Korridor: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Bei der [[Intrepid-Klasse]] verlaufen Korridore selten konzentrisch. Dafür jedoch eher im Zick-Zack. Da es hier keine zwei Arten von Korridoren gibt, sehen alle Korridore etwa gleich aus. An jeder Abzweigung befinden sich mehrere Interfaces über die Deckpläne zur Orientierung abgerufen werden können. Von dort aus können auch Partionäre Schilde ein oder ausgeschaltet werden. ({{VOY|Verwerfliche Experimente|Vis | + | Bei der [[Intrepid-Klasse]] verlaufen Korridore selten konzentrisch. Dafür jedoch eher im Zick-Zack. Da es hier keine zwei Arten von Korridoren gibt, sehen alle Korridore etwa gleich aus. An jeder Abzweigung befinden sich mehrere Interfaces über die Deckpläne zur Orientierung abgerufen werden können. Von dort aus können auch Partionäre Schilde ein oder ausgeschaltet werden. ({{VOY|Verwerfliche Experimente|Vis a vis|Equinox, Teil II}}) |
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Aktuelle Version vom 9. Februar 2020, 15:25 Uhr
Der Korridor oder Flur ist ein Verbindungsgang zwischen den Sektionen, Quartieren und Räumen eines Raumschiffes.
Inhaltsverzeichnis
Klingonen[Bearbeiten]
D7-Klasse[Bearbeiten]
Die Korridore der D7-Klasse sind langgezogene Gänge, welche einzelne Sektionen an Bord verbinden. 2293 greifen die Attentäter der Sternenflotte jeden Klingonen an, welchen sie auf den Korridor begegnen. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)
Remaner[Bearbeiten]
Scimitar[Bearbeiten]
Die Korridore der Scimitar sind dunkel und geräumig gebaut worden. Sie unterscheiden sich aber erheblich von den Korridoren der Schiffsklassen der Föderation. Die Korridore der Scimitar sind so groß konzipiert, dass ein kleineres Shuttle, zum Beispiel Angriffsjäger der Scorpion-Klasse für längere Distanzen ohne Probleme durchfliegen können. Jedoch ist dafür ein geübter Pilot vonnöten, da trotz der enormen Größe ein solcher Korridor relativ eng ist. Die Korridore sind in einer sechseckigen Form aufgebaut, was sie wiederum größer erscheinen lässt. Circa alle zwei Meter zieht sich eine Erhebung um die Wände und die Decke der Korridore, die jedoch anscheinend keinen praktischen Sinn haben. (Star Trek: Nemesis)
Sternenflotte[Bearbeiten]
NX-Klasse[Bearbeiten]
Die Korridore der NX-Klasse sind aus einem metallischen Material hergestellt. In den Korridoren befinden sich Kreisförmige Trennungen, welche mit für Stabilität sorgen. An den Wänden sind außerdem Kommunikationseinheiten installiert. (ENT: Aufbruch ins Unbekannte, Teil I)
Constitution-Klasse[Bearbeiten]
Originalversion[Bearbeiten]
Die Korridore der Constitution-Klasse sind einfach und verhältnismäßig spartanisch konstruiert worden. Sie unterscheiden sich gewissermaßen von den Korridoren der aktuelleren Schiffklassen der Sternenflotte, beispielsweise eines Raumschiffs des Refit-Typs, dessen Korridore auch noch im 24. Jahrhundert als Entwurfsvorlage dienen.
