräume, Primär- und Sekundärschilde. Picard sagt lakonisch, dass es ein Raubvogel sei. Das fremde Schiff nähert sich der Enterprise und stoppt. Die Enterprise wird gerufen und auf dem Bildschirm erscheint der Stellvertreter des neuen Praetors. Picard geht zu seinem Stuhl zurück und sieht dem Remaner ins Gesicht. Dieser heißt sie barsch willkommen, stellt sein Schiff als den remanischen Warbird Scimitar vor. Picard hält ihn zunächst für den Prätor und will ihn begrüßen, doch der Mann unterbricht ihn und erklärt, dass er nicht Shinzon ist. Er sei sein Stellvertreter und übermittelt dann Transporterkoordinaten für ein Treffen. Anschließend beenden die Remaner die Verbindung. Riker kommentiert, dass sie nicht sehr redselig seien. Picard beordert nun sein Außenteam in Transporterraum 4. Riker, Troi, Worf und Data verlassen ihre Sitze und folgen Picard in den Turbolift, während ihre Ersatzmannschaft die Plätze einnimmt.
Picard beamt mit seinem Team auf den Planeten. Dort drehen sie sich um, als sie ein Geräusch vernehmen und sehen, wie sich eine Tür öffnet. Nachdem sich die beiden Türflügel zur Seite geschoben haben, betreten sie den Raum. Dann schließt sich die Tür wieder. Sie sehen sich um, als eine Stimme um Verzeihung für die Dunkelheit bittet. Dann erklärt sie, dass sie sich im Licht nicht wohlfühlen würden. Picard spricht Prätor Shinzon an. Dieser betritt nun den Raum und steht auf einer im Schatten liegenden Treppe. Shinzon erklärt, dass er sich Picard größer vorgestellt habe. Er fragt, ob dies nicht eigenartig sei. Data versucht heimlich einen Scan von dem Mann zu machen, während Riker ihn abschirmt. Shinzon bemerkt dies dennoch und sagt offen heraus, das Data ihn auch ohne diese Heimlichtuerei scannen könne. Aus dem Schatten tritt nun auch der Viceroy hervor. Picard sagt Shinzon, dass er auch nicht so sei, wie sie sich ihn vorgestellt haben. Shinzon fragt rhetorisch, ob dem nicht so sei. Worf erwidert, dass er ein Mensch sei. Picard fragt, warum er sie gebeten habe hierher zu kommen, während Shinzons Blicke auf Troi haften bleiben. Shinzon sagt, dass er noch nie einer Menschenfrau begegnet sei. Troi erklärt, dass sie nur zur Hälfte Mensch sei. Shinzon ist jedoch bereits bekannt, dass sie eine Betazoidin von Betazed ist und über empathische und telepathische Fähigkeiten verfügt und Counselor ist. Er wusste das alles, doch nicht, dass sie auch so schön sei. Riker ist inzwischen langsam zu Deanna gegangen und meint zu Shinzon, dass er sich mit ihrem Personal sehr gut auszukennen scheine. Shinzon bejaht dies und fragt, ob er Trois Haar berühren dürfe. Picard ergreift nun das Wort und sagt, dass sie wegen einer wichtigen Angelegenheit hergerufen wurden. Wenn er sie als Repräsentanten der Föderation etwas zu sagen hätten, so schlägt er vor, er tue es jetzt. Shinzon entschuldigt sich für die Verzögerung und sagt, dass es sehr viel gebe, worüber sie reden müssten. Picard ist sehr interessiert daran, über was sie reden könnten. Shinzon sagt, dass sie über Einheit reden sollten, darüber die Mauern zwischen ihnen einzureißen und zu erkennen, dass sie eins sind. Er meint das, was sie gleich mache: Frieden. Sie wollten Frieden. Troi blickt derweil zum Viceroy, während Riker und Picard skeptische Blicke austauschen. Shinzon sagt, dass sie jetzt denken würden, dass sich das alles viel zu gut anhöre, um wahr zu sein. Aber sie denken auch, dass die Aussicht auf Frieden zu verheißungsvoll ist, um sie zu ignorieren. Er fragt, ob er Recht hat, was Picard zugeben muss. Shinzon sagt, dass jetzt wohl der Moment gekommen sei, ihrem Gespräch etwas mehr Beleuchtung hinzuzufügen. Anschließend befiehlt er dem Computer das Licht um vier Stufen zu verstärken, während der Viceroy sich entfernt, um nicht geblendet zu werden. Als Shinzon ins Licht getaucht wird, bekommt Picard einen Schock: Vor ihm steht sein jüngeres Ebenbild. Shinzon berichtet, dass er als Kind an einer seltenen Krankheit litt. Er entwickelte eine Überempfindlichkeit gegen Geräusche. Das leiseste Flüstern verursachte ihm Schmerzen. Niemand habe etwas dagegen tun können. Schließlich brachte man ihn zu einem Arzt, der Erfahrung mit terrestrischen Krankheiten hatte und dieser diagnostizierte bei ihm das Shalaft-Syndrom. Er fragt Picard nun direkt, ob er dieses kenne. Troi und Data blicken zu Picard unddieser bejaht die Frage nach kurzem zögern. Shinzon sagt, dass er dann wisse, dass es ein sehr seltenes Syndrom sei und es offenbar alle männlichen Mitglieder einer Familie haben. Er wurde dann eingehend behandelt und jetzt könne er so gut hören, wie Picard, so gut sehen wie er und alles fühlen, was er fühlt. Es ist wahr, dass er genau das, was Picard fühlt. Er fragt, ob er das auch fühle. Dann lädt er Picard zum Dinner für den nächsten Abend nach Romulus ein. Dann zieht er ein Messer und Riker und Data treten schützend neben Picard, um ihn notfalls vor einem Angriff abschirmen zu können. Shinzon schneidet sich dann jedoch mit der zweischneidigen Klinge in die linke Hand und übergibt das Messer dann Data, weil er denkt, dass dieser es haben will. Shinzon verabschiedet sich dann und meint noch, dass sie viel zu besprechen hätten. Während er mit dem Viceroy die Treppe hinaufgeht, lässt er den Computer das Licht wieder auf die vorherige Stufe zurückstellen. Picard und die Offiziere sehen dem Doppelgänger noch kurz nach.
Akt VIII: Dunkle Pläne
Auf der Krankenstation nimmt Dr. Crusher eine Probe des Blutes von der Klinge und träufelt sie auf einen Objektträger unter einem mikroskopartigen Scanner. Dann sieht sie durch ein Sichtgerät und der Computer bestätigt, dass alles übereinstimmt, sogar die Besserung seines Shalaf-Syndroms. Sie nimmt an, dass er ein Klon ist. Wahrscheinlich haben sie ein Haarfollikel oder eine Haut-Zelle benutzt. Riker fragt nach dem warum und Picard antwortet, dass er das herausfinden wird. Riker soll die Sternenflotte informieren und Picard sagt, dass er wissen muss, woher Shinzon gekommen ist. Dann verlässt er mit Counselor Troi die Krankenstation.
Unterdessen wollen die romulanischen Kommandanten über die Lage aufgeklärt werden. Sie fordern, dass Shinzon endlich die Föderation angreift, wie er es anfangs versprochen hat, als sie zusammen planten, den Senat zu ermorden. Der Admiral versteht nicht, wieso Shinzon das jetzt verzögere. Aber Shinzon fordert nur zu mehr Geduld auf. Doch die Romulanern sind ungeduldig. Der Kommandant fragt auch nach dem Grund, die Enterprise hierher zu holen. Shinzon versichert, dass er einen Grund hat. Als der Offizier darum bittet, ihnen den Grund mitzuteilen, verbietet Shinzon ihm barsch das Wort. Er müsse wirklich lernen, geduldig zu sein. Wenn er 18 Stunden täglich unter der Knute eines romulanischen Wächters verbringen würde, dann würde er sehr schnell lernen, was Geduld ist. Dann schickt er ihn weg. Die Offiziere und Tal'Aura verlassen dann den Raum. Einzig Commander Donatra vertraut Shinzon noch und bittet sie daher zu bleiben. Er sagt, dass sie über ein Wort nachdenken solle: Loyalität. Diese erwarte er von denen, die ihm dienen. Donatra fragt, ob sie ihm dient. Shinzon bejaht dies und sagt, dass sie treu ist. Commander Suran allerdings, gebe ihm zu denken. Donatra gibt ihm noch ein Wort: Vertrauen. Anscheinend hat sie gewisse Zuneigung zum neuen Praetor und macht ihm sexuelle Avancen. Sie fragt ihn, ob er ihr vertraut und wie weit und wie tief das Vertrauen geht. Sie fragt, was ein Commander oder eine Frau tun müsse, um ihm Treue zu beweisen. Jedoch stößt sie damit bei Shinzon nur auf Ablehnung. Er sagt, dass sie keine Frau, sondern Romulanerin sei. Sie solle ihm treu dienen und werde dafür belohnt werden. Sie solle ihren Blick mit den wundervollen Augen auf Suran richten und ihn beim geringsen Anzeichen von Verrat beseitigen. Dann werde sie ihre Treue bewiesen haben. Dann lässt er sie los und schickt sie weg. Sie geht dann zur Tür und Shinzon droht sie zu töten, falls sie ihn je wieder berührt. Als sie den Senatssaal verlässt, bemerkt sie, wie Shinzon plötzlich fast in Schmerzen zusammenbricht. Die Berührung seines Adjutanten scheint seine Schmerzen zu lindern.
Akt IX: Nicht ganz menschlich
Währenddessen ist B-4 alleine mit Spot in Datas Quartier. Plötzlich wird er aktiv und setzt sich an eine Konsole und scheint etwas zu suchen.
