Selbstreplizierende Mine: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Juli 2006, 20:48 Uhr
Eine selbstreplizierende Mine ist eine Mine, die mit einer Replikatoreinheit ausgerüstet ist, um eine in der Nähe befindliche Mine zu ersetzen, wenn diese ausgelöst wurde. So erneuert sich das Minenfeld von selbst.
Das Prinzip wurde 2374 von Miles O'Brien, Rom und Jadzia Dax entwickelt um den Eingang zum bajoranischen Wurmloch gegen das Dominion zu schützen. Zusätzlich zur Repikatoreinheit sind die Minen auch getarnt und darauf programmiert, in Gruppen zu detonieren um ihre kleine Größe wieder wettzumachen. (DS9: "Zu den Waffen!")
- Die Basis für die Mine ist ein achteckiges Gehäuse, das mit Steuerdüsen ausgestattet ist, um die Position zu halten. In ihm befindet sich eine Standard Materie/Antimaterie-Sprengladung, wie sie auch in einem Photonentorpedo zu fnden ist, Näherungssensoren und das Replikatorsystem.
- In jeder Mine befindet sich genügend Rohmaterie, um ein fünfundsechzigstel einer Mine aufzubauen. Die restliche Rohmaterie wird mit den Subraumemitter des Replikatorsystems von anderen Minen in der nähere Umgebung abgezogen. Sinkt die vorhandene Rohmaterie innerhalb des Minenfeldes unter einen bestimmten Wert, werden Partikel aus der Nullpunkt-Vakuumdomäne entzogen und das System wird wieder aufgefüllt. (DS9 Technical Manual)