Warpfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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[[2374]] nutzt die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] ein symmetrisches Warpfeld um die [[Raumverzerrung|Raum-]] und [[Subraumverzerrung]]en eines instabilen [[Koaxialwarpantrieb]]s zu kompensieren und die Zerstörung des Normalraumes auf mehreren Millionen [[Meter|Kilometern]] zu verhindern. ({{VOY|Vis-à-vis}})
 
[[2374]] nutzt die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] ein symmetrisches Warpfeld um die [[Raumverzerrung|Raum-]] und [[Subraumverzerrung]]en eines instabilen [[Koaxialwarpantrieb]]s zu kompensieren und die Zerstörung des Normalraumes auf mehreren Millionen [[Meter|Kilometern]] zu verhindern. ({{VOY|Vis-à-vis}})
  
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Mit Hilfe eines inversen Breitspektrum-Warpfeld gelingt es [[Worf]] [[2370]] einen [[Quantenspalt]] zu schließen, nachdem er durch dessen Kontakt in andere [[Quantenrealität]]en versetzt worden ist. Dadurch kommt er in seine eigene Realität zurück. ({{TNG|Parallelen}})
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Mit Hilfe eines inversen Breitspektrumwarpfeld gelingt es [[Worf]] [[2370]] einen [[Quantenspalt]] zu schließen, nachdem er durch dessen Kontakt in andere [[Quantenrealität]]en versetzt worden ist. Dadurch kommt er in seine eigene Realität zurück. ({{TNG|Parallelen}})
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[[2376]] nutzt die Crew der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] ein umgekehrtes Warpfeld als sich eine [[Neutronenwellenfront]] dem Raumschiff nähert. So will man unnötige [[Turbulenz]]en vermeiden. ({{VOY|Fair Haven}})
  
 
== Wechselwirkung mit Phänomenen und Technik ==
 
== Wechselwirkung mit Phänomenen und Technik ==

Version vom 20. November 2010, 05:43 Uhr

Schematische Darstellung des Warpfeldes einer Galaxy-Klasse
Schematische Darstellung des Warpfeldes einer NX-Klasse

Das Warpfeld ist ein Energiefeld, welches von den Warpspulen in den Warpgondeln ausgeht. Das Warpfeld hat auf Diagrammen für gewöhnlich die Form einer Ellipse, die Form kann aber manipuliert werden. (TNG: Der Reisende)

Das Warpfeld verzerrt den Raum um ein Raumschiff herum sodass der Raum vor dem Raumschiff komprimiert und hinter dem Raumschiff gestreckt wird. Innerhalb eines Warpfeldes wird der Raum nicht verzerrt, er bleibt normal. Die Streckung des äußeren Raumes kann man dadurch erkennen, dass ein Raumschiff während des Warpsprungs optisch in die Länge gezerrt wird. (TNG: Der Mächtige Intro) Die Verzerrung des Raumes ermöglicht Raumschiffen mit Überlichtgeschwindigkeit zu fliegen, da diese die Raumzeit manipuliert (Flugstrecke reduziert und relativistische Effekte vermeidet). (ENT: Auf ärztliche Anweisung)

Eine weitere „Nebenwirkung“ des Warpfelds ist eine Massereduktion. 2366 versucht die USS Enterprise einen Mond von Bre'el IV zu bewegen, dabei dehnt sie das vordere Warpfeld aus und schließt den Mond mit ein. Dies hat zur Folge, dass die Masse des Mondes geringfügig abnimmt. (TNG: Noch einmal Q)

Ein Warpfeld niederer Energie im Sublichtbereich kann ein Raumschiff vor den Auswirkungen erhöhter Gravitation schützen. 2374 nutzt die USS Voyager solch ein Feld um sich vor Gravitationswellen einer Quantensingularität zu schützen. (VOY: Jäger)

Symmetrisches Warpfeld

Ein symmetrisches Warpfeld ist eine besondere Form eines Warpfeldes, ähnlicher einer statischen Warpschale oder Warpblase.

2374 nutzt die USS Voyager ein symmetrisches Warpfeld um die Raum- und Subraumverzerrungen eines instabilen Koaxialwarpantriebs zu kompensieren und die Zerstörung des Normalraumes auf mehreren Millionen Kilometern zu verhindern. (VOY: Vis-à-vis ?)

Inverses Breitspektrumwarpfeld

Mit Hilfe eines inversen Breitspektrumwarpfeld gelingt es Worf 2370 einen Quantenspalt zu schließen, nachdem er durch dessen Kontakt in andere Quantenrealitäten versetzt worden ist. Dadurch kommt er in seine eigene Realität zurück. (TNG: Parallelen)

Umgekehrtes Warpfeld

Ein umgekehrtes Warpfeld ist eine Anwendungsmöglichkeit des Warpantriebs, um ein Raumschiff an einem bestimmten Punkt im Raum-Zeit-Kontinuum zu verankern.

2376 nutzt die Crew der USS Voyager ein umgekehrtes Warpfeld als sich eine Neutronenwellenfront dem Raumschiff nähert. So will man unnötige Turbulenzen vermeiden. (VOY: Fair Haven)

Wechselwirkung mit Phänomenen und Technik

Es gibt Regionen im Weltall in denen kein stabiles Warpfeld erzeugt werden kann:

Laut dem Referenzwerk Die Technik der USS Enterprise steigt die benötigte Energie zur Erzeugung eines Warpfeldes exponential zu den Warpfaktoren an. Liegt der „transitionale Schwellenwert“ für Warpfaktor 1 noch bei 30 Gigajoules, so liegt der Energiebedarf für Warpfaktor 9 schon bei 2,5 Petajoules (2,5 Millionen Gigajoules). Dies hat zur Folge, dass Warpfaktoren über 9,99 einen so dermaßen hohen Energiebedarf haben, dass dieser durch den normalen Antimaterievorrat eines Raumschiffs, laut diesem Buch 3000 Kubikmeter, nur noch für Sekundenbruchteile gedeckt werden kann.