Auf Romulus erzählt Shinzon Picard beim Essen die Gegebenheiten seiner Erschaffung. Die Romulaner waren irgendwie an die DNS des Captains gelangt und man wollte, nachdem der Klon alt genug war, Picard durch ihn ersetzen. Damit hätte man einen Spion im Herzen der Sternenflotte gehabt. Es war ein kühner Plan. Picard fragt, was passierte. Dann geschah etwas typisches für Romulus: Eine neue Regierung übernahm die Macht und ließ den Plan fallen. Man befürchtete, dass der Klon enttarnt werden könnte und das zu einem Krieg führen würde. Shinzon bemerkt Picards zweifelnde Blicke und meint, dass er wohl nicht ganz das Gesicht sieht, das ihm vertraut ist. Picard sagt, dass es das nicht ganz sei. Shinzon erklärt, dass ein Leben mit der Gewalt dazu geführt habe. Er brach sich die Nase und den Kiefer, doch so vieles sei gleich. Sicher würde Picard seine Augen wiedererkennen. Sie würden ihre Leben wiederspiegeln. Picards Augen würden eine große Selbstsicherheit ausstrahlen. Picard erhebt sich nun und ergreift eine Karaffe, um nachzuschenken. Picard erwähnt, dass Shinzon meinte, er hätte ihn sich größer vorgestellt. Shinzon antwortet, dass er sich immer vorstellte, er würde zwei Meter groß werden. Picard sagt, dass er dann so groß wäre, wie er. Picard stellt die Karaffe ab und setzt sich. Dann fragt er, wie Shinzon auf Remus gelandet ist. Shinzon erklärt, dass er dort den Tod finden sollte und man annahm, dass ein Mensch dort nicht überleben könnte. Das spielte keine Rolle, weil er nicht mehr Teil ihrer Pläne gegen die Föderation war. Dort lebten nur die Verdammten, zusammen mit ihren remanischen Sklaven war er zur Arbeit und Hunger verurteilt. Nur die Stärksten hatten eine Hoffnung zu überleben. Fast zehn Jahre lang hat er weder die Sonne noch die Sterne gesehen. Und die romulanischen Wärter, die normalerweise nichts mehr hassten als die Remaner, hatten nun ein neues Opfer: Ihn. Jedoch kam ihm dort derjenige zu Hilfe, der heute seine rechte Hand ist. Er nahm den kleinen Jungen auf und von ihm erfuhr Shinzon erstmals, was Güte bedeutet. Er beschützte ihn vor der Grausamkeit der Wächter. Dort fand er seine remanischen Brüder und erfuhr von ihnen zum ersten Mal Güte. Trotz dieser Geschichte bleibt Picard misstrauisch und will Shinzon nicht ganz glauben. Dieser beteuert, dass die Befreiung der Remaner der einzige Gedanke sei, der hinter seinen Handlungen steht. Vom Bau der Scimitar auf einem geheimen Stützpunkt, dem Aufstellen seiner Armee bis zum Eintreffen auf Romulus in großer Zahl war alles geplant. Er wusste, dass die Romulaner ihnen nie die Freiheit geben würden und er sie sich einfach nehmen musste. Picard fragt nun, wie viele Romulaner für seine Freiheit gestorben sind. Shinzon antwortet, dass es zu viele waren. Shinzon erklärt, dass es darum gehe, dass das Empire einen neuen Weg finde und dieser Weg heiße Frieden. Shinzon erkennt, dass Picard ihm nicht traut. Dieser sagt, dass er keinen Grund dazu hat. Shinzon sagt, dass er allen Grund dazu habe. Wenn er sein Leben gelebt und das Leid seines Volkes miterlebt hätte, stünde er jetzt dort, wo er steht. Picard entgegnet, dass Shinzon seine Verantwortung der Föderation gegenüber verstehen würde, wenn er sein Leben gelebt hätte. Er kann nicht zulassen, dass seine persönlichen Gefühle seine Entscheidungen unangemessen beeinflussen. Shinzon erklärt mit lauter Stimme, dass seine persönlichen Gefühle alles sind, was er hat. Er setzt sich Picard gegenüber und sagt, dass er wissen will, was es bedeutet ein Mensch zu sein. Von den Remanern habe er seine Zukunft, aber Picard könne ihm von seiner Vergangenheit erzählen. Picard sagt, dass er ihm von seiner Vergangenheit erzählen könne. Shinzon fragt, ob die PIcards immer Krieger waren. Picard erklärt, dass er sich als Forscher betrachte. Shinzon fragt, ob sie immer Forscher waren. Picard sagt, dass er der erste Picard war, der das Sonnensystem verließ, was zu einer ziemlichen Aufregung führte. Allerdings sah er in seiner Jugend immer zu den Sternenhinauf und Shinzon vollendet den Satz, damit, dass er von neuen Welten und dem was dort draußen ist, träumte. Picard erhebt sich von seinem Stuhl, zieht seine Uniform zurück und sagt, dass er Shinzon glauben möchte. Wenn es ein Ideal gibt, das der Föderation am meisten bedeutet, dann, dass alle Rassen vereint werden können. Es gebe kein besseres Beispiel, als einen Captain der Sternenflotte, der hier im romulanischen Senat steht. Nichts würde ihn glücklicher machen, als seine Hand zur rechten Zeit in Freundschaft zu ergreifen, wenn das Vertrauen verdient worden ist.
Akt X: Gewalt
Auf der Enterprise wird ein unautorisierter Zugriff auf die Datenbank bemerkt. Worf meldet dies auf der Brücke dem soeben zurückgekehrten Captain. Picard fragt nach der Ursache. La Forge antwortet, dass die Suche nach der Antwort lange dauern wird, weil der Datenstrom über viele Nebenstellen auf dem Schiff umgeleitet wurde. Picard fragt, auf welche Programme zugegriffen wurde. La Forge sagt, dass er daraus nicht schlau wird. Hauptsächlich wurde nämlich auf einfache Sternenkarten und die Stellarkartographie zugegriffen. Es sind auch einige Uplinks von Bodenstationen und Kolonien dabei. Es war allerdings nicht einmal geheimes Material. Picard befiehlt dennoch herauszufinden, wer es war und verlangt auf dem Laufenden gehalten zu werden. Dann dreht er sich um. Jedoch muss ihm La Forge noch etwas melden. Er hat die Sensorendaten durchgesehen und zeigt ihm die Aufzeichnung von dem Moment, als sich die Scimitar enttarnt hat. In diesem Moment gab es eine kurze Spannungsspitze im dritten EM-Band. Geordi meint, dass der Captain es nicht glauben werde, aber es ist Thalaronstrahlung. Picard blickt besorgt auf den Monitor.
Auf der Krankenstation wird die Besprechung fortgesetzt. La Forge berichtet, dass ihre ersten Scans die Waffe nicht entdeckt haben, aber nun kann er bestätigen, dass Shinzon zweifellos eine Thalaronwaffe besitzt. Picard sagt, dass die Thalaronforschung in der Föderation wegen ihrer biogenen Eigenschaften verboten wurde. Es kann organisches Material auf subatomarem Level zerstören. Dr. Crusher kann die Gefahr der Thalaronstrahlung gar nicht hoch genug einschätzen. Eine mikroskopisch kleine Menge könnte alles Leben auf diesem Schiff in Sekunden zerstören. Picard nimmt das zur Kenntnis und lässt seine Offiziere nach Abwehrmöglichkeiten für einen Angriff suchen. Dann verlässt er die Krankenstation, während Datas Blick zum Computerboard schweift.
Shinzon sitzt derweil an einem Tisch und sein Vizekönig steht mit einem Zepter in der Hand neben ihm. Dieser sagt, dass das Treffen mit Picard ein Fehler war und sie Zeit verschwenden würden. Shinzon antwortet, dass es seine Zeit ist und er diese verbringt, wie er will. Der Vizekönig erinnert ihn an ihre Mission. Sie müssten jetzt handeln. Shinzon erhebt sich von seinem Thron und sagt, dass sie auf die Scimitar zurückkehren. Er sei nur neugierig auf Picard gewesen. Dann entfernt sich der Vizekönig.
Picard betrachtet derweil in seinem Raum ein Foto seiner selbst aus Akademietagen in einer roten Sternenflottenuniform, als es an der Tür klingelt. Er bittet den Besuch herein und Dr. Crusher tritt ein. Er zeigt ihr das Foto und fragt, ob sie sich an den erinnert. Crusher antwortet, dass er ein wenig eingebildet war, soweit sie weiß. Picard wird direkter und sagt, dass er ein verdammter Narr war. Er war von Ehrgeiz zerfressen und musste reifer werden. Crusher meint, dass er sich gut entwickelt hat. Picard meint, dass er Shinzon wirklich glauben wollte. Aber diese Thalaronstrahlung kann nicht einfach abgetan werden. Was er auch erreichen will, es ist nicht frieden. Crusher fragt, ob er Picard ähnele, als er jung war. Picard bejaht dies und atmet tief durch. Data ruft nun Picard über den Kommunikator und informiert ihn, dass er und Geordi herausgefunden haben, wer unbefugt in ihren Computer eingedrungen ist. Er glaubt, dass sie die Möglichkeit haben, einen taktischen Vorteil zu gewinnen. Picard macht sich sofort auf den Weg in den Maschinenraum.
Unterdessen arbeitet Riker in seinem Quartier, bis er von seiner Frau ins Bett geholt wird. Sie empfiehlt ihm als Schiffscounselor Schlafen zu gehen. Riker stützt das Gesicht in die Hände und Troi zieht ihn ins Schlafzimmer. Als die beiden den Beischlaf vollziehen, sieht Deanna plötzlich Shinzon, der ihr sagt, dass er sie nie so kennen oder berühren könne, wie er und dann den Viceroy. Mit dessen Hilfe konnte Shinzon telepathisch in die Gedanken von Deanna eindringen und begeht nun eine psychische Vergewaltigung an ihr. Jedoch kann sie die Verbindung unterbrechen. Riker fragt, was mit ihr ist, als Troi aufwacht. Der Viceroy sagt Shinzon, dass er die Verbindung verloren hat. Dieser befiehlt ihm, sie wiederzufinden. Da betritt ein Remaner den Raum. Er meldet dem Prätor, dass sie das Transpondersignal empfangen haben. Dann geht er und Shinzon will ihm folgen. Jedoch krümmt sich Shinzon nach wenigen Schritten vor Schmerzen und wird vom Viceroy gestützt, der seine Hand auf Shinzons Brust legt. So stellt er fest, dass es Shinzon immer schlechter geht und sagt, dass es sich beschleunigt. Er habe keine Zeit mehr für Spiele. Shinzon lässt den Befehl geben, „anzufangen“ und die Ärzte die Vorbereitungen treffen. Dann verlässt er den Raum und geht auf die Brücke der Scimitar.
Auf der Brücke befiehlt Shinzon den Transport. Man beamt eine Person herüber, B-4, und lädt die Daten herunter, die der Androide auf der Enterprise gesammelt hat. Zwei Remaner befestigen ein Datenkabel und der Download beginnt. Shinzon repliziert sich derweil einen heißen Tee am Replikator neben seinem Stuhl.
Akt XI: Das Echo über der Stimme
Auf der Krankenstation der Enterprise scannt Dr. Crusher derweil die auf einem Biobett liegende Deanna Troi. Sie sagt, dass außer erhöhten Adrenalin und Serotoninwerten alles normal ist. Troi richtet sich auf. Picard fragt, ob sie es beschreiben kann. Troi antwortet, dass es eine Vergewaltigung war. Scheinbar kann Shinzons Stellvertreter in ihre Gedanken eindringen. Sie sagt, dass sie eine Belastung geworden ist und bittet um Entbindung von ihren Pflichten. Picard lehnt das umgehend ab und sagt, dass er sie an seiner Seite braucht, wenn sie noch weitere dieser Angriffe aushalten könne. Die Enterprise sei weit außerhalb des Föderationsgebiets. In diesem Moment wird Picard von der Krankenstation gebeamt. Riker ruft über seinen Kommunikator sofort Worf und lässt die Schutzschilde aktivieren. Inzwischen tarnt sich jedoch die Scimitar.