Zur schiffsweiten Kommunikation wurden Schaltinstrumente mit einer Kommunikationseinheit an die Wandverkleidungen integriert – sogenannte Intercoms. Im Verhältnis zu späteren Schiffsklassen wirken die Korridore recht primitiv, dennoch legen sie den Grundstein für das grundsätzliche Designprinzip der Nachfolgerklassen. (TOS: Der Käfig, Das Letzte seiner Art)
Refit-Typ[Bearbeiten]
Die Korridore des Refit-Typs der Constitution-Klasse haben sich in ihrem Designprinzip erheblich verändert. Sie sind die Grunddesign-Elemente für Nachfolgerklassen wie zum Beispiel die Korridore der Galaxy-Klasse. Die Kommunikationssysteme der Refit-Korridore sind ebenfalls modifiziert worden. An Bord der USS Enterprise (NCC-1701) gibt es 2285 silberne, gerade, radial oder konzentrisch verlaufende Korridore. An den Wänden sind Häufig Zahlen zu lesen. In den Radialen Korridoren ist die innere Seite im 90° Winkel aufgestellt, während die äußeren Wände so wie die konzentrischen eine sechseckige Form aufweisen. (Star Trek II: Der Zorn des Khan, Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)
An Bord der Enterprise (NCC-1701-A) haben die konzentrischen Korridore keine Schrägung mehr. Rohre führen durch die Korridore. Sie sind durch Sicherheitstore gesichert. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)
Dreadnought-Klasse[Bearbeiten]
Bei der Dreadnought-Klasse sind die Korridore annähernd rund und sehr dunkel. Die Wände sind schwarz und haben etwa jeden Meter einen großen Griff. Am vielen Stellen befinden sich große Interfaces, von denen aus zum Beispiel Informationen genommen werden können. Sie bieten Zugang zum Hauptcomputer, können allerdings von der Brücke aus alle auf einmal gesperrt werden. Dann lassen sich nur noch Informationen über der Zustand des Schiffes und anderen Dinge erhalten, aber nicht mehr beeinflussen. (Star Trek Into Darkness)
Oberth-Klasse[Bearbeiten]
Wegen der geringen Größe der Oberth-Klasse sind die Korridore sehr klein, aber diese bieten dennoch genügend Platz für die Passiere und Crewmitglieder. Im Gegensatz zu vielen anderen Schiffen der Sternenflotte hängt die Widmungsplakette der Tsiolkovsky auf dem Korridor am Eingang zur Brücke und nicht wie bei anderen Schiffen direkt auf der Brücke. (TNG: Gedankengift)
Galaxy-Klasse[Bearbeiten]
Die Korridore an Bord der Enterprise (NCC-1701-D) sehen etwa genau so wie die an Bord der SS Tsiolkovsky aus. Es gibt sechseckige radial oder gerade verlaufende Korridore und viereckige konzentrisch oder rund verlaufende Korridore. Die secheckigen Korridore wurden schon bei früheren Konstruktionen wie der USS Enterprise nach ihrem Umbau, der USS Enterprise (NCC-1701-A) und der USS Excelsior verwendet. (TNG: Gedankengift)
Die in die Wand eingelassenen Displays gewähren Zugriff auf den Bordcomputer und können als Orientierungshilfe dienen indem sie zum Beispiel Lagepläne anzeigen. (TNG: Mission Farpoint)
Es gibt auch radiale Korridore die etwas breiter sind als die anderen. Hier gibt es manchmal auch Sitzgelegenheiten oder besondere Zugänge. (TNG: Das Duplikat, Der Moment der Erkenntnis, Teil I, Die Frau seiner Träume)
2366 spielen Wesley Crusher, Lal und Data hier Ball um Lals Reflexe zu schulen. (TNG: Datas Nachkomme)
Die Korridore bei verschiedenen Quartieren sind etwas breiter und ihre Türen sind etwas tiefer in die Wand eingelassen als üblich. (TNG: Beweise)
Intrepid-Klasse[Bearbeiten]
Bei der Intrepid-Klasse verlaufen Korridore selten konzentrisch. Dafür jedoch eher im Zick-Zack. Da es hier keine zwei Arten von Korridoren gibt, sehen alle Korridore etwa gleich aus. An jeder Abzweigung befinden sich mehrere Interfaces über die Deckpläne zur Orientierung abgerufen werden können. Von dort aus können auch Partionäre Schilde ein oder ausgeschaltet werden. (VOY: Verwerfliche Experimente, Vis a vis, Equinox, Teil II)