James Blish: Unterschied zwischen den Versionen

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'''James Blish''' (*23. Mai 1921, †29. Juli 1975) war ein amerikanischer Science-Fiction Autor. Zu seinen berühmtesten Werken gehören unter anderem der Roman "A Case of Conscience", für den er 1959 einen Hugo Award erhielt, und die Tetralogie "Cities in Flight".  
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Aktuelle Version vom 22. Juli 2019, 17:12 Uhr

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.

James Blish (* 23. Mai 1921; † 29. Juli 1975; 54 Jahre) war ein amerikanischer Science-Fiction-Autor. Zu seinen berühmtesten Werken gehören unter anderem der Roman "A Case of Conscience", für den er 1959 einen Hugo Award erhielt, und die Tetralogie "Cities in Flight".

Für Star Trek begann er 1967 die Drehbücher der Fernsehfolgen-Folgen in Romane umzuschreiben. Für die meisten Folgen standen ihm teilweise nur frühe Entwürfe von Drehbüchern zur Verfügung, wodurch einige seiner Adaptionen stark von den ausgestrahlten Folgen abwichen. Blish schrieb außerdem 1970 den zweiten originalverfassten Roman "Spock muß sterben!", nachdem Mack Reynolds 1968 "Mission nach Horatius" geschrieben hatte.

Als Blish 1975 starb, beendete seine Frau J.A. Lawrence die beiden letzten verbliebenen Folgen Landeurlaub und Kurs auf Marcus 12 unter Verwendung seines Namens. Sie verfasste auch einen eigenen Roman "Die falschen Engel", in dem sie sowohl die Adaption von Die Frauen des Mr. Mudd und Der dressierte Herrscher, als auch eine neue Geschichte verarbeitete.

Romane[Bearbeiten]

  1. Der unwirkliche McCoy
  2. Strafplanet Tantalus
  3. Spock läuft Amok
  4. Das Silikonmonster
  5. Der Asylplanet
  6. Die Lichter von Zhetar
  7. Das Paradies-Syndrom
  8. Der Doppelgänger
  9. Rückkehr zum Morgen
  10. Ein kleiner Privatkrieg
  11. Der Tag der Taube
  12. Spock muß sterben!