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Die Soliton-Welle

3.246 Bytes hinzugefügt, 22:05, 10. Aug. 2021
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== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
{{Brauche Kurzfassung|TNG}}Worfs Adoptivmutter Helena Rozhenko bringt seinen Sohn Alexander auf die ''Enterprise'', weil sie es in ihrem Alter nicht mehr schaffen ihn zu erziehen. Daher soll Worf sich um ihn kümmern. Er meldet Alexander in der Schule an, wo es jedoch Probleme gibt, weil er Dinge stiehlt und dann behauptet, es nicht gewesen zu sein. Worf will Alexander daraufhin auf eine klingonische Schule schicken. Troi gibt ihm jedoch zu bedenken, dass Alexander sich vielleicht von ihm verlassen fühlt. Worf versucht seine Entscheidung erfolglos zu erklären. Gleichzeitig testet man die Solitonwelle, ein neuartiges Antriebssystem. Dieses gerät jedoch außer Kontrolle. Das Testschiff wird zerstört, aber die Welle rast weiter auf den bewohnten Planeten Bilana III zu. Als die ''Enterprise'' die Welle erreicht, wird sie beschädigt. Dabei kommt es zu einem Feuer im Biolabor, wo Alexander gerade die Gilvos beobachtet. Ein Torpedoeinsatz droht, Teile des Schiffs zu verstrahlen. Worf und Riker gehen runter und können den eingeklemmten Alexander und auch die Gilvos rechtzeitig retten. Als die Welle näher kommt, muss Picard die Torpedos abfeuern und die Welle wird gebrochen. Riker meldet, dass sie es geschafft haben. Alexander und Worf versöhnen sich und der Junge lebt sich auf der ''Enterprise'' ein. 
=== Langfassung ===
==== Prolog ====
[[Datei:Dr Jadar informiert die Offiziere über das Experiment.jpg|thumb|Dr. Ja'Dar informiert die Offiziere über das Experiment.]]
Der [[Wissenschaft]]ler [[Doktor|Dr.]] [[Ja'Dar]] stellt den [[Offizier]]en der ''Enterprise'' das Soliton-Welle-Projekt vor. Die von 23 synchronen [[Feldspule]]n erzeugte Soliton-Welle umschließt ein [[Raumschiff]] und bringt es auf [[Warp]], ohne dass das dieses Schiff eigene Antriebsenergie erzeugen muss. Sie werden ihr Testschiff zu einer Position schleppen, die 3 Millionen Kilometer von Velara Bilana III entfernt ist. Wenn ihre Theorie korrekt ist, umschließt die Welle das Schiff und bringt es auf Warp. Riker sagt Geordi, dass ihn diese Technologie um seinen Job bringt. La Forge antwortet, dass er das hofft. Data fragt, in welcher Entfernung die ''Enterprise'' der Welle folgen muss. Ja'Dar sagt, dass sie innerhalb von 20 Millionen Kilometern bleiben müssen, um das Signal zu empfangen. Er sagt, dass sie die Welle in Richtung [[Lemma II]] lenken, der ungefähr drei [[Lichtjahr]]e entfernt ist. Ihre Nebenstation dort wird ein Zerstreuungsfeld erzeugen, dass die Soliton-Welle auflöst und das Schiff aus der Warpgeschwindigkeit herausbringt. Detaillierte Pläne schickt er innerhalb einer Stunde. Picard bedankt sich für die Informationen und sagt, dass er sich innerhalb einer Stunde meldet. Dann verlassen die Offiziere den Konferenzraum.
Auf der Brücke passt [[Deanna Troi]] Worf ab, weil sie gerade mit Mrs. Kyle gesprochen hat, die erzählte, dass er Alexander am Morgen zum Unterricht brachte. Troi ist sicher, dass er sich wohlfühlen wird, weil sie sie kennt. Troi fragt, ob Kyle ihm von dem [[Ausflug]] erzählt hat, an dem die Eltern teilnehmen dürfen. Worf bejaht, kann aber nicht teilnehmen. Troi fragt, wieso das nicht geht. Worf antwortet, dass er um 13 Uhr zu einer privaten Besprechung verabredet ist. Troi sagt, dass es allerdings sicher gut wäre, wenn er einige der anderen Schüler und die Eltern kennenlernen würde. Worf will nun seine Verabredung verschieben. Troi will die Lehrerin informieren, dass Worf kommen wird.
[[Datei:Crew stürzt zu Boden als die Enterprise von der Schockwelle getroffen wird.jpg|thumb|Die Crew stürzt zu Boden, als die ''Enterprise'' von der Schockwelle getroffen wird.]]