Shinzon betritt ein spärlich beleuchtetes Büro und grüßt noch einmal Jean-Luc. Dieser fragt, wieso er hier ist und wieso Shinzon das getan habe. Dieser antwortet, dass er einsam war. Ein remanischer Arzt entnimmt Picard mithilfe einer Spritze eine Blutprobe. Shinzon meint ironisch, dass Picards Freunde, die Borg jetzt sagen würden: Widerstand ist zwecklos.
Shinzon bemerkt, dass Picard zu B-4 blickt, der hinter ihm steht. Dann erklärt er, dass der Androide der Köder war, dem Picard nicht widerstehen konnte. Picard fragt, ob er all das getan habe, nur um ihn gefangen zu nehmen. Shinzon antwortet, dass er nicht so eitel sein solle. Nachdem sie ihn gefunden hatten, mussten sie einige Änderungen vornehmen: Eine zusätzliche Speicherschnittstelle und ein zusätzlicher Transponder wurden eingebaut. Er hat jetzt Zugang zu den Kommunikationsprotokollen der Sternenflotte und kennt nun sämtliche Standorte ihrer Flotte. Dann sagt er B-4, dass er gehen könne. Dieser fragt wohin und Shinzon antwortet, dass er ihm aus den Augen gehen solle. Nachdem B-4 gegangen ist, fragt Picard nach dem Grund der Entführung. Shinzon antwortet, dass es um das Schicksal geht, um einen remanischen Geächteten. Picard eriwdert, dass Shinzon kein Remaner sei. Dieser erwidert, dass er auch kein richtiger Mensch sei und fragt, wer er sei. Sein Leben sei bedeutungslos solange Picard noch lebe. Er fragt, was er ist, solange er existiere und ob er ein Schatten oder ein Echo sei. Picard sagt, dass wenn er ein Problem mit ihm habe, dann soll er sich an ihn wenden. Diese Sache habe nichts mit seinem Schiff oder der Föderation zu tun. Shinzon sieht das jedoch anders. Sie werden sich nie wieder beugen, weder vor den Romulanern, noch vor ihrer großmächtigen Föderation.Sie seien eine Rasse, die zur Kriegsführung und zur Eroberung geboren ist. Picard fragt, ob Shinzon bereit ist, den ganzen Quadranten in einen Krieg zu stürzen, nur um seine persönlichen Dämonen zu befriedigen. Shinzon sagt, dass es ihn in Erstaunen verssetzt, wie wenig Picard sich selbst kenne. Dieser erwidert, dass er zu einer solchen Handlung nicht fähig ist. Shizon entgegnet, dass Picard er sei und zieht eine Phiole ab. Dann zeigt er diese Picard und sagt, dass dasselbe noble Picard-Blut durch seine Adern fließt. Hätte er sein Leben gelebt, würde er genau dasselbe tun wie er. Picard solle in den Spiegel blicken und sich selbst sehen. Er könne sich keine größere Qual für ihn vorstellen. Dann dreht sich Shinzon um und Picard sagt nun, dass er auch ein Spiegel für ihn ist. Shinzon dreht sich um und sagt, dass er das nicht mehr lange sein wird. Er fürchtet, dass Picard nicht mehr lange genug leben wird, um zu sehen, wie das Echo über die Stimme siegt. Dann verlässt Shinzon das Labor.
Akt XII: Rasante Flucht
Shinzon erklärt Picard die Lage: B-4 war nur ein Köder, um einen Spion auf der Enterprise zu haben. Er hat durch den Androiden nun die genauen Standorte der Schiffe der Sternenflotte und kann nun unbemerkt in Föderationsgebiet eindringen, wie es ihm beliebt. Shinzon erzählt dem Captain, dass er eine Infusion von dessen DNS benötigt, da seine eigene zerfällt. Für Shinzon selbst gibt es nur eine Lösung: Er wird Picard töten, um selbst zu überleben.
Nachdem Shinzon gegangen ist, kommt B-4 in den Raum und gibt an, dass Shinzon Picard noch einmal sehen will. Unmittelbar nachdem der Wächter Picard befreit hat, schlägt B-4 ihn nieder, womit die Überraschung perfekt ist: Data hat den Platz von B-4 eingenommen, da man bemerkt hatte, dass dieser für den unbefugten Zugriff auf die Datenbank verantwortlich war und die Daten entwenden sollte. Im Zuge des Austauschs gab Data den Remanern falsche Informationen über die Flottenstandorte. Er hat auch einen Notfalltransponder mitgebracht und empfiehlt Picard, diesen zur Flucht zu benutzen. Picard betrachtet den Transponder und stellt fest, dass er nur für einen von ihnen funktioniert. Data bestätigt dies. Daraufhin steckt Picard diesen wieder in das Fach von Datas Arm, welches sich dann wieder schließt und sagt, dass sie gemeinsam einen Weg hinaus finden werden. Data nickt knapp.
Der Vizekönig betritt mit zwei Ärzten die Brücke der Scimitar und sagt Shinzon, dass es Zeit für die Prozedur wird. Shinzon ergreift nun eine Waffe und steht auf.
Derweil führt Data den mit Handschellen gefesselten Picard als seinen Gefangenen durch einige Gänge des Schiffs. Dabei passieren sie eine Gruppe remanischer Soldaten. Data fordert den erbärmlichen Erdling
auf, schneller zu gehen. Picard flüstert ihm zu, dass er etwas weniger blumig sprechen solle. Dann biegen sie in einen Gang ein. Picard will gerade in den nächsten Gang einbiegen, als er den Vizekönig mit zwei Ärzten und einer Wache vorbeigehen sieht. Sofort weicht er rasch zurück und drückt seinen Rücken an die Wand. Data tut es ihm gleich. Picard späht dann um die Ecke und sie gehen weiter.
Inzwischen erreichen Shinzon, der Vizekönig mit seinen Begleitern die Zelle und findet die bewusstlose Wache vor. Shinzon dreht sich zu seinem Stellvertreter um und befiehlt die Wache zu töten, die gerade wieder zu sich kommt. Der Vizekönig erschießt den Remaner daraufhin mit seinem Disruptor. Data und Picard gehen immer noch durch einen Gang, als ein Alarm ertönt. Data entfernt sofort die Handschellen Picards und sagt, dass 94 Meter von ihrer Position entfernt eine Shuttlerampe ist. Sie eilen sofort dorthin, als zwei Remaner sie erreichen udnd as Feuer eröffnen. Picard erschießt zwei Soldaten. Data deutet auf eine Tür und sagt, dass die Shuttlerampe dort ist. Picard lässt beginnen und Data wirft ihm das Phasergewehr zu. Während Data losläuft und die Tür öffnet, feuert Picard mit beiden Waffen auf die Remaner und tötet zwei Soldaten. Er geht hinter einer Wand in Deckung. Er kann einen weiteren Remaner erschießen, während Data sagt, dass die Tür offenbar ein verschlüsseltes Sicherheitssystem hat. Picard sagt, dass er ihm dankbar wäre, wenn er sich etwas beeilen würde. Data sagt, dass Remanisch eine höchst komplexe Sprache mit Bildsymbolen für gewisse Wortstämme ist. Picard findet es faszinierend, meint aber, dass es wichtig ist, dass Data die Tür aufbekommt. Picard kann einen weiteren Remaner erschießen, als Data es schafft die Tür zu öffnen. Er geht hinein, während Picard weiter feuert, während er rückwärts durch die Tür geht. Dann versiegelt er die Tür mit einem Disruptorstrahl. Derweil laufen die Remaner zur Tür und versuchen sie aufzuschießen. Data sagt inzwischen, dass die Raumschiffe in der Shuttlerampe den Schiffsplänen zufolge Jäger der Skorpion-Klasse sind. Derweil versuchen die Remaner immer noch die Tür zu durchdringen. Picard startet den Computer und fragt Data, was ein Knopf wohl ist. Data antwortet, dass es die Backbord-Steuerdüse ist. Der Androide fragt, ob er will, dass er fliegt. Picard dreht sich entgeistert um. Dann startet er den Jäger. Er fragt, ob Data das Tor der Shuttlerampe öffnen könne. Data verneint dies jedoch, da sie um die Ausgangstore ein Kraftfeld errichtet haben. Picard sagt, dass es dann nur einen Weg gebe. Er wendet das Schiff der Tür zu. Data fragt, ob er findet, dass dieses Vorgehen weise ist. Picard antwortet, dass sie das gleich herausfinden werden. Dann lässt er die Disruptoren aufladen und feuert. Die Tür explodiert und die Remaner stürzen zu Boden. Dann fliegt Picard den Jäger durch die Gänge des Schiffs und dann durch eine große Glaskuppel in den Weltraum. Auf der Brücke bemerkt Shinzon die Flucht und befiehlt den Einsatz des Traktorstrahls. Auf der Brücke der Enterprise befiehlt Riker Worf den Transporter auszurichten und beamt den Jäger an Bord, ehe der remanische Traktorstrahl sie erfassen kann. Kaum an Bord des Schiffes, verlassen sie Romulus mit Maximum Warp.
Akt XIII: Erbitterte Feinde
Die romulanischen Kommandanten sind mit ihrer Geduld am Ende. Shinzon erwidert, dass er dachte, dass sie bereits über Geduld gesprochen hätten. Suran wirft Shinzon vor, zu zögern, obwohl er ihnen versprochen hat, gegen die Föderation vorzugehen. Sie geraten mit Shinzon in Streit, aber dieser versichert weiterhin, dass er seine Versprechen erfüllen wird. Er sagt, dass die Enterprise unwichtig sei und nicht einmal aus der Neutralen Zone herauskommen werde. Er sichert zu, dass die Föderation in zwei Tagen irreparabel lahm gelegt sein wird. Er fragt den Commander, ob ihn das befriedige. Dieser antwortet, dass dem im Moment so sei. Shinzon sagt, dass wenn er zurückkehrt, würden sie sich ein wenig über das Erweisen angemessenen Respekts unterhalten. Dann beendet Shinzon die Verbindung.
Donatra fragt inzwischen Suran, was mit seinem Gesicht geschehe. Die Offiziere sehen sich kurz an und gehen dann. Donatra folgt Suran und bittet um ein Gespräch. Sie fragt ihn, ob er wirklich bereit ist, seine Hände in Blut zu baden. Er habe nicht vor, die Erde zu besiegen, sondern völlig zu zerstören. Seine Sünden würden sie und ihre Kinder für Generationen brandmarken. Dann geht sie, während Suran nachdenklich zurückbleibt.
