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Star Trek: Treffen der Generationen

205 Bytes hinzugefügt, 01:06, 28. Mär. 2014
Akt III: Apokalyptisches Vorhaben
==== Akt III: Apokalyptisches Vorhaben ====
Auf dem klingonischen Kreuzer Raubvogel erfährt man das Ziel der Klingonen: Die [[Duras]]-Schwestern haben vor das [[Klingonisches Reich|Klingonische Reich]] im Namen ihrer Familie zurückzuerobern. Und Doch dafür möchten brauchen sie diese Trilithium-Waffe. Dieses Vorhaben wäre fast am Amargosa-Observatorium gescheitert, da die Romulaner die auf der Suche nach ihrem, von den [[Duras]]-Schwestern auf einem romulanischen [[Außenposten]] gestohlenem, Trilithium waren. Die Duras-Schwestern bekommen den Code für die Entschlüsselung der Forschungsergebnisse – sobald Soran auf [[Veridian III]] unbeschadet angekommen ist. Damit nimmt der Bird-of-Prey Kurs auf den 3. Planeten des [[Veridian-System]]s.
Auf der ''Enterprise'' informiert man sich, was es mit Soren auf sich hat wer Soran eigentlich genau ist und man finde findet heraus, dass er ein über 300 Jahre alter [[El-Aurianer]] ist, dessen [[Heimatplanet]] von den [[Borg]] vernichtet wurde. Mit anderen Flüchtlingen gelang ihm die Flucht mit einem Schiff namens ''Lakul'', das später in einem unbekannten Energieband zerstört wurde. Der ''Enterprise''-B gelang es einige Flüchtlinge zu retten. Bei der Mission kam , doch J. T. Kirk kam bei der Mission ums Lebens. Doch laut Laut der Liste der Geretteten befand sich unter den Evakuierten noch eine weitere bekannte Person unter den Evakuierten.
Picard trifft sich daraufhin mit Guinan und sie erzählt ihm, was es mit Soran und dem Energieband, dem ''Nexus'', auf sich hat. Er ist nicht an Waffen interessiert – er möchte nur in den Nexus zurück. Es , denn es ist ein Ort, an dem die Zeit absolut keine Bedeutung mehr hat. Damals, bei während der Evakuierung durch die ''Enterprise''-DB, wurde man aus diesem Energieband wieder gewaltsam herausgerissen, da der Aufenthalt dauern zwischen dem normalen Raum und dem Nexus schwankte. Und wenn Soran noch so besessen ist, dorthin zurück zu gelangen, dann ist er ein ''sehr'' gefährlicher Mann!
Auf dem Bird-of-Prey hat Soran La Forge gefangen genommen und möchte von ihm nun alles erfahren, was er über Trilithium weiß!
{{:Logbuch/Film/7/1}}
Picard und Data entdecken in der stellaren Kartographie was Sorans Plan ist. Er möchte den Kurs des Bandes so verändern, dass es ihn direkt aufnimmt, da jeses jedes Schiff, was welches in das band Band flog entweder stark beschädigt oder zerstört wurde. Mit Hilfe der Zerstörung der Amargosa-Sonne hat er den Kurs bereits geringfügig geändert. Der Computer errechnet, dass das Band auf dem jetzigen Kurs dicht an [[Klasse M]]-Planeten im [[Veridian-System]] entlang kommt kommen wird – aber nicht dicht genug. Das könnte sich durch die Zerstörung der Veridian-Sonne ändern. Durch die dadurch ausgelöste Schockwelle würde jedoch das System zerstört werden, in dem auf [[Veridian IV]] 230 Millionen Veridianer leben. Aber das ist Sorans Ziel, denn durch die Druckwelle würde das Band genau auf Veridian III treffen. Picard lässt Kurs auf den 3. Planeten setzten, mit maximum Maximum Warp.