Auf einem Gang des Schiffes spricht Troi Worf an. Sie fragt, wie der Ausflug gestern verlaufen ist. Worf fragt, ob sie es noch nicht gehört hat. Sie betreten den Turbolift und Worf erzählt von dem Zwischenfall, bei dem Alexander das Modell einer Eidechse stahl und es anschließend leugnete. Er glaubt, es bereinigt zu haben und Troi fragt wie. Worf sagt, dass er ihm seinen Fehler klar machte. Er erzählte ihm von Kahless und Morad und welchen Sinn es hat, sich an Regeln zu halten. Troi weist darauf hin, dass solche Konflikte manchmal länger anhalten und bietet ihre Hilfe an. Worf glaubt allerdings nicht, dass das erforderlich sei. Worf glaubt, dass das nicht nötig ist, weil Alexander den gleichen Fehler nicht zweimal begehen wird. Dann erreichen sie die Brücke. Dort meldet Data, dass der Prototyp in Position geschleppt wurde. Riker lässt La Forge eine Verbindung zu dem Schiff herstellen. Sie empfangen nun die Präabschusstelemetrie. Worf empfängt eine Nachricht von Dr. Jadar. Dieser ist bereit für die Startfrequenz. Die Wissenschaftsstationen melden ihre Bereitschaft. Die Steuerfrau sagt, dass Kurs gesetzt ist. Der Captain meldet, dass sie bereit sind. Dr. Jadar lässt nun mit der Abschusssequenz beginnen. Picard wünscht dem Wissenschaftler viel Glück. Data meldet, dass sich die [[Feldgenerator]]en auf der Planetenoberfläche sich aufladen. La Forge meldet, dass die Welle gezündet wurde und auf das Testschiff zufliegt. Dieses erreicht Warpgeschwindigkeit und die Steuerfrau folgt ihr mit der ''Enterprise''. Picard lässt sie bis auf 20 Kilometer an das Testschiff heranfliegen. La Forge meldet, dass die Solitonwelle stabil bleibt. Data ergänzt, dass das Testschiff Warp 2,35 hält. La Forge meldet, dass sie etwas schneller fliegenals sie berechnet hatten, aber innerhalb der Missionsparameter liegt. DIe Steuerfrau meldet, dass sie 20 Kilometer entfernt sind. Picard fragt, ob die Welle ihren Warpantrieb beeinträchtigt. Data verneint dies. Die Einflüsse der Welle beschränken sich auf zwei Kilometer um die Wellenfront. Riker fragt La Forge nach der Energieeffizienz der Welle und der Ingenieur antwortet, dass sie bei 98 % liegt. Picard geht zur Wissenschaftsstation. Data sagt, dass es 450 % effizienter ist, als ihr Warpantrieb. Picard bittet Wissenschaftslabor 3 um eine Reihe von Gammaemissionstests. Data meldet nun, dass die Energiesignatur der Welle fluktuiert und La Forge, dass die Effizienz auf 73 % gefallen ist. Riker sagt, dass das Warpfeld des Testschiffs instabil wird. Die Sensoren zeigen Unterbrechungen an. Die Steuerfrau meldet, dass sie Unregelmäßigkeiten ortet. Ihre Maschinen werden von der Störung beeinträchtigt und die ''Enterprise'' wird erschüttert. Picard befiehlt vollen Stopp. Da explodiert das Testschiff und die Schockwelle trifft die ''Enterprise''.
==== Akt III: Das Soliton-Wellen-Experiment ====
Riker verlangt einen Schadensbericht und La Forge meldet den Ausfall der Sensoren und des Warpantriebs. Die Deflektoren sind runter auf 15 %. Worf meldet, dass es auf Deck 27 Verletzte, aber keine Todesfälle gibt. Picard fragt Data nach dem Testschiff. Dieses ist aufgrund extremer Scherbeanspruchung explodiert. Worf empfängt nun eine Nachricht von Bilana III. Dr. Ja'Dar fragt, ob jemand verletzt wurde. Picard sagt, dass es nicht ernst ist. Ihre Daten weisen auf eine Energieinstabilität hin. La Forge bestätigt diesanhand der Telemetriedaten. Die können die Welle nicht verfolgen, da ihre Sensoren Hauptsensorenphalanx ausgefallen sind. La Forge sagt, dass es faszinierend war, diese Technologie zu erleben. Warp ohne Warpantrieb war möglich. Dr. Ja'Dar hofft, dass er auch noch lebt, wenn sie es das nächste Mal versuchen.