Akt XIV: Alle Mann auf Gefechtsstation!
Unterdessen hat sich Dr. Crusher genauer mit der DNS von Shinzon befasst. Ihre Ergebnisse präsentiert sie Picard und Riker im Raum des Captains. Sie findet heraus, dass Shinzon mit befristeten DNS-Ketten ausgestattet wurde, damit sein Alterungsprozess zu einem gewissen Zeitpunkt beschleunigt werden konnte, um Picards Alter schneller erreichen zu können. So hätte er 30 Jahre seines Lebens einfach überspringen können. Ab einer bestimmten Phase sollte das Wachstum dann gebremst werden, jedoch wurde diese Phase nie durchgeführt, weshalb seine Zellstrukturen jetzt beginnen zusammenzubrechen. Er wird bald sterben. Picard ist schockiert und fragt, ob etwas für ihn getan werden kann. Crusher sagt, dass nichts getan werden kann, es sei denn der einzige Spender mit kompatibler DNS ermöglicht, eine komplette Transfusion: Picard. Der Captain fragt, wie lange er noch zu leben hgat. Crusher kann dies nicht genau sagen, allerdings scheint sich der Verfall zu beschleunigen. Picard sagt, dass er dann versuchen wird ihn zu holen.
Währenddessen steht Data vor B-4, der in einem Labor von einer Haltevorrichtung an der Wand festgehalten wird. Er nimmt ein nadelartiges Instrument und reaktiviert B-4 indem er einige Einstellungen an dessen Hals vornimmt. Dann stellt er sich vor ihn. B-4 spricht seinen Bruder an und sagt, dass er sich nicht bewegen kann. Data bestätigt dies und sagt, dass er nur dessen kognitiven und kommunikativen Programme aktiviert hat. B-4 fragt wieso. Data antwortet, dass er gefährlich ist. B-4 will wissen, wieso. Data erklärt ihm, dass er programmiert wurde, Informationen zu sammeln, die gegen dieses Schiff verwendet werden können. B-4 kann das nicht verstehen. Data hat Verständnis dafür und fragt, ob er etwas über Shinzons Pläne gegen die Föderation weiß. B-4 verneint dies. Data fragt seinen bruder nun nach den taktischen Fähigkeiten der Scimitar. B-4 weiß jedoch auch darüber nichts und fragt, ob er sich jetzt bewegen darf. Data verneint dies. Dann deaktiviert er ihn wieder. B-4 fragt, wie lange. Data antwortet, dass es auf unbestimmte Zeit ist. Nach der Deaktivierung sagt er ihm, dass es sehr lange sein wird.
In der Aussichtslounge erklärt Geordi den Führungsoffizieren die Lage. Ein kaskadierender biogenetischer Impuls kann sich wegen der Eigenschaften der Thalaronstrahlung unbegrenzt ausbreiten. Abhängig von der Strahlungsstärke könnte er ein Schiff umfassen oder einen Planeten. Picard sagt, dass er eine Waffe diesen Ausmaßes nur aus einem Grund gebaut haben: Er hat es auf die Erde abgesehen. Troi fragt, wie er da so sicher sein kann. Picard antwortet, dass er wisse wie er denkt. Riker fasst die Logik knapp zusammen: Vernichte die Menschheit, lege die Föderation lahm. Picard ergänzt, dass die Romulaner einmarschieren. Riker fragt mit wenig Hoffnung, ob es einen Weg gibt, seine Tarnung zu durchdringen. La Forge verneint dies. Riker sagt, dass er im Abstand von 10 Metern unbemerkt an jedem Schiff der Sternenflotte vorbeifliegen könne. Dr. Crusher gibt zu bedenken, dass er Picards Blut brauche, um weiterzuleben. Er sei vielleicht zuerst hinter ihm her. Picard ist sich dessen ganz sicher. Dann sagt er, dass sie in den Sektor 1045 befohlen wurden. Dort sollen sie sich mit der Flotte treffen. Riker erkennt, dass die Sternenflotte auf zahlenmäßige Überlegenheit setzt. Picard sagt, dass er diese Waffe auf keinen Fall zum Einsatz bringen darf. Alle anderen Interessen seien zweitrangig. Er erhebt sich und meint, dass sie ihn verstanden hätten. Die Offiziere sehen sich kurz an und Riker bestätigt den Befehl. Picard drückt dann einen Knopf auf dem Schiff, aktiviert so die Kommunikationsanlage des Schiffs und befiehlt alle Mann auf Gefechtsstation.
Die Sicherheitsoffiziere werden mobilisiert und mit Phasergewehren ausgerüstet. Im Maschinenraum lässt La Forge ein [Kraftfeld]] um den Warpkern aufbauen. Data untersucht inzwischen die Sensordaten von der Scimitar, um eine Schwachstelle zu finden.
- Persönliches Logbuch des Captains,
Nachtrag.- Wir fliegen in Richtung Föderationszone mit maximaler Warpgeschwindigkeit. Die Crew hat so reagiert wie ich es von ihr erwartet habe. Wie tausend andere Kommandeure in tausend anderen Gefechten warte ich auf die Morgendämmerung.
Akt XV: Kampf gegen sich selbst
Shinzon stützt auf der Scimitar seinen Kopf auf die Hand. Der Vizekönig berührt Shinzons Brust und dieser fragt, wie lange noch. Er antwortet, dass es noch ein paar Stunden sind. Daher ermahnt er ihn, jetzt mit der Prozedur anzufangen. Shinzon erhebt sich von seinem Stuhl und fragt, wann sie den Graben erreichen. Der Vizekönig antwortet, dass es noch sieben Minuten sind. Auf dem Schirm sehen sie das Heck der Enterprise.
Picard betritt die Stellarkartographie und fragt Data nach ihrer derzeitigen Position. Er zeigt ihm diese auf einer Sternenkarte. Picard fragt, wann sie die Flotte erreichen. Data antwortet, dass sie mit der jetzigen Geschwindigkeit in etwa vierzig Minuten in Sektor 1045 eintreffen werden. Picard sagt, dass sie jetzt in einen Spiegel schauen und nur rätselhafte Umrisse sehen. Data versteht diese Metapher nicht und fragt nach. Picard erzählt, dass Shinzon sagte, er sei ein Spiegelbild von Picard. Data sieht das jedoch anders. Obwohl sie dieselbe genetische Struktur haben, haben die Ereignisse in ihrem Leben ein einzigartiges Individuum geschaffen. Picard fragt, ob es möglich wäre, dass er seine Menschlichkeit verneint hätte, wenn er sein Leben gelebt hätte. Data sagt, dass B-4 mit ihm physisch identisch ist, obwohl sein Neuralnetz nicht so fortgeschritten ist. Doch selbst wenn das so wäre, wäre er auf keinen Fall wie er. Picard fragt, wie er sich da so sicher sein könne. Data sagt, dass er anstrebt, mehr zu sein, als er ist. B-4 tue das nicht, Shinzon auch nicht. Plötzlich flackert das Bild auf dem Monitor. Data erklärt, dass die Enterprise gerade den Bassen-Graben durchfliegt. Das Bild kommt wieder, wenn sie hindurch sind. Picard fragt, ob das ihren Uplink zur Sternenflottenkartographie beeinträchtigt. Data antwortet, dass er alle Subraumkommunikation beeinträchtigt und in diesem Moment wird beiden bewusst, dass dies der ideale Moment zum Angriff durch Shinzon ist. Picard ruft über seinen Kommunikator Commander Riker und befiehlt ein Ausweichmanöver. Jedoch eröffnet die Scimitar in diesem Moment bereits das Feuer. Shinzon lässt auf die Waffensysteme und die Schilde zielen, weil er die Enterprise nicht zerstören will. Im Maschinenraum gibt es bald Explosionen. Schnell fällt der Warpantrieb aus, so dass sich die Enterprise dem Gegner stellen muss.
Die Scimitar fliegt einen neuen Angriff und Shinzon fragt auf seiner Brücke Picard rhetorisch, ob er lernen könne, in der Dunkelheit zu sehen. Dieser erreicht mit Data inzwischen die Brücke der Enterprise und verlangt eine Meldung. Riker sagt, dass er durch seine Tarnung feuert und sie ihn deswegen nicht anvisieren können. La Forge meldet, dass sein erster Treffer den Warpantrieb zerstört hat. Sie haben nur noch Impulsantrieb. Picard lässt Worf eine volle Phasersalve Höhe 0 vorbereiten und den Aufprallwinkel scannen und die Photonentorpedos vorbereiten. Die Salve trifft die Scimitar und Worf feuert sofort zwei Salven Photonentorpedos auf die Scimitar. Dieser gelingt es jedoch rechtzeitig auszuweichen, sodass die Torpedos ins Leere gehen. Shinzon sagt, dass der alte Mann zu langsam ist. Dann befiehlt er das Angriffsmanöver Shinzon Theta. Die Scimitar feuert wieder Disruptorsalven auf die Enterprise, deren obere Schilde dadurch schwächer werden. Data meldet, dass sie die oberen Schilde verlieren. Picard lässt eine Drehung nach Backbord fliegen und alle unteren Phaser abfeuern. Worf gelingt es einige Treffer zu landen. Jedoch verursachen sie nur minimale Schäden an der Scimitar. Riker befiehlt Angriffsmanöver Kirk Epsilon und La Forge macht sich an die Reparatur der Schilde. Picard ruft Counselor Troi auf die Brücke.
