Ionisierende Strahlung: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 10. Juni 2016, 22:01 Uhr
Eine ionisierende Strahlung ist eine Strahlungsform, welche innerhalb von Materie Ionen freisetzt, also von Atomen Elektronen abtrennt. Sie ist in der Lage die Sensoren zu beeinträchtigen und kann eine Subraumresonanzsignatur verschleiern.
Radioaktive Strahlung, wie Beta- und Gammastrahlung gehören zu den ionisierenden Strahlungen, genauso wie die Deltastrahlung.
Die USS Enterprise (NCC-1701-D) scannt 2367 mehrmals nach dieser Strahlung. (TNG: Die Begegnung im Weltraum, Der unbekannte Schatten)
Im Asteroidenfeld des Devolin-Systems kommt ionisierende Strahlung in natürlicher Form vor. Als die USS Enterprise auf der Suche nach der im Devolin-System verschollenen USS Pegasus ist, wird in einem Asteroiden eine Subraumresonanzsignatur entdeckt, deren Frequenzvarianz auf einen Warpkern der Föderation hindeutet. Damit die gleichzeitig nach ihr suchenden Romulaner diese Signatur nicht entdecken, wird vorgeschlagen die Resonanzsignatur mit Verteron-Partikeln zu verschleiern. Da diese aber künstlichen Ursprungs sind und die Romulaner das merken würden, wird schlussendlich die natürlich vorhandene ionisierende Strahlung künstlich verstärkt, sodass die Sensoren der Romulaner in die Irre geführt werden. (TNG: Das Pegasus-Projekt)
Externe Links[Bearbeiten]
- Ionisierende Strahlung in der Wikipedia