[[Datei:Worf erfährt, dass Alexander stiehlt und es als klingonisch rechtfertigt.jpg|thumb|Worf erfährt, dass Alexander stiehlt und es als klingonisch rechtfertigt.]]
Worf betritt das Büro der Lehrerin und entschuldigt sich für die Verspätung. Sie sagt, dass sein Sohn sehr intelligent ist und einer ihrer besten Schüler werden wird. Jedoch macht sie sich Sorgen, wegen seines bisherigen Verhaltens in der Klasse. Worf fragt, was ihr denn Sorgen mache. Sie antwortet, dass er widerspenstig ist. Gegenüber anderen Schülern ist er sehr aggressiv und hat Probleme dem Unterricht aufmerksam zu folgen. Worf vermutet, dass sie wenig Erfahrung mit klingonischen Kindeern Kindern haben. Sie benötigen eine strenge Führung. Außerdem hat er immer noch Schwierigkeiten, die Wahrheit einzugestehen. Er nimmt den anderen Schülern Spielsachen weg und bestreitet es dann. Er schlägt sich mit ihnen und behauptet, dann andere wären es gewesen. Er handelt ganz nach seinen inneren Gefühlen und behauptete, dass Worf ihm gesagt habe, Klingonen würden sich nicht an Regeln halten. Sie empfiehlt ein Gespräch mit Counselor Troi. Worf lässt den Computer nun Alexander lokalisieren. Dieser befindet sich auf Holodeck 4. Worf wendet sich schon zum gehen. Die Lehrerin will noch etwas sagen, doch Worf will es selbst in die Hand nehmen.
[[Datei:Worf stellt Alexander auf dem Holodeck zur Rede.jpg|thumb|Worf stellt Alexander auf dem Holodeck zur Rede.]]
Er geht zum Holodeck und fragt, welches Programm abgespielt wird. Alexander spielt das kallisthenische Programm von Worf auf Anfängerniveau. Dann betritt er das Programm. Alexander kämpft mit einem Gegner und wehrt seine Schläge mit einem Bath'leth ab. Er wird zu Boden geworfen und richtet sich wieder auf. Er schafft es den Gegner zu besiegen. Worf beendet dann das Programm. Alexander fragt, ob er gesehen hat, wie er gewann. Worf hat es gesehen und fragt ihn, was er hier macht. Alexander erklärt, dass er trainieren müsse. Worf sagt, dass er weder gefragt hat, ob er sein Bat'leth nehmen, noch ob er auf dem Holodeck sein darf. Worf erinnert ihn daran, dass er auch seinen Lehrern gehorchen soll. Worf will keine Lügen mehr durchgehen lassen und schickt ihn in sein Quartier. Nachdem er sein Wort gebrochen hat, werden sie nicht noch einmal die Gilvos sehen. Worf meint, dass er kein Verständnis dafür hat, was es bedeutet ein Klingone zu sein. Er will es arrangieren, dass er auf eine klingonische Schule geht und dort lernen, wie ein Klingone sich verhält. Worf fragt ihn, ob er ihre Familie weiter entehren will. Dann schickt er ihn ins Quartier, bis er ihn holt.
Auf der Brücke fragt Riker bei La Forge nach, wie lange es noch dauert. Dieser braucht noch Stunden, da sie drei [[Energiekopplung]]en ersetzen müssen. Data meldet, dass die Sensoren wieder funktionieren. Die Welle bewegt sich weiter auf die Lemma-II-Kolonie zu. Riker lässt einen Kanal zu Dr. J'Dan öffnen. Data meldet, dass die Welle auf Warp 4,1 beschleunigt hat. J'Dan fragt, ob sie die Frequenzresonanz des Subraums überprüft haben. Data sagt, dass sich das Energieniveau der Welle um den Faktor 12 erhöht hat. Sie wird sich bei dieser Geschwindigkeit auf Faktor 200 erhöhen, bis sie Lemma II erreicht. Riker fragt, ob sie die Welle noch zerstreuen können. Dr. J'Dan sagt, dass die Welle bei dieser Geschwindigkeit den Planeten einfach mit sich reißen wird.
==== Akt IV: Fortschritte ====
[[Datei:Worf spricht mit Deanna über die Probleme mit seinem Sohn.jpg|thumb|Worf spricht mit Deanna über die Probleme mit seinem Sohn.]]