Akt XVI: Romulanische Hilfe
Worf meldet nun, dass sie gerufen werden. Picard lässt das Bild auf den Schirm legen und Shinzon erscheint darauf. Dieser schlägt ein Treffen in Picards Arbeitszimmer vor. Picard erhebt sich von seinem Stuhl und zieht seine Uniform zurecht. Seine Offiziere sehen ihm nach, während Picard in seinen Raum geht. Dort sieht er Shinzon auf seinem Stuhl setzen. Als dieser sich erhebt und durch den Tisch geht, erkennt er, dass Shinzon ein Hologramm projiziert hat. Er sagt, dass Picard seinen Hologrammerzeuger nicht orten könne und auch keinen Kontakt zur Sternenflotte bekommen werde. Jetzt gehe es nur um sie beide, so wie es eben sein sollte. Picard fragt, wieso er hier ist. Shinzon antwortet, dass er seine Kapitulation entgegen nehmen will. Picard will sich schon abwenden, doch Shinzon sagt, dass er ihn jederzeit zerstören könne. Picard soll seine Schilde senken und ihm erlauben, ihn auf sein Schiff zu beamen. Picard fragt, was mit der Enterprise ist. Shinzon sagt, dass er nur ein geringes Interesse an Picards altmodischem Schiff habe. Picard fordert ihn an, seine Hände, seine Augen anzusehen. Sie seien, wie seine. Das Blut und das Rohmaterial seien dasselbe. Sie haben dasselbe Potenzial. Shinzon sagt, dass dies die Vergangenheit ist. Picard entgegnet, dass es die Zukunft sein könne. Tief in ihm, vor den Jahren des Zorns gab es etwas, das nie gefordert worden ist: Das Potenzial einen besseren Menschen aus ihm zu machen. Dies sei das, was einen menschen ausmache: Mehr aus sich zu machen, als man ist. Er meint, dass er Shinzon kennt. Es gab eine Zeit, da hat er die Sterne angesehen und von dem geträumt was werden könnte. Shinzon erwidert, dass dies kindische Träume gewesen seien, die in den Dilithiumminen des Remus geblieben seien. Er sei das, was er jetzt sehe. Picard sagt, dass er mehr als das sieht. Er sieht, was er sein könne. Der Mann, der Shinzon vom Remus und Jean-Luc Picard ist, könnte niemals die Bevölkerung eines ganzen Planeten ausrotten. Er denkt, dass er besser als das sei. Shinzon eriwdert, dass er das sei, was das Leben aus ihm gemacht habe. Picard fragt, was er mit diesem Leben machen wolle und ob er es mit brennendem Hass verschwenden wolle. Es gebe einen besseren Weg. Shinzon sagt, dass es zu spät ist. Picard sagt, dass dem niemals so ist. Er solle sich entscheiden, aber die richtige Entscheidung treffen. Shinzon sagt, dass er gegen das, was er ist nicht ankämpfen kann. Picard macht einen Schritt auf ihn zu und meint, dass er das könne. Shinzon weicht zurück und sagt, dass er ihm ihre Natur zeigen wird. Und wenn die Erde stirbt, solle er daran denken, dass er auf ewig Shinzon vom Remus ist. Seine Stimme werde noch durch die Zeiten hallen, wenn seine längst zu einer verschwommenen Erinnerung verklungen ist. Dann beendet er die Projektion. Enttäuscht und traurig bleibt Picard in seinem Raum zurück und dreht sich langsam um.
Vor der Enterprise enttarnen sich plötzlich zwei romulanische Schiffe. Auf der Scimitar ist man völlig überrascht und Shinzon eilt zu einer Konsole, während die Moral auf der Enterprise ins Bodenlose sinkt. Picard betritt die Brücke und Riker weist ihn mit einer Kopfbewegung auf den Monitor hin. Riker sagt, dass er gerade dachte, dass es nicht schlimmer kommen könne. Worf meldet, dass sie geraufen werden. Gebannt starren die Offiziere auf den Bildschirm, auf dem Commander Donatra erscheint. Die Überraschung ist perfekt, als die Romulaner sich dafür entschuldigen, dass die Crew der Enterprise in diesen inneren Konflikt mit den Remanern gezogen wurde und sie bieten dem Sternenflottenschiff ihre Hilfe an. Picard sagt, dass er ihr einen Drink schulde, wenn das hier vorbei sei. Donatra sagt, dass sie romulanisches Ale bevorzugt und will an die Arbeit gehen. Noch im Gespräch eröffnet die Scimitar das Feuer auf die Romulaner. Picard sagt seinen Offizieren, dass sie die Dame gehört hätten und lässt an die Arbeit gehen. Die drei Schiffe schwärmen aus und eröffnen das Feuer, um die Position der Scimitar aufzudecken. Picard lässt Worf ihren Angriff mit dem taktischen Offizier der Valdore koordinieren. Er soll alle Geschütze und Schildschwachstellen unter Beschuss nehmen. Data meldet nach einem Treffer, dass die hinteren Schilde auf 40 % gefallen sind. Riker lässt den Steuermann den Bug in Richtung Scimitar halten und La Forge Zusatzenergie auf die Schilde umleiten. Die Enterprisefeuert eine Salve Torpedos, die die Scimitar treffen. Dann dreht sie ab, während diese das Feuer erwidert, und ein Warbird verfolgt die Remaner und beschießt sie mit den Disruptoren. Shinzon lässt den flankierenden Warbird mit allen vorderen Disruptorbänken anvisieren. Dann setzt sich die Scimitar hinter den Warbird und feuert. Der Warbird wird schwer beschädigt und ein Stück vom Steuerbordflügel abgetrennt, dessen Trümmer die Oberseite der Untertassensektion der Enterprise treffen. Datas Konsole fluktuiert und er meldet, dass die vorderen Schilde auf 10 % gefallen sind. Riker befiehlt dem Steuermann nun eine Wende zu fliegen. Der Warbird feuert weiter Disruptorsalven und landet einige Treffer. Shinzon befiehlt nun, die Tarnung im hinteren Backbordquadranten abzuschalten und zum vollen Notstop vorbereiten. Der Vizekönig ist überrascht, doch Shinzon besteht auf seinem Befehl. Dann verlangsamt die Scimitar und deaktiviert die hintere Tarnung. Der Warbird folgt ihr weiter. Donatra lässt alle vorderen Disruptorbänke feuerbereit halten und feuert. Der Vizekönig warnt Shinzon, dass sie sie fast hat. Shinzon wartet bis zum letzten Moment, lässt dann stoppen und alle Waffen abfeuern. Der Scimitar gelingen mit der Salve mehrere Volltreffer auf der Unterseite des Warbirds. Dieser verliert die Hauptenergie und treibt steuerlos im All. Auf der Brücke fällt das Licht aus und Donatra stürzt zu Boden. Shinzon lässt derweil die volle Tarnung wiederherstellen.
Donatra ruft nun Picard und sagt ihm, dass der Drink wohl warten müsse. Picard fragt, ob die Lebenserhaltungssysteme funktionieren, was Donatra bestätigt. Allerdings sind sie manövrierunfähig. Da wird die Enterprise wird von mehreren Disruptorschüssen getroffen. Data meldet, dass sie die strukturelle Integrität auf den Decks 12 bis 17 Sektionen 4 bis 10 verlieren. La Forge meldet, dass die Notkraftfelder halten. Riker lässt diese Decks evakuieren und die Energie der Kraftfelder auf die vorderen Schilde umleiten. Troi hat nun eine Idee, wie sie sie finden können.
Akt XVII: Erinnerst du dich an mich?
Shinzon lässt alle seitlichen Disruptoren für einen Angriff auf die Enterprise vorbereiten. Da bemerkt der Vizekönig den telepathischen Angriff von Troi. Shinzon fragt, was los ist. Der Vizekönig infomriert ihn, dass "sie" hier ist. Troi führt Worfs Hand auf der Konsole und lässt die Zielerfassung gleiten, bis sie den Vizekönig anvisiert hat. Dieser wehrt sich, doch Troi überwindet ihn und fragt ihn, ob er sich an sie erinnert. Dann feuert Worf die Torpedos ab und die Scimitar wird mehrfach getroffen und ihre Tarnung versagt. Picard lässt nun alle Waffen abfeuern und eine volle Phaser- und Torpedosalve trifft die Scimitar. Shinzon befiehlt nun, einen Entertrupp zusammenzustellen und Picard zu ihm zu bringen. Shinzon lässt die Tarnung reparieren und auf die Schildkoordinaten Beta 3 zielen und alle Disruptoren abfeuern. Auf der Brücke der Enterprise meldet Data, dass sie die unteren Schilde auf Deck 29 verloren haben. Picard lässt alle Energie dorthin umleiten, um das zu kompensieren. Es gelingt dem Entertrupp sich an Bord zu beamen und Worf gibt Eindringlingsalarm. Picard schickt Riker runter. Worf beordert einen Sicherheitstrupp nach Deck 29 und folgt Riker dorthin.
Das remanische Enterkommando rückt auf Deck 29 vor, während Rikers Sicherheitsteam nach ihnen sucht. Worf meint zu Riker, dass die Romulaner ehrenvoll gekämpft haben. Riker sagt, dass sie das intder Tat getan haben. Da treffen sie auf die Remaner und es beginnt ein Feuergefecht. Ein Offizier und ein Remaner werden getroffen und gehen zu Boden. Die Remaner ziehen sich zurück und gehen an den Gangwänden und hinter den Schotten in Deckung. Der Vizekönig erspäht eine Jefferiesröhre und lässt seine Männer vorrücken. Ein Sicherheitsoffizier wird erschossen, doch Worf kann einen Remaner töten. Dann stürmt der Vizekönig mit feuerndem Disruptor vor. Riker schießt ihm diesen aus der Hand. Dann spring tder Remaner in die Jefferiesröhre. Riker lässt Worf ihm Deckung geben. Dieser springt vor und erschießt zwei Remaner. Riker nutzt seine Chance und springt in die Jefferiesröhre.
Akt XVIII: Kollisionskurs
Dann kriecht er diese hiunter und verlässt sie. Riker geht langsam den Korridor entlang, als der Vizekönig plötzlich herunterspringt und sich auf Riker stürzt. Er zieht ein Messer und schneider Riker im Gesicht. Dieser verliert sein Phasergewehr, welches durch eine Luke nach unten stürzt.
Die Scimitar nimmt derweil Kurs auf die Enterprise und feuert eine volle Torpedosalve auf die Brücke ab. Diese durchschlägt die Außenhülle und durch den Hüllenbruch strömt die Atmosphäre in den Weltraum. Die Offiziere halten sich an den Konsolen fest, doch der Steuermann kann sich nicht halten und wird hinausgeblasen. Picard gelingt es das Notkraftfeld zu aktivieren und dieses versiegelt den Bruch. Die Offiziere richten sich wieder auf und der Captain beordert ein medizinisches Team auf die Brücke.