Während der Untersuchungen in der stellaren Kartographie bat Data Picard um seine Deaktivierung, da er sich nicht mehr in der Lage fühlt, den Dienst fortzusetzten. Der Grund: er hat Schuldgefühle, Geordi nicht gerettet zu haben. Aber auch diese Gefühle gehören zum Menschsein, erklärt ihm Picard und lehnt ein Abschalten ab!
Die getarnten Klingonen sind bei Veridian III angekommen und Soran hat von La Forge nichts Wissenswertes herausbekommen. Die Duras-Schwestern erwarten jetzt ihre Belohnung, für die geleistete Hilfe Soran gegenüber(das Stehlen des Trilithium, der Transport vom Amargosa-Observatorium nach Veridian III). Er gibt ihnen einen Chip mit dem Wissen über eine Trilithium-Waffe. Die Codes zum Entschlüsseln gibt es jedoch erst, wenn er sicher auf der Planetenoberfläche angekommen ist. Doch plötzlich trifft die ''Enterprise'' im Veridian-System ein, mit der es der alte Bird-of-Prey nicht aufnehmen kann. Picard meldet sich per Intercom, dass man über die Pläne Sorans bescheid weiß und alle Flugkörper in Richtung Sonne abfangen wird! So beschließt Soran La Forge sein Augenlicht zurückzugeben...
Auf der Brücke der ''Enterprise'' informiert Worf den Captain, dass sie, da sie nicht wissen von wo die Rakete abgeschossen wird, zu lange brauchen würden um diese zu zerstören.
Der klingonische Bird-of-Prey enttarnt sich vor der ''Enterprise''. Picard möchte Soran sprechen, doch die Duras-Schwestern weisen den Captain auf die Privatsphäre des Wissenschaftlers hin. Picard bietet sich daher freiweillig als Gefangener für La Forge an und lässt sich dazu auf den Veridian III beamen. La Forge wird auf der ''Enterprise'' in die [[Krankenstation]] gebracht.
Auf der dem Planeten angekommen erblickt Picard augenblicklich die Abschussbasis für Sorans Rakete und wird von einem 50-[[Gigawatt]]-[[Kraftfeld]] abgehalten. An Soran kommt er nicht heran. Er versucht ihn zu überzeugen, die Rakete nicht abzufeuern. Die Borg haben einst seine Heimatwelt zerstört – Soran würde nun das selbe mit Veridian IV machen. Aber Soran lässt sich nicht beeindrucken. Er hat einen Weg gefunden unsterblich zu sein werden und diesen wird er um alles in der Welt auch einschlagen.
Auf der Brücke des Bird-of-Prey sehen die Klingonen wie La Forge, dessen VISOR Soran so modifiziert hat, dass die Klingonen auf das Blickfeld La Forges zugreifen können, durch das Schiff wandert, als er endlich den Maschinenraum betritt. Voller Aufregung starren die Klingonen auf den Schirm und warten auf ''eine'' Anzeige: die Schildfrequenz der ''Enterprise''. Als sie sie entdeckt haben, stellen sie ihre Schiffswaffen darauf ein und eröffnen das Feuer auf das Föderationsschiff.
Die ''Enterprise'' heftig wird schwer getroffen und kann gegen die intakten Schilde des Bird-of-Prey nichts ausrichten. Bis Worf einfällt, das sie die alten D-12-Schiffe wegen anfälliger Plasmaspulen ausgemustert wurden. Und die Plasmaspulen sind , da sie ein Teil der Tarnvorrichtungsind. Mittels eines schwachen Ionen-Impulses auf die Plasmaspulen gelingt es der ''Enterprise'' die fehlerhafte und anfällige Tarnvorrichtung der Klingonen auszulösenzu aktivieren, wodurch die Schilde automatisch deaktiviert werden. Ein Torpedo auf die letzten Koordinaten zerstört den Bird-of-Prey schließlich. Doch der vorige letzte Treffer der Klingonen an der ''Enterprise'' hatte es dennoch in sich.
[[Datei:Data sieht den Absturz auf Veridian III.jpg|thumb|<q>Oh, Scheiße!</q>, die Untertassensektion stürzt ab.]]