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Bald darauf erreichen die drei Crewmitglieder den Transporterraum. Dort meldet B’Elanna Torres jedoch große Probleme. Immer wenn sie versuchen einen Transportort zu erfassen, bildet sich aus unerklärlichen Gründen ein Sturm über dem betreffenden Gebiet. Chakotay ist darüber verwirrt und Torres fügt hinzu, dass sie es an sieben Orten versuchten und sich jedes Mal ein elektrischer Sturm bildete. Wenn sie den Ort wechseln, löst sich dieser Sturm auf und an anderer Stelle bildet sich ein neuer. Torres hat keine Erklärung für das Problem und Tuvok vermutet, dass der Beamstrahl eine elektrostatische Aufladung der Atmosphäre verursacht. Torres hält dies für möglich, hat selbst aber keine Erklärung. Daher bricht man schließlich mit einem [[Shuttle]] auf.
Während des Fluges durch den Sturm, weist Tuvok darauf hin, dass es erstaunlich ist, dass der Sturm ausgerechnet jetzt losbricht. Neelix meint, dass wohl mehr als ein kleines Unwetter nötig sei, um das kleine Sternenflottenshuttle zu zerbrechen. Auf dem Flug erinnert Chakotay sich an einen Streit mit seinem Vater: Dieser kam im Regen zu ihm und emintemeinte, dass man diesen Ort aus genau diesem grund Grund [[Regenwald]] nennt. Chakotay fragt, warum seine Geister des Himmels sich genau an einem solchen heißen und nassen Ort mit tausenden [[Insekt]]en aufhalten sollten. Er meint, dass die Geister des Himmels den Wald wohl liebten, gerade weil dort so viele Insekten leben. Dieser berichtete ihm, dass die Geister des Himmels vielleicht wollten, dass sie sich mit den Insekten und allen anderen Lebensformen anfreunden. Auch meinte er, dass es falsch war , Chakotay mitzunehmen , und er jämmerlich sei. Dieser entschuldigt sich, dass er seinen Vorstellungen nicht entspricht. Sein Vater meinte, dass seit dem Tag, als Chakotay verkehrt herum aus seiner Mutter herauskam, ihm klar war, dass die Geister ihn zu einem Widerspenstigen machen. Chakotay meinte, dass er seinen eigenen Weg geht, niemand für ihn entscheidet und er damit leben kann, als widerspenstig zu gelten. Kolopak befürchtet jedoch, dass er sich verirren wird, wenn er sich nicht von den Geistern führen lässt. Das Shuttle nähert sich inzwischen auf 500 Kilometer der Oberfläche udn und Chakotay verringert die Geschwindigkeit. Torres scannt das Gelände, während Chakotay den Sinkflug fortsetzt. Als er aus dem Fenster blickt, erscheint ihm plötzlich ein Kopf, was er als Täuschung abtut.
==== Akt II: ====
Auf der Krankenstation aktiviert Kes das MHN und dieser erkudnigt erkundigt sich nach der Art des medizinischen Notfalls. Daraufhin fragt Kes, ob sie den Aktivierungssatz nicht geändert hätten. Der Doktor erklärt, dass sie das taten, aber die Versuche , das Eis zu brechen , so schwierig waren, dass er den alten Zustand wiederherstellte. Er meint, dass dies für ihn in Ordnung sei. Dann nießt niest er und erklärt, dass er ihre Anregung angenommen hat und sich selbst mit der 29-stündigen levodianischen Grippe programmiert hat. So will er die Erfahrungen sammeln, die ihrer Meinung nach für die Ausübung seines Dienstes erforderlich sind. Auch hat er holografische Taschentücher für seine holografische, laufende Nase geschaffen, die sie aber nicht den Patienten geben soll. Das Schnaupen der Nase bezeichnet er als interessantes Gefühl. Kes meint, dass er auf diese Weise viel Lernen lernen kann. Jedoch will er als lebendes Beispiel gelten, dass weder das Leben noch der Dienst durch Krankheit beeinträchtigt werden müssen. Als Kim hereinkommt, meint er, dass er sich auch nicht gut fühle und sich trotzdem nicht beklage.
Auf dem Planeten, entdeckt das Außenteam eine Blume. Tuvok meint, dass sie mit dem Scan nach den Leuten, nicht weiterkommen. Chakotay meint, dass er eine solche Blume nur im mittelamerikanischen Dschungel sah. Tuvok fügt hinzu, dass es sich um eine Blume der Gattung Cypripedium handelt. Neelix ist erstaunt, da er nicht wusste, dass Tuvok ein Meister des Gartenbaus ist. Tuvok erklärt, dass er Züchter von preisgekrönten vulkanischen Orchideen war. Neelix erklärt, dass er auch Orchideen züchtet, die er dann mit baldoxischem Essig verfeinerte und als Salat servierte. Chakotay erklärt sie zu botanischen Sachverstädnigen des Teams und lässt sie Proben mitnehmen. B’Elanna Torres meldet anschließend, dass sie das Polyferranid wie erwartet vorgefunden haben. Torres stellt fest, dass sie vor dem Abbau Vorkehrungen treffen müssen, da sonst die Ausbeute, wegen ihrer hohen Reaktivität kontaminiert wird. Chakotay will auf dem Schiff eine Analyse vornehmen. Als Chakotay am Himmel einen Vogel sieht, erinnert er sich wieder an die Expedition und wie er dort einen [[Falke]]n sah.
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