Riker kommt wieder auf die Füße und sucht nach dem Vizekönig. Troi übernimmt das Steuer und Picard verlangt eine Meldung. Data sagt, dass ihre Reserven an Photonentorpedos erschöpft sind und die Phaserbänke auf vier Prozent gefallen sind. Picard fragt, was ist, wenn sie ihre Phaser auf ein Ziel programmieren. La Forge meldet, dass die Schilde der Scimitar noch auf 70 % sind. Das würde nichts bewirken. Picard tritt näher an den Hüllenbruch und Troi fragt, was er vorhat. Picard sagt, dass er ihm in die Augen sehen will. Jetzt hätten sie ihn. Picard sagt, dass er glaubt, dass er ganz genau weiß, was er tun wird. Dann lässt er Geordi die Energie auf den Antrieb umleiten, wenn nötig auch aus den Lebenserhaltungssystemen. Die Verletzten werden derweil von der Brücke gebracht. Data empfängt nun einen Ruf. Bevor Picard ihn durchstellen lässt, befiehlt er Troi sich bereit zu halten. Dann lässt er Data einen Kanal öffnen. Shinzon hofft, dass Jean-Luc noch am Leben ist. Dies bejaht er. Shinzon fragt ihn, ob es nicht Zeit sei, sich zu ergeben. Der Rest seiner Crew müsse nicht sterben. Picard sagt, dass er ihm wohl nie von seiner ersten Beurteilung auf der Akademie erzählt hat. Gleichzeitig schickt er Deanna eine Textnachricht mit einer Kursangabe und der Anweisung auf seinen Befehl auf Impuls zu beschleunigen. Picard sagt, dass man ihn insbesondere für überheblich hielt. Shinzon sagt, dass er die Relvanz nicht sieht. Picard lässt nun beschleunigen und die Enterprise nähert sich der Scimitar. Shinzon ist völlig überrumpelt, kann es nicht glauben und lässt nach Backbord ausweichen. Die Enterprise rammt nun die Scimitar und bohrt sich in die Shuttlerampe des remanischen Schiffs. Beide Schiffe erleiden schwere Schäden und es gibt viele Verletzte und Tote. Shinzon setzt sich nun wieder in seinen Stuhl.
Akt XIX: Wofür würde man sterben?
Auf der Enterprise greift Riker inzwischen den Viceroy an und tritt ihn, sodass er auf einen Steg stürzt. Dabei verliert er sein Messer und kriecht hinterher. Riker stürzt sich auf ihn. Shinzon lässt inzwischen alle Energie zum Antrieb umleiten und mit voller Kraft zurückfliegen. Die Scimitar bewegt sich von der Enterprise weg. Dabei stürzen alle Offiziere. Riker reißt ein Kabel heraus und versucht dem Viceroy einen Stromschlag zu verpassen. jedoch stößt dieser ihn in einen Wartungsschacht und sie landen auf einer Wartungsbrücke. Deren Schrauben lösen sich und die halbe Brücke stürzt ab. Riker kann sich festhalten und der Viceroy ergreift seinen Fuß. Riker tritt ihn daraufhin mehrfach, sodass dieser in den Tod stürzt.
Auf der Brücke leitet Picard die Selbstzerstörung ein, um die Scimitar mitzureißen, jedoch ist der Mechanismus aufgrund der schweren Beschädigung des Schiffs ausgefallen.
Shinzon richtet sich wieder auf. Der Waffenoffizier meldet, dass die Disruptoren nicht funktionieren. Shinzon lässt nun das Waffensystem aktivieren und alles auf der Enterprise töten. Dann sollten sie Kurs zur Erde setzen, um ihre Mission zu Ende zu bringen. Der Remaner aktiviert nun eine Steuerkonsole und drückt einige Tasten. Daraufhin wird die Thalaronwaffe aktiviert. Die Konsole fährt heraus und die Strahlung wird vorbereitetet. Es öffnet sich eine Luke und die Strahlung wird emittiert. Die Tahalaron-Intermixprozedur wird aktiviert und der Einsatz der Zielarme beginnt. Shinzon meint, dass es Dinge gibt, wofür es sich zu sterben lohnt.
Akt XX: Im Angesicht des Feindes
Picard fragt La Forge, wie schnell Shinzon feuern könne. Dieser prüft rasch die Computeranzeigen. Der Ladezyklus der Waffe beträgt etwa sieben Minuten, so dass noch etwas Zeit bleibt. Wenn die Zielarme voll ausgefahren sind, leitet die Thalaron-Matrix die Strtahlung zu den Abschussdüsen an der Spitze. Keiner auf der Enterprise wird das überleben. Troi fragt, wie er das tun kann, weil er doch Picard töten würde. Der Captain antwortet, dass es ihm nicht mehr um ihn geht. Picard lässt sich unterdessen auf die Scimitar beamen. La Forge widerspricht. Jedoch besteht Picard darauf und ignoriert auch die Einwände von Data und Troi. Bevor Picard sich beamen lässt, rät er Data noch einen größeren Abstand zur Scimitar zu gewinnen. Kaum ist der Transport durchgeführt, zerfällt der Transporter in seine Einzelteile. Da er den Captain retten will, übergibt Data Troi das Kommando und verlässt mit La Forge die Brücke. Picard erschießt derweil zwei remanische Soldaten mit seinem Gewehr. Data und La Forge erreichen einen Gang, der am Ende des Hüllenbruchs liegt. Dann lässt Data La Forge in einem Gang gestaffelt ein Kraftfeld deaktivieren und "springt" durch das Vakuum zur Scimitar hinüber, wobei La Forge im richtigen Moment das Kraftfeld deaktiviert und Data hinübergeblasen wird. Er erreicht eine Stange und kann sich daran festhalten. Dann kriecht er weiter zu einer Außenluke.
Auf der Brücke der Scimitar meldet der Computer, dass es vier Minuten bis zur Abschusssequenz sind. Shinzon blickt auf die Enterprise. Da wird die Tür gesprengt. Picard stürmt die Brücke. Shinzon und PIcard blicken zur Waffe. Picard erschießt die drei remanischen Wachen, die Shinzon schützen wollen. Dieser hat wieder starke Schmerzen. Als zwei Remaner hereinstürmen, erschießt PIcard sie. Da wird er von einem Remaner von hinten angegriffen und überwältigt ihn. Als er den Remaner jedoch mit seinem Gewehr niederschlägt, zerbricht dieses dabei. Dann kämpfen er und Shinzon mit den Händen. Picard bemerkt das Fehlen seines Phasers erst, als er vor dem Thalarongenerator steht. Er will ihn gerade suchen, als Shinzon mit einem Messer hinter ihm auftaucht. Picard kämpft mit ihm, während die Waffe ausgefahren wird. Picard gelingt es das Messer von Shinzon in die Intermixkammer zu werfen. Dieser zieht jedoch eine weitere Waffe. Picard zieht sich an einer Metallstange hoch. Als Shinzon auf ihn losstürmt, biegt Picard diese runter und spießt Shinzon auf. Dieser lässt die Waffe fallen, während der Computer meldet, dass der Thalaron-Intermixlevel 80 % beträgt. Shinzon schiebt sich die Stange noch tiefer in den Bauch, um Picard zu erreichen. Dann packt er dessen Hals und sagt, dass sie jetzt zusammen seien und sich ihr Schicksal erfüllt hätte. Dann stirbt Shinzon.
Akt XXI: Das Ende der Reise
In diesem Moment betritt Data den Raum. Er erblickt die beiden und geht zu ihnen. Dann stößt er Shinzons Körper beiseite. Der Computer meldet, dass es 30 Sekunden bis zur Abschusssequenz sind. Er sieht Picard an und steckt an dessen Uniform einen Notfalltransporter, so dass Picard zur Enterprise gebeamt wird. Dann sagt er ihm, dass er wohlleben solle. Im Anschluss feuert Data mit seinem Phaser auf die Thalaronmatrix, woraufhin diese überlastet. Die Scimitar explodiert in einem gewaltigen Feuerball und Data wird zerstört. Auf der Enterprise drehen sich La Forge und Troi zu Picard um. Dieser schüttelt mit dem Kopf und ihnen wird bewusst, dass Data tot ist. PIcard geht vor und blickt in den Weltraum. Riker erreicht auch die Brücke und Troi geht zu ihm. Er umarmt sie und sie informiert ihn über Datas Schicksal. Picard nimmt den Transponder nun ab. Da meldet La Forge, dass sie gerufen werden. Er lässt es auf den Schirm legen, bemerkt dann seinen Fehler und lässt einen Kanal öffnen. Commander Donatra von der Valdore meldet sich und kündigt an, dass sie Fähren mit medizinischem Personal und Ausrüstung schicken. Picard bedankt sich und Donatra sagt, dass sie heute einen Freund im romulanischen Imperium gewonnen hätten. Hoffentlich würden noch viele folgen. Dann schließt sie den Kanal. Picard lässt Geordi die Shuttlerampe für Ankünfte vorbereiten. Er erinnert sich, das Geordi die Prozeduren nicht kennt. Er solle daher einfach die Türen öffnen. La Forge verspricht sich darum zu kümmern. Picard übergibt dann das Kommando auf der Brücke an Riker und geht in seinen Raum.
Akt XXII: Eine neue Zukunft
In Picards Quartier nehmen nun alle ein Glas "Château Picard" und gedenken Datas. Alle sind über den Verlust sehr betroffen und sie trauern über ihren verlorenen Freund. Picard erhebt sein Glas auf fehlende Freunde un die Familie. Riker nimmt Troi in den Arm. La Forge blickt nach unten. Riker erinnert sich an seine erste Begegnung mit Data. Er lehnte auf dem Holodeck an einem Baum und versuchte zu pfeifen. Das war das komischste, was er je gesehen hat. Bei aller Mühe bekam er die Melodie einfach nicht hin. Er erinnert sich aber nicht mehr an das Lied, das er pfiff.
Wieder auf der Erde angekommen, wird die Enterprise im Trockendock repariert. Picard sitzt in seinem Raum und liest auf einem PADD, als es an der Tür klingelt. Er bittet herein und Riker kommt herein. Er bittet um Erlaubnis, von Bord gehen zu dürfen und Picard erteilt ihm diese. Captain Riker verlässt mit seiner Frau die Enterprise und findet sich nun auf seinem Posten an Bord der USS Titan ein. Die erste Mission geht in die Neutrale Zone, in der sie eine neue Task Force leiten, da die Romulaner an Gesprächen mit der Föderation interessiert sind. Picard sagt, dass er sich keinen besseren Mann dafür vorstellen kann. Er gibt ihm auch noch einen Rat für sein erstes Kommando mit. Wenn sein Erster Offizier darauf bestehe, dass er keine Außeneinsätze mitmachen dürfe, dann solle er ihn ignorieren. Riker hat das auch vor. Er sagt, dass der Dienst unter ihm für ihn eine Ehre war. Picard sagt, dass es ihm eine Ehre war.
Nun besucht Picard den reaktivierten B-4 und redet mit ihm über Data. Er sagt, dass Data in seinem Streben, ihnen immer ähnlicher zu werden, ihnen half zu verstehen, was es bedeutet ein Mensch zu sein. Der Android kann die Neugier und den Wunsch nach Verbesserung seines "Bruders" nicht verstehen. Dieser sei kein Mensch gewesen. Picard bejaht dies. Allerdings sei sein Staunen ihnen ermöglicht hat, herauszufinden, was das Beste ist. Er begrüßte die Veränderung, weil er immer besser sein wollte, als jeder andere. B-4 sagt, dass er das nicht versteht. Picard antwortet, dass er hofft, dass er das eines Tages versteht. Worf ruft nun PIcard, weil der Warpantrieb wieder in Betrieb genommen werden kann. Picard lässt La Forge informieren und erhebt sich dann von seinem Stuhl. Er will gerade zur Tür gehen, als B-4 anfängt zu singen. Es scheint jedoch etwas von Datas Persönlichkeit in B-4 zurückgeblieben zu sein. Als Picard den Raum verlässt, singt B-4 „Blue Skies“, zwar unvollständig, aber es ist ein Anfang, was Picard erfreut. Mit einem Lächeln verlässt er das Quartier und geht durch einen Gang des Schiffes.
Dialogzitate
auf der Hochzeit
- Geordi
Denken Sie ab und zu daran, nochmal zu heiraten?- Guinan
Nein… 23 Mal reicht mir völlig.
- Worf
Romulanisches Ale sollte verboten werden!- Geordi
Ist es doch.- Worf
Dann sollte es verbotener sein.
(Diese Zeile wurde aus Endfassung herausgeschnitten.)
- Picard
Mr. Data, halten Sie die Klappe - 15 Jahre habe ich gewartet, das sagen zu dürfen.- Data
In Anlehnung an Commander Rikers Vorliebe für archaische Musikformen, habe ich Folgendes als mein Geschenk ausgewählt; zu Ehren Ihrer Fusionierung.
nachdem Picard Riker überredet hat, dass er auf die Außenmission geht, zu Riker
- Picard
Ihre Frau würde es mir nie verzeihen, wenn Ihnen etwas zustößt. Sie haben die Brücke… Mr. Troi.
Als Picard, Worf und Data vor Einheimischen fliehen
- Picard
Es wird Zeit, einige gefährliche Geschwindigkeiten auszuprobieren!
Das Außenteam ist auf der Flucht
- B-4 zu Picard
Wieso haben Sie einen glänzenden Kopf?
Data packt den Kopf von B-4 in die Mittelkonsole des Fahrzeugs
- B-4
Habe ich etwas Falsches gesagt?
Data hält den Kopf von B-4 in Händen
- Data
Faszinierend.- B-4
Faszinierend.
Data und Worf auf dem Planeten, als sie den Arm von B-4 finden
- Data
Allem Anschein nach ist das ein Roboterarm.- Worf
Sehr scharfsinnig.
nach einer Diskussion über das Nacktsein auf der Hochzeit auf Betazed
- Picard
Wenn Sie mich nun entschuldigen würden, ich bin im Fitnessraum.
Admiral Janeway und Picard über Subraum
- Janeway
Was halten Sie von einem Ausflug zum Romulus?- Picard
Mit dem oder ohne den Rest der Flotte?
- Janeway
Die Son'a, die Borg, die Romulaner – Sie bekommen wohl immer die leichten Aufgaben…- Picard
Reine Glückssache…
im romulanischen Senatssaal, nachdem Shinzon seine friedlichen Absichten geschildert hat
- Picard
Ich möchte Ihnen glauben, Shinzon. Wenn es ein Ideal gibt, das der Föderation am meisten bedeutet, dann das, dass alle Menschen, alle Rassen vereint werden können. Was gäbe es für ein besseres Beispiel, als einen Captain der Sternenflotte, der hier im romulanischen Senat steht. Nichts würde mich stolzer machen, als Ihre Hand in Freundschaft zu ergreifen. Zur rechten Zeit, wenn das Vertrauen verdient worden ist.
im Bereitschaftsraum, Picard spricht mit der Holoprojektion von Shinzon
- Picard
Und das ist es, was den Menschen ausmacht: Mehr aus sich zu machen, als man ist.
Als Picard auf der Scimitar eine Blutprobe entnommen wird
- Shinzon
Wie sagen Ihre Freunde, die Borg, doch stets? Widerstand ist zwecklos!
An der Vorderseite der Brücke der Enterprise befindet sich ein riesiger Hüllenbruch.
- La Forge
Die Romulaner rufen uns.- Picard
Auf den Schirm... ähm... öffnen Sie einen Kanal!
Shinzon bestellt sich etwas auf der Brücke beim Replikator
- Shinzon
Tee. Heiß.
- Picard
Wenn ich darf? Ein kleiner Rat in Bezug auf Ihr erstes Kommando…- Riker
Bitte sehr.- Picard
Wenn Ihr erster Offizier darauf besteht, dass Sie keine Außeneinsätze mitmachen dürfen…lächelnd
- Riker
…ignorieren Sie ihn! … Habe ich auch vor.
nachdem die Scimitar schwer beschädigt wurde
- Shinzon
Setzen Sie einen Kurs zur Erde. Töten Sie alles.
nachdem ihm mitgeteilt wurde, dass die Disruptoren nicht mehr funktionieren
- Shinzon
Entfaltet das Waffensystem.
im Selbstgespräch
- Shinzon
Für manche Ideen lohnt es sich zu sterben, nicht wahr, Jean-Luc.
- B-4
Never saw the sun. Never saw the sun.- Picard
Shining so bright.- B-4
Never saw things.- Picard
Going so right.
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Allgemeines
Shinzon sollte eigentlich Picards Sohn sein, jedoch wandte man sich davon ab, weil es Picards Hintergrund widersprach. Außerdem hielt man es für pikanter, Picard gegen sich selbst antreten zu lassen.
Die Idee, mit einem Jäger durch ein Fenster zu fliegen, stammt von Data-Darsteller Brent Spiner. Spiner sprach auch als Erster davon, Data zu töten, was John Logan für unmöglich hielt.
John Logan sah sich noch einmal alle TNG-Folgen an und arbeitete ein Jahr lang an dem Drehbuch.
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)
Es gibt im Film zahlreiche Anspielungen auf alle anderen Star Trek-Produktionen: Riker führt das Ausweichmanöver Kirk Epsilon aus, Admiral Janeway hat einen Auftritt und eines der Schiffe heißt USS Archer. Es taucht auch eine ominöse USS Nova auf einem Display auf, welche jedoch vermutlich nicht der Prototyp der Nova-Klasse ist. Ebenso zu lesen ist der Schiffsname USS Galaxy. Außerdem wird von Riker der Dominion-Krieg erwähnt.
Deanna Troi widerfährt in diesem Film (nach TNG: Geistige Gewalt) bereits zum zweiten Mal eine geistige Vergewaltigung.
Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen
B-4s ursprünglicher Name war B-9 (anscheinend war es eine Anspielung auf den Roboter B-9 aus dem Film Lost in Space)
Im Film sollte es eine Nebenhandlung geben, die sich um Worf dreht, dessen Eltern von Romulanern getötet wurden. Zum Schluss sollte er dann von einem romulanischen Arzt gerettet werden, dies wurde dann aber nur in der Romanfassung verarbeitet.
In einem Interview sagte John Logan, dass während der Hochzeit von Riker und Troi ein Gorn auftauchen würde, allerdings ist keiner zu sehen.
Auch wollte Logan, dass die Schlacht im Bassen-Graben mit einer Flotte von Schiffen geschlagen wird, nicht nur mit vieren.
Einige Szenen wurden aus der Kinofassung herausgeschnitten.
- Siehe auch: Geschnittene Szenen
Produktionsnotizen
Allgemeines
Nemesis ist der 10. Kinofilm, der auf Star Trek basiert. Als vierter Film basiert er auch auf TNG und erschien 2002. Es ist der letzte Star-Trek-Film mit der TNG-Crew. Die Zeitlücke zwischen diesem und dem letzten TNG-Film war bisher die größte.
Star Trek: Nemesis lief zeitgleich mit der Serie Star Trek: Enterprise, die später aufgrund zu schlechter Einschaltquoten eingestellt wurde. Etwa zur gleichen Zeit verklagte Activision Viacom, die Muttergesellschaft von Paramount Pictures, da Activision meinte, dass die fehlende Förderung des Franchise am Scheitern desselben und an der damit verbundenen Flaute vor allem im Spielesektor Schuld war. Trotz der größten Werbekampagne in der Geschichte des Franchise für Star Trek: Nemesis spielte der Film dennoch das zweitschlechteste Ergebnis an den Kinokassen ein. In den USA spielte der Film an den Kinokassen „nur“ 43.000.000 $ ein.
Sat.1 zeigte den Film bis 2018 in einer bearbeiteten 16:9-Fassung, für die das Originalbild am rechten und linken Bildrand beschnitten wurde. Dadurch ist Wesley Crusher, der in Galauniform neben seiner Mutter sitzt, am Bildrand nicht mehr zu sehen. Man sieht ihn in dieser Fassung lediglich im Hintergrund als Data sein Geschenk ankündigt. In allen anderen Fassungen (Kino, DVD, Blu-ray, Streaming) wurde immer das vollständige Bild im Cinemascope-Format (2,35:1) gezeigt, so dass man ihn dort sehen kann.
Sets und Drehorte
Die Szene auf Kolarus III ist die einzige Szene im gesamten Film, die nicht im Studio gedreht wurde.
Das Set für die Krankenstation und die Crewquartiere waren eigens für den Film neu angefertigt worden. In früheren Filmen wurden die Sets aus der Serie Star Trek: Raumschiff Voyager benutzt.
Die Brücke der Valdore ist eine Replik der Brücke der Enterprise.
Requisiten
Das Schaltpult war eine Neugestaltung eines Schaltpultes der Son'a aus Star Trek: Der Aufstand.
Eine freie Standkonsole auf der Brücke der Scimitar ist eine Wiederverwendung einer Konsole von einem Jem'Hadar-Schiff aus der Serie Star Trek: Deep Space Nine.
Durch Stuart Baird wurden entscheidende Veränderungen im Vergleich zu den vorherigen Filmen gemacht. Zum Beispiel wurden neue Phaser produziert, um sie realistischer wirken zu lassen. Außerdem wurden auch noch die Sets dunkler gestaltet und die LCARS-Bildschirme wurden komplett überholt.
Spezialeffekte
Die visuellen Effekte wurden von Digital Domain übernommen.
Maske & Kostüme
Für die Bewohner von Kolarus III orientierte man sich an Schildkröten.
Die remanischen Kostüme wurden als Uniformen der Xindi-Reptilianer in Star Trek: Enterprise wiederverwendet.
Die Kontaktlinsen von Data unterscheiden sich von denen, die vorher benutzt worden sind. Vorher hatten sie ein undurchsichtigeres Gelb.
Darsteller und Charaktere
Stuart Baird sprach den Computer der Scimitar.
Wie in Star Trek: Treffen der Generationen wird Whoopi Goldberg nicht im Abspann aufgelistet.
Bryan Singer, Regisseur des ersten X-Men-Films, in dem auch Patrick Stewart mitspielte, kann auf der DVD in den gelöschten Szenen als taktischer Offizier gesehen werden.
Trivia
Die Enterprise ist erst das zweite Föderationsschiff, welches Romulus besucht. Das erste ist die USS Bellerophon in der Star Trek: Deep Space Nine-Episode Unter den Waffen schweigen die Gesetze.