Worf spricht mit Deanna Troi in ihrem Raum. Sie fragt, was er für das beste hält. Worf meint, dass die Frage ist, was das beste für den Jungen ist und er glaubt, es ist eine klingonische Schule. Troi fragt, was Alexander davon hält. Worf antwortet, dass er ein Kind ist und er ihn über seine Entscheidung informiert hat. Troi versteht. Worf erkennt, dass sie es für falsch hält. Troi meint, dass sie nicht beurteilen will, wie er seinen Sohn erzieht. Sie sorgt sich allerdings darüber, wie diese Entscheidung Worf beeinflussen wird. Sie fragt, wie er sich fühlen wird, wenn Alexander weg ist. Worf sagt, dass er erfreut wäre, wenn er die strenge Hand bekommt, die er benötigt. Troi fragt, ob er dasselbe Gefühl hatte, als er ihn zu seinen Eltern schickte. Worf sagt, dass das etwas anderes war. Damals glaubte er, dass er ein Heim, eine Familie brauchte, dass er ihm damals nicht bieten konnte. Troi sagt, dass die Verantwortung ein Kind zu erziehen zu einer enormen Belastung werden kann, besonders für einen alleinstehenden Vater. Worf sagt, dass es keine Belastung war. Er wusste aber, dass ein klingonisches Kind mehr Fürsorger braucht, als er ihm geben kann. Troi fragt, ob er sich je fragte, was Alexander empfand, als er von ihm weggeschickt wurde. Worf meint, dass er noch ziemlich jung war. Er war sehr verwirrt. Troi fragt, ob er sich verlassen fühlte. Immerhin habe er ihn kurz nach K'Ehleyrs Tod weggeschickt. Er hat gewissermaßen Vater und Mutter verloren. Worf meint, dass sie sagen will, dass sein Fehlverhalten daraus resultiert, dass er sich verlassen fühlt. Troi sagt, dass Kinder ihre Emotionen nicht hinterfragen, sondern einfach ausleben. Sie fragt, über was er zuletzt mit K'Ehleyr sprachin der Nacht, als sie starb. Worf erzählt, dass sie sich über Alexander stritten, darüber dass sie ihm nichts von seiner Geburt sagte. Troi sagt, dass er also wütend war und fragt, ob er es immer noch ist. Worf sagt, dass er es nicht ist. Troi fragt, ob er es immer noch ist, weil sie ihn allein mit Alexander ließ. Er dürfe seine Gefühle nicht unterdrücken. Er solle sich überlegen, ob es für sie zusammen nicht leichter wäre.
Worf betritt wenig später wieder sein Quartier. Alexander ist dabei zu packen. Worf will aber mit ihm reden, weil er will, dass er weiß, wieso er ihn wegschickt. Alexander meint, dass er ihn nicht mag. Worf erwidert, dass er es nicht verstanden hat. In einer klingonischen Schule werde er sich viel wohler fühlen. Alexander wirft ihm vor, dass ihn nur seine Ehre interessiere. Worf sagt, dass es seiner Mutter nicht gefallen würde, wenn sie sich streiten. Alexander erwidert, dass sie ihn nie weggeschickt hätte. Da ruft Riker Worf in die Beobachtungslounge. Worf lässt Alexander dort warten und geht dann.
[[Datei:Worf entschuldigt sich für seine Verspätung bei der Besprechung.jpg|thumb|Worf entschuldigt sich für seine Verspätung bei der Besprechung.]]
Wenig später erreicht er die Beobachtungslounge. La Forge meldet, dass die Solitonwelle in ein paar Stunden auf den Planeten trifft. Picard fragt nach Möglichkeiten, sie zu stoppen. La Forge sagt, dass es zwei Möglichkeiten gibt. Sie können eine Resonanzwelle erzeugen, die die Solitonwelle auflösen wird, wenn sie genau die Amplitude und Frequenz treffen. Riker sagt, dass es nicht sehr vielversprechend klingt. Data ergänzt, dass durch die ständige Veränderung der Frequenz und Amplitude extrem schwierig sei, einen genauen Treffer zu erzielen. Picard fragt nach der Alternative. La Forge sagt, dass sie eine Gegenexplosion vor der Solitonwelle platzieren könnten. Fünf Photonentorpedos sollten genügen, um die Welle zu brechen, wodurch sie zerstreut wird. Picard fragt, wie schnell sich die Welle jetzt fortbewegt und Data antwortet mit Warp 6,37. La Forge sagt, dass sie sie einholen können. Doch um ihr Gegenfeuer zu zünden, müssen sie die Welle durchfliegen. Sie können sie nicht umfliegen, ehe sie den Planeten erreichen. Picard fragt, wie viel Schutz ihnen die Schilde bieten. Worf meldet, dass es die Schildstärke nur zu 33 % sindverfügbar ist. Riker meint, dass es ein Höllenritt wird. Picard erwidert, dass es die bessere Alternative ist.
