Richard Daystrom: Unterschied zwischen den Versionen

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Dr. '''Richard Daystrom''' ist einer der wichtigsten [[Mensch|menschlichen]] Wissenschaftler im [[23. Jahrhundert]] und wird im Jahre [[2219]] geboren. Er gilt bereits zu seinen Lebzeiten als Genie und steht auf einer Stufe mit [[Albert Einstein]], [[Kazanga]] und [[Sitar]] von [[Vulkan]].
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Dr. '''Richard Daystrom''' ist einer der wichtigsten [[Mensch|menschlichen]] [[Wissenschaft]]ler im [[23. Jahrhundert]] und wird im Jahre [[2219]] geboren. Er gilt bereits zu seinen Lebzeiten als Genie und steht auf einer Stufe mit [[Albert Einstein]], [[Kazanga]] und [[Sitar]] von [[Vulkan]].
  
Daystrom erfindet [[2243]] das [[Computer]]system [[Duotronik]]. Für diese Erfindung erhielt er mit nur 24 Jahren den [[Nobel-Preis|Nobel-]] und [[Zee-Magnees-Preis]].  
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Daystrom erfindet [[2243]] das [[Computer]]system [[Duotronik]]. Für diese Erfindung erhält er mit nur 24 Jahren den [[Nobelpreis|Nobel-]] und [[Zee-Magnees-Preis]].  
  
Da er diesen Durchbruch bereits in sehr jungen Jahren erzielt, wird später immer wieder gleiches von ihm erwartet, was ihn unter großen Druck setzt.
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Da er diesen Durchbruch bereits in sehr jungen Jahren erzielt, wird später immer wieder gleiches von ihm erwartet, was ihn unter großen Druck setzt. Unter diesem Eindruck entwickelt er später die [[Multitronik]], ein Computersystem, das erfolgreich [[künstliche Intelligenz]] entwickelt. Während eines Tests auf der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] im Jahre [[2268]] beginnt das [[M5|M5-System]] aber sich zu verselbstständigen. In der Folge zerstört es zwei [[Raumschiffe]] und [[Tod|tötet]] dabei 1600 Lebewesen. ({{TOS|Computer M5}})
Unter diesem Eindruck entwickelt er später die [[Multitronik]]. Ein Computersystem, das erfolgreich [[künstliche Intelligenz]] entwickelt. Während eines Tests auf der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'']] im Jahre [[2268]] beginnt das [[M5|M5-System]] aber sich zu verselbstständigen. In der Folge zerstört es zwei [[Raumschiffe]] und tötete dabei 1600 Lebewesen ({{TOS|Computer M5}}).
 
  
Nach ihm ist das [[Daystrom-Institut]], eine der wichtigsten Forschungseinrichtungen der [[Föderation]] im [[24. Jahrhundert]], benannt. Desweiteren wurde nach ihm der [[Daystrom-Preis]] bennant, einer der renomiertesten Forschungspreise des [[Alpha-Quadrant]]en.
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Nach ihm ist das [[Daystrom-Institut]], eine der wichtigsten Forschungseinrichtungen der [[Föderation]] im [[24. Jahrhundert]], benannt. Desweiteren wird nach ihm der [[Daystrom-Preis]] bennant, einer der renomiertesten Forschungspreise des [[Alpha-Quadrant]]en.
  
 
:''Daystrom wurde gespielt von [[William Marshall]] und erhielt seine [[Liste der Synchronsprecher|Synchronstimme]] von [[Günther Strack]].''
 
:''Daystrom wurde gespielt von [[William Marshall]] und erhielt seine [[Liste der Synchronsprecher|Synchronstimme]] von [[Günther Strack]].''

Version vom 9. November 2007, 20:22 Uhr

Doktor Richard Daystrom

Dr. Richard Daystrom ist einer der wichtigsten menschlichen Wissenschaftler im 23. Jahrhundert und wird im Jahre 2219 geboren. Er gilt bereits zu seinen Lebzeiten als Genie und steht auf einer Stufe mit Albert Einstein, Kazanga und Sitar von Vulkan.

Daystrom erfindet 2243 das Computersystem Duotronik. Für diese Erfindung erhält er mit nur 24 Jahren den Nobel- und Zee-Magnees-Preis.

Da er diesen Durchbruch bereits in sehr jungen Jahren erzielt, wird später immer wieder gleiches von ihm erwartet, was ihn unter großen Druck setzt. Unter diesem Eindruck entwickelt er später die Multitronik, ein Computersystem, das erfolgreich künstliche Intelligenz entwickelt. Während eines Tests auf der USS Enterprise im Jahre 2268 beginnt das M5-System aber sich zu verselbstständigen. In der Folge zerstört es zwei Raumschiffe und tötet dabei 1600 Lebewesen. (TOS: Computer M5)

Nach ihm ist das Daystrom-Institut, eine der wichtigsten Forschungseinrichtungen der Föderation im 24. Jahrhundert, benannt. Desweiteren wird nach ihm der Daystrom-Preis bennant, einer der renomiertesten Forschungspreise des Alpha-Quadranten.

Daystrom wurde gespielt von William Marshall und erhielt seine Synchronstimme von Günther Strack.