Nachwirkung
Für das schlechte Ankommen des Films bei den Fans sehen viele in Regisseur Stuart Baird den Grund. Sie meinen, er sei zu unerfahren im Umgang mit dem Star-Trek-Universum, sodass die vermeintlichen Geschichts- und Charakterfehler auf ihn zurückzuführen wären.
Merchandising
Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung
Soundtrackveröffentlichung
Roman-, Comic- & Hörspielfassung
Die Romanfassung trägt den Titel Star Trek: Nemesis. Die Ereignisse aus dem Buch gehen über die Ereignisse im Film hinaus. Dieser Teil ist nicht canonisch.
Filmfehler
Inhaltliche Ungereimtheiten
Seltsamerweise spielt Wil Wheaton als Wesley Crusher im Rang eines Lieutenants in dem Film mit; in der TNG-Folge Am Ende der Reise ist er mit dem Reisenden verschwunden. Da er eine Galauniform trägt, ist er anscheinend wieder der Sternenflotte beigetreten und hat seinen Abschluss an der Akademie gemacht.
In einem Gespräch sagt Data, dass er nichts fühlen würde, was entweder auf eine Inkonsistenz schließen lässt, es sei denn, der emotionale Chip ist abgeschaltet oder entfernt, wobei Ersteres nach Star Trek: Der erste Kontakt bzw. Zweiteres nach Star Trek: Der Aufstand wahrscheinlich ist.
Im Gespräch zwischen Shinzon und Picard in dessen Arbeitszimmer erwähnt Picard, Shinzon habe dasselbe Herz wie er. Das kann aber nicht sein, weil Picard ein künstliches Herz hat.
Synchronisationsfehler
Romulus erhält in den Dialogen einen Artikel, so dass die Enterprise nicht wie die USS Bellerophon in Unter den Waffen schweigen die Gesetze nach Romulus, sondern zum Romulus fliegt.
Im Dialog zwischen Janeway und Picard wurde offenbar besonderer Wert auf die Grammatik gelegt. Während es normalerweise (auch vom Duden als korrekt angesehen) einfach "Mit oder ohne den Rest der Flotte" heißt, verwendet Picard die übertrieben korrekte Formulierung "Mit dem oder ohne den Rest der Flotte."
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander/Captain William T. Riker
- Brent Spiner als Lieutenant Commander Data und B-4
- LeVar Burton als Lieutenant Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Commander Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Ron Perlman als Viceroy
- Karl Schulz
- Jan Spitzer (Trailer 1)
- Tom Hardy als Shinzon
- Dina Meyer als Commander Donatra
- Jude Ciccolella als Commander Suran
- Nebendarsteller
- Kate Mulgrew als Admiral Kathryn Janeway
- Shannon Cochran als Senatorin Tal'Aura
- Alan Dale als Praetor Hiren
- John Berg als Senator
- Michael Owen als Steuerungsoffizier Branson
- Robertson Dean als remanischer Offizier
- David Ralphe als romulanischer Commander
- J. Patrick McCormack als romulanischer Commander
- Wil Wheaton als Lieutenant Wesley Crusher
- nicht in den Credits genannt
- Chris Bailey als Sternenflottentechniker
- William Bebow als romulanischer Senator
- Ivy Borg als Rita Tannenbaum
- Ivy Borg als romulanische Senatorin
- Donna Burns als romulanische Senatorin
- Chris als Mitglied der Hochzeitsband
- Steven Culp als Commander Martin Madden (Geschnittene Szenen)
- David Dacy als romulanischer Senator
- Jason Decker als romulanischer Senator
- Jenny Deiker als unbekannt
- Marcus Eley als Mitglied der Hochzeitsband (Oboe-Spieler)
- Jonathan Engle als romulanischer Senator
- David Fahning als romulanischer Senator
- Whoopi Goldberg als Guinan
- Sunny Gorg als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Nelson Grande als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Dieter Hornemann als Vulkanischer Hochzeitsgast
- Lydia Jay als romulanische Senatorin
- Andray Johnson als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- John Jurgens als remanischer Soldat
- Andy Keith als romulanischer Senator
- Bradford Kelly als romulanischer Senator
- Michael Keppel als romulanischer Senator
- Nicholas Lanier als Fähnrich (Geschnittene Szenen)
- Jasmine Lliteras als Romulanerin
- Andrew MacBeth als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Marti Matulis als remanischer Soldat
- Mykle McCoslin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Kevin Moon als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Tom Morga als Remaner an Bord der Enterprise-E
- Tom Morga als Remaner im Korridor
- Debra Naclerio als romulanische Senatorin
- Noriko Olling als Mitglied der Hochzeitsband (Piano-Spielerin)
- Roger Raskin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Katja Rieckermann als Mitglied der Hochzeitsband (Saxophon-Spielerin)
- Rachelle Roderick als romulanische Senatorin
- Stephen Ryan als romulanischer Senator
- David Senescu als Mitglied der Hochzeitsband (Trompeten-Spieler)
- Bryan Singer als Taktischer Offizier der Enterprise-E
- Gregory Sweeney als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Loran Taylor als Hochzeitsgast
- James Walker als romulanischer Senator
- Doug Wax als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Tyson Weihe als romulanischer Senator
- Michael Wickson als remanischer Subcommander
- Spencer Wright als Mitglied der Hochzeitsband (Bass-Spieler)
- mehrere unbekannte Darsteller als Hochzeitsgäste, davon:
- 30 unbekannte Darsteller als romulanische Senatoren
- 2 unbekannte Darsteller als Ingenieure der Enterprise-E
- 2 unbekannte Darsteller als romulanische Senatswachen
- 2 unbekannte Darsteller als Mitglieder der Hochzeitsband
- unbekannte Darstellerin als Brückenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit - Ablösung OPS)
- unbekannter Darsteller als Junger Shinzon
- unbekannter Darsteller als Taktischer Offizier der Valdore
- unbekannter Darsteller als Wissenschaftsoffizier auf der Brücke der Enterprise-E
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Stand-Ins
- Vanessa Grayson als Stand-In für Marina Sirtis (nicht in den Credits)
- Peter Iacangelo als Stand-In für Brent Spiner (nicht in den Credits)
- Mark Rogerson als Stand-In für Jonathan Frakes (nicht in den Credits)
- Paul Sklar als Stand-In / Lichtdouble für Patrick Stewart (nicht in den Credits)
- Scott Somers als Stand-In für LeVar Burton (nicht in den Credits)
- Stuntdarsteller / Sonstige Stunts
- John Alden
- Joey Anaya
- Tony Angelotti
- Noby Arden
- Dan Barringer
- Sandy Berumen-Justus
- Chino Binamo
- Robin Bonaccorsi
- Joey Box
- Jon Braver
- Charlie Brewer
- Todd Bryant
- Mark Chadwick
- Eliza Coleman
- Scott Cook
- Max Daniels
- Darrell Craig Davis
- Brennan Dyson
- Jarrid Eddo
- Dana Dru Evenson
- Ian Eyre
- Mickey Giacomazzi
- Tanner Gill
- Erica Grace
- Steve Holladay
- Lisa Hoyle
- Terry Jackson
- Brandon Johnson
- Keii Johnston
- Mike Justus
- Steve Kelso
- Dorian Kingi
- Theo Kypri
- Irving Lewis
- Clint Lilley
- Sonia McDancer
- Bob McGovern
- Rich Minga
- Tom Morga
- Eric Norris
- Chris Palermo
- Darrin Prescott (nicht in den Credits)
- Tim Rigby
- Allen Robinson
- James Ryan
- Chris Sayour
- Paul Sklar
- Brian Stewart
- Pete Turner
- Eileen Weisinger
- Brian Williams
- Harry Wowchuck
- Weitere Synchronsprecher
- Rainer Fritzsche als Stimme eines Sternenflottenoffiziers
- Elmar Gutmann als Stimme eines Sternenflottenoffiziers
- Nina Herting als Stimme einer Sternenflottenoffizierin
- Uwe Jellinek als Stimme eines Sternenflottenoffiziers
- Dirk Müller als Computerstimme der Scimitar (im Original von Stuart Baird gesprochen)
- Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett gesprochen)
- Jonas Ziegler als Computerstimme Krankenstation
- Jonas Ziegler als Stimme eines Sternenflottenoffiziers
Verweise
- Ereignisse
- Dominion-Krieg, Schlacht im Bassen-Graben
- Institutionen & Großmächte
- Geheimdienst der Sternenflotte, Omega-Kampfgruppe, Romulanischer Senat, Romulanisches Sternenimperium, Sternenflotte, Sternenflottenakademie, Sternenflottenkommando, Task Force (2379), Vereinigte Föderation der Planeten
- Spezies & Lebensformen
- Betazoid, Bolianer, Mensch, Remaner, Romulaner, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Blue Skies, Elektrische Gitarre, Galauniform, Hochzeit, Imzadi, Klavier, Pfeifen, Pop! Goes the Weasel, Posaune, Präwarp-Zivilisation, Saxophon, Schlagzeug, Toast (Ansprache), Tradition, Trauzeuge, Trompete, Vorname
- Personen
- Dixon Hill, Irving Berlin, Noonien Soong, Praetor, Senator, Tholianischer Botschafter
- Schiffe & Stationen
- Argo, IRW Valdore, Romulanischer Warbird, Scimitar, Skorpion-Klasse, Trockendock, USS Aires, USS Archer, USS Enterprise (NCC-1701-E), USS Galaxy, USS Hood, USS Intrepid, USS Nova, USS Titan, USS Valiant, Valdore-Typ
- Orte
- Apnex-See, Brücke, Mine, Fitnessraum, Opal-Meer
- Astronomische Objekte
- Bassen-Graben, Betazed, Celes II, Erde, Kolarin-System, Kolarus III, Remus, Romulanische Neutrale Zone, Romulus, Sektor 1045
- Wissenschaft & Technik
- Adrenalin, Androide, Argo, Biogene Eigenschaft, Dilithium, Empathie, Follikel, Gedächtnischip, Haut, Humanoid, Ionensturm, Klon, Langstreckenscan, Lebenserhaltung, Matrixscan, Muskete, Positronisches Gehirn, Positronische Matrix, Serotonin, Shalaft-Syndrom, Stellarkartographie, Steuerdüse, Tarnvorrichtung, Telepathie, Thalaronstrahlung, Transporter, Turbolift, Waffe, Warp, Zelle
- Speisen & Getränke
- Château Picard, Romulanisches Ale
- sonstiges
- Angriffsmanöver Shinzon Theta, Backbord, Bart, Beförderung, Captain, Erster Offizier, Gesicht, Gewissen, Ausweichmanöver Kirk Epsilon, Monat, Pelz, Quote, Spot, Verbot