Auf der Brücke gibt Picard die Kursänderungen durch. Der Fähnrich soll se sie nach dem Überholen auf eine relative Position 23 Kilometer vor der Welle bringen. Riker lässt die Krankenstation sich auf Verletzte vorbereiten. Data meldet, dass die Welle mit Warp 7,2 fliegt. Picard lässt auf Warp 7,21 beschleunigen. Sie nähern sich auf 200 Kilometer. Picard lässt die Geschwindigkeit auf Warp 7,3 erhöhen und Riker lässt die Torpedos bereit machen.
Alexander betritt inzwischen den Raum mit den Tieren. Die ''Enterprise'' trifft nun auf die Welle und wird durchgeschüttelt. Data meldet, dass sie die Welle durchquert haben. Sie sind auf Warp 7,2 gefallen. Die Deflektorschilde sind auf 12 % gefallen. Es gibt Fluktuationen in verschiedenen Energiekreisläufen. Transporter und Schilde Traktorstrahl fallen aus. Riker sagt, dass sie die Sektionen 24-bis [[47 ]] auf den Decks 35 bis 38 evakuieren müssen, da sie mit [[Ionenstrahlung]] kontaminiert werden. Worf meldet ein Feuer in Biolabor 4 und das Versagen des Feuerlöschsystems. Picard will die Luftzufuhr abschalten lassen. Data meldet, dass Lebensformen anwesend sind. Riker sagt Picard, dass sie gefährdete Tiere von Corvan II transportieren. Data sagt, dass sich dort auch ein Humanoid befindet. Picard lässt ihn vom Computer identifizieren und dieser meldet: Alexander Rozhenko.
==== Akt V: Alexanders Rettung ====
=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[2160er]]-Jahre, [[21. Jahrhundert]], [[22. Jahrhundert]]
| Institutionen =
| Spezies = [[Corvanischer Gilvo]], [[Dracheneidechse]], [[Klingone]], [[Mensch]], [[Weißes Nashorn]], [[~/Spezies/TNG/5x10/1|''Weitere Spezies'']]| Person = [[Baldukianischer Krieger]], [[Zefram Cochrane]], [[Kahless]], [[K'Ehleyr]], [[Mogh]], [[Morath]], [[Sergey Rozhenko]], [[Chuck Yeager]]| Kultur = [[Ehre]], ''[[Ein Sommernachtstraum]]'', [[Familie]], [[Familienname]], [[Geburtstag]], [[Geschichte]], [[Kallisthenisches Programm]], [[Maktag]]| Schiffe = ''[[Milan]]''| Ort = [[Biolabor]], [[Brücke]], [[Grundschule]], [[Holodeck]], [[Kolonie]], [[Regenwald]], [[Wissenschaftslabor]]| Astronomie = [[Bilana III]], [[Brentalia‎]], [[Corvan II]], [[Erde]], [[Lemma II]], [[Lichtjahr]]| Technik = [[Amplitude]], [[Antriebssystem]], [[Computer]], [[Energiekopplung]], [[Energiesignatur]], [[Experiment]], [[Explosion]], [[Feldgenerator]], [[Feldspule]], [[Feuer]], [[Fluktuation]], [[Frequenz]], [[Gammaemission]], [[Industrie]], [[Ionenstrahlung]], [[Lampe]], [[Millicochrane]], [[Nanosekunde]], [[Photonentorpedo]], [[Prototyp]], [[Resonanz]], [[Scherkraft]], [[Sekunde]], [[Solitonwelle]], [[Strahlung]], [[Subraum]], [[Subraumfunkinterferenz]], [[Subraumkanal]], [[Subraumkommunikation]], [[Subraumnachricht]], [[Subraumverzerrung]], [[Telemetrie]], [[Traktorstrahl]], [[Transporter]], [[Turbolift]], [[Warpantrieb]], [[Warpfaktor]], [[Warpgeschwindigkeit]]
| Nahrung = [[Lapsang-suchong-Tee]]
| Sonstiges = [[Baldukianischer Krieger]], [[Bart]], ''[[Bat'leth]]'', [[Bestrafung]], [[Diebstahl]], [[Emotion]], [[Erfahrung]], [[Erlaubnis]], [[Gefühl]], [[Gesicht]], [[Haarrissfraktur]], [[Jacke]], [[Kurs]], [[Nachmittag]], [[Nacht]], [[Rauchvergiftung]], [[Roter Alarm]], [[Schadensbericht]], [[Sternzeit]], [[Surfbrett]], [[Tibia]], [[Wahrheit]], [[Woche]]